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D7000-Rauschen angenehmer als bei D90/D300?!

Bezieht sich das auf JPEG oder auf RAW?

Auf RAW.
JPEG ist bei der D7000 nicht so berauschend...

Viele Grüße,

Christian
 
Auf RAW.
JPEG ist bei der D7000 nicht so berauschend...

Wenn die D7000-jpgs nicht so berauschend sind, ist doch alles wunderbar! Wenig Rauschen ist immer gut!;) (Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen.)

Das von Dir gezeigte Bild ist doch ein jpg. Ist es nicht egal, ob die Software den Schritt RAW --> jpg in der Kamera oder auf dem PC macht? Ist die Kamerasoftware in diesem Punkt schlechter als die PC-Software? Das kann doch eigentlich nicht sein, dass Nikon bei all dem Aufwand an der Hardware diese wahrscheinlich leicht zu schließende Flanke offen lässt, oder?

Ist eine ernst gemeinte Frage, weil ich der typische jpg-Knipser bin und den RAW-Aufwand nicht treiben möchte. Daher habe ich keine Erfahrung in RAW und weiss auch nicht, wo genau der RAW-Vorteil liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hier noch gar nicht angesprochen wurde, ist die Grundempindlichkeit von 100 ISO und der damit verbundenen Rauscharmmut, z. B. blauer Himmel. Hier ist die D90 DEUTLICH schlechter. Da hat der Himmel auch bei 200 oder LOW (ISO 100) gerauscht. Weiterhin komme ich im Telebereich mit einem 5,6 er bei der D90 schneller an Grenzen als mit der D7000. 1-2 Blenden = 1/250 zu 1/1000... und bei strahlendem Sonnenschein mit nem 1,8 er oder 1,4 zum Freistellen bei Offenblende? Da ist bei der D90 mit ISO 200 und 1/4000 sec. ganz schnell ZWANGSABBLENDEN angesagt...

Gruß lonely0563

ISO200-Rauschen lässt sich sehr problemlos beim RAW entfernen - man verliert so gut wie keine Details.
ISO100 und 1/8000sec ist allerdings wirklich ein Vorteil - verzögert das Graufilter-Handling.
 
Das von Dir gezeigte Bild ist doch ein jpg. Ist es nicht egal, ob die Software den Schritt RAW --> jpg in der Kamera oder auf dem PC macht? Ist die Kamerasoftware in diesem Punkt schlechter als die PC-Software? Das kann doch eigentlich nicht sein, dass Nikon bei all dem Aufwand an der Hardware diese wahrscheinlich leicht zu schließende Flanke offen lässt, oder?

Vergleiche mal die Rechenpower eines Quadcore - i7 - 3GHz - Computers mit 8GB RAM (und eventuell in die Grafikkarte ausgelagerten Berechnungen) mit der einer D7000. Von daher ist die Flanke vielleicht doch nicht ganz so leicht zu schliessen...?

Zudem kann man bei der RAW-Konvertierung noch manuell eingreifen, was bei JPEG nicht geht. Da macht die Automatik alles, und jede Automatik ist fehlbar.
 
Vergleiche mal die Rechenpower eines Quadcore - i7 - 3GHz - Computers mit 8GB RAM (und eventuell in die Grafikkarte ausgelagerten Berechnungen) mit der einer D7000. Von daher ist die Flanke vielleicht doch nicht ganz so leicht zu schliessen...?

Dann schau dir bitte mal an was moderne digitale Signalprozessoren leisten können wie sie in der D7000 garantiert verbaut sind. Gerade bei solchen Algorithmen spielen die ihre Stärke voll aus und lassen so manche General-Purpose CPU alt aussehen.
 
Egal wie sich nun die Rechenpower verschiedener CPUs in PC und DSLR zueinander verhalten...es scheint ja (leider) eine Tatsache zu sein, dass man bei der D7000 bzgl. des Rauscheindrucks im finalen JPG am PC zu besseren Ergebnissen kommt als durch die in situ Konvertierung der Kamera.

Ich will nun keine lange RAW-Diskussion anfangen, weil es dazu bestimmt schon viele Threads gibt. Eine kurze Frage sei aber gestattet, da ja hier schon die Richtigen mitlesen:

Angenommen, ich habe kameraseitig JPG-Einstellungen gefunden, die mir gefallen. Kann ich dann diese Einstellungen 1:1 in meine RAW-Konvertierungs-Software des PCs einspeisen mit dem Zusatz der besseren Entrauschung? Meine Idealvorstellung wäre nämlich, die RAW-Dateien per Stapelverarbeitung bequem in JPG umzuwandeln. Alles was darüber hianus geht, empfinde ich (momentan) als zu viel Aufwand. (Vereinzelte Problembilder mal ausgenommen).
 
Mit welchem Programm denn?

In der Kombination D300 + CNX2 sind die Ergebnisse sehr ähnlich, bis auf NR, das kann CNX2 weit besser als die Kamera. CNX scheint mir einen Tick besser zu schärfen, ist aber nicht belastbar.

Gruß messi
 
Mit welchem Programm denn?

Mit ViewNX am besten. Wenn die RAW-Konvertierung bei einem 1000 Euro Gerät einen so großen Anteil an der Bildqualität ausmacht, dann müsste die beigelegte Software das doch schaffen können.

Aber wenn es gar nicht anders geht, kaufe ich natürlich auch extra Software (CNX2) hinzu.
 
Auf RAW.
JPEG ist bei der D7000 nicht so berauschend...

Viele Grüße,

Christian

Die D7000 hat den besten JPG Output alle bisher erhältlichen Nikons. Damit ist Nikon auf dem richtigen Weg. Davon werden die Nachfolger der D300 und D700 profitieren. Sicher gibt es derzeit bessere JPG-Engine´s am Markt....

Aber wer fotografiert schon noch JPG?! ;) (bitte nicht als Diskussionsgrundlage JPG vs. RAW benutzen, dazu gibt es mehr als genug Diskussionen im Forum)
 
Mit ViewNX am besten. Aber wenn es gar nicht anders geht, kaufe ich natürlich auch extra Software (CNX2) hinzu.
CNX2 und ViewNX2 übernehmen definitiv alle Einstellungen der Kamera. Das Ergebnis der RAW-Anzeige entspricht bei der D7000 fast zu 100% einem JPG OoC und alle Parameter sind nachträglich veränderbar. Nur ein voreingestelltes ADL kann nicht rückgängig gemacht werden, da es sich bereits bei der Belichtung auf dem Sensor direkt auf die Datei auswirkt.
Ich habe meine D7000 auf diese Weise vorab eingestellt und als das JPG ok war dann einfach auf RAW-Format umgeschaltet.
 
Man darf halt auch nie vergessen, was man fotografiert und daß Leute, die high Iso fähigkeiten zeigen wollen auch nur Sahnestücke präsentieren.

D90 geht für mich bis Iso2000 in Ordnung darüber ist der Kontrast- und Dynamikverlust zu gravierend. Das Rauschen an sich ist für mich gar nicht so schlimm. Da verstehe ich auch meistens nicht, daß bei high Iso nur das Rauschen erwähnt wird.

Beispiel ist Iso 6400 aus der Kamera Rauschunterdrückung aus und schön verkleinert mit jpg compressor.
Sieht gar nicht so schlimm aus in diesem Fall finde ich, aber wenn man eine Person etwas kleiner ablichtet ist die D90 bei den Isos natürlich nicht zu gebrauchen.
Frage wäre - würde die D7000 überhaupt den Ansprüchen genügen, die man selber anhand von Beispielen hat, oder würde sich Ernüchterung breitmachen, weil die Bilder ab Iso3200 dann doch nicht so aussehen wie gewünscht.... Von daher würde ich mich mal dafür interessieren, was professionelle Fotographen aus D90/D7000 rausholen. Bei den Bildern der D700 sieht man da ja auch ganz erhebliche Unterschiede - von Holla die Waldfee bis könnte auch von mir sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Beispiel ist Iso 6400 aus der Kamera Rauschunterdrückung aus und schön verkleinert mit jpg compressor.
Sieht gar nicht so schlimm aus in diesem Fall fidne ich, aber wenn man eine Person etwas kleiner ablichtet ist die D90 bei den Isos natürlich nicht zu gebrauchen.
..........

Bei hi1 =6.400 läßt sich doch NR des Kamera jpeg garnicht komplett ausschalten (jedenfalls D300):confused: bzw. erst im RAW-Konverter

Ungeachtet dessen gebe ich dir Recht: Das Rauschverhalten ist zum Einen sehr abhängig von Menge und Art des Lichtes (eine nächtliche Straße ist viel böser als dein Stillleben am Tag).
Und die Art des Bildbaus entscheidet auch sehr viel darüber, ob das Rauschen stört.

Im Grenzbereich tut man gut daran, eher auf ein groß aufgefaßtes Hauptmotiv als die filigrane Totale zu setzen.

Gruß messi
 
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