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D7000: Problem Speicher/Restbildanzeige (+Geotagging +Feuchteschutz)

Schnoogg

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich stehe vor einer einmonatigen Reise durch Argentinien. Natürlich ist da meine Kamera, die D7000, mitsamt WW-, Tele- und "Normal"-Objektiven sowie Stativ dabei.

Ich war noch nie so lange non-stop unterwegs, und denke, ich werde statt Laptop oder sonst einer Speicherlösung schlicht mehrere SDHC-Speicherkarten kaufen und mitnehmen, um die geschätzt 200-300 Fotos pro Tag speichern zu können.


Speicherkarten-Problem:
Nun ist mir jetzt – eigentlich relativ spät, aber bisher war ich auch noch nicht dermassen darauf angewiesen – aufgefallen, dass mit der Anzahl noch zu schiessenden Bilder, die bei ausgeschalteter Kamera auf dem oberen Display angezeigt werden, etwas nicht stimmen kann. Oder ich mache einen Rechen- oder Denkfehler...

Dass die Kamera nicht beide Karten (die D7000 hat ja 2 Slots) zusammenrechnet, ist mir klar. Aber wenn ich nur meine 32GB Sandisk Extreme Pro drin habe, formatiert und leer, zeigt er ca. 650 mögliche Bilder an. Gespeichert wird in JPG und NEF, was zusammen zwischen 20 und 30MB pro Foto ausmacht. Wenn ich aber 32'000MB/25MB rechne, komme ich auf 1280 Bilder, also gut das doppelte.
Stelle ich "nur JPG" (fine), sagt er mir, es hätten 2.1K Bilder Platz. 2'100x8MB (Durchschnittsgrösse JPEG fine) ergibt 16'800MB, also auch nur ungefähr die Hälfte der Kapazität der Karte – die im Übrigen, wenn im Laptop eingelesen, auch tatsächlich um die 30GB Platz hat.
Selbe Geschichte mit einer Transcend 16GB-Karte, er zeigt nur die Hälfte der Bilder an, die eigentlich möglich sein müssten.

Mache ich irgendeinen Denkfehler oder übersehe ich eine Einstellung? Slot 2 ist übrigens auf "Reserve" eingestellt, aber das sollte ja sowieso keine Rolle spielen, wenn ich nur einen Slot besetzt habe...

Ich werde bei Gelegenheit mal die 650 Fotos durchfotografieren, um zu schauen, was passiert. Aber vielleicht kennt ja jemand hier das Problem oder meinen Fehler oder die Einstellung, und ich kann mir das ersparen...?


Geotagging:
Ich würde meine Fotos gerne geotaggen, und bin dabei bei der Bluetooth-Kombination mit dem Foolography unleashed dx000 sowie den GPS-Empfängern Holux M-1200 und M-1200e hängen geblieben. Zweiterer scheint weiter verbreitet zu sein...
Weiss jemand den Unterschied zwischen den beiden Empfängern? Ich hab parallel zu diesem Thread auch mal den Hersteller angeschrieben...

Was mich hierbei interessiert ist, ob ich damit gut durchkomme, wenn ich auch mal einen oder zwei Tage keinen Stromanschluss zum wiederaufladen des Empfängers hätte. Angegeben werden um die 12 Std. non-stop-Betriebszeit, aber ich würde das Teil dann wohl an der Halsschlaufe der Kamera befestigen und entsprechend auch mal ausschalten.

Und genau da kommt ein weiterer Punkt ins Spiel: Die Heissstart- resp. Kaltstartzeit. Kurz: Wann ist mit welcher Startzeit zu rechnen? Resp. Wie lange darf das Gerät max. ausgeschaltet sein, um noch "heiss" zu starten? Oder gibt es verschiedene Arten des Standby?


Nässe/Feuchte:
Welche Schutzmassnahmen würdet Ihr treffen, falls es auch mal regnerisch (Regenzeit) oder feucht wird, z.B. im Gebiet der Iguazú-Wasserfälle? Die Kamera und die Objektive würde ich zeitweise in kleinere Plastiksäcke oder Stuff Bags (z.B. von Sea to Summit) packen, aber wenn man dann mal im Feuchtgebiet fotografiert... kein Problem oder lieber einen Schutz basteln? Oder gibts da was?


Wäre fantastisch, wenn mir der Eine oder Andere beim einen oder anderen Thema weiterhelfen könnte!:)

Lieber Gruss
Schnoogg
 
Speicherkarten-Problem:
Nun ist mir jetzt – eigentlich relativ spät, aber bisher war ich auch noch nicht dermassen darauf angewiesen – aufgefallen, dass mit der Anzahl noch zu schiessenden Bilder, die bei ausgeschalteter Kamera auf dem oberen Display angezeigt werden, etwas nicht stimmen kann. Oder ich mache einen Rechen- oder Denkfehler...

Das liegt daran das die Kamera dir anzeigt wie viele Bilder du mindestens machen kannst und nicht wie viele du mit der aktuellen Dateigröße machen kannst.
 
Zur Speicheranzeige kann ich sagen, dass meine D7000 mir bei eingesetzten 32 GB Karten 899 Bilder anzeigt (RAW knapp 20MB) also ebenfalls nur 16 GB. Die 899 Fotos beziehen sich aber auf 899 RAW, die am schlechtesten komprimierbar sind (viele Farbtöne, große Dynamik). Also ist mit deiner Anzeige alles in Ordnung, du kannst im Durchschnitt mit der doppelten Anzahl pro Karte rechnen. Die Anzeige ist halt wirklich nur ein grobes Maß.

MFG Midium
 
Der Bilderzähler geht von maximalen Größen aus. Die können bei JPGs und komprimierten RAWs je nach Motiv und Rauschen (also auch nach Belichtungszeit und ISO) extrem unterschiedlich ausfallen.

Leichter Wetterschutz unter Anderem in https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1333871 da werden auch Beutel und Säcke angesprochen.

GPS: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1318125 Die Ansteckteile für die Kamera sind wohl eher nicht mit Spritzwasserschutz vereinbar (die kommen an den Fummelanschluss an der Seite), da würde ich eher einen externen Tracker nehmen und nachträglich taggen.
 
Geotagging:
Ich würde meine Fotos gerne geotaggen, und bin dabei bei der Bluetooth-Kombination mit dem Foolography unleashed dx000 sowie den GPS-Empfängern Holux M-1200 und M-1200e hängen geblieben. Zweiterer scheint weiter verbreitet zu sein...
Weiss jemand den Unterschied zwischen den beiden Empfängern? Ich hab parallel zu diesem Thread auch mal den Hersteller angeschrieben...

Was mich hierbei interessiert ist, ob ich damit gut durchkomme, wenn ich auch mal einen oder zwei Tage keinen Stromanschluss zum wiederaufladen des Empfängers hätte. Angegeben werden um die 12 Std. non-stop-Betriebszeit, aber ich würde das Teil dann wohl an der Halsschlaufe der Kamera befestigen und entsprechend auch mal ausschalten.

Und genau da kommt ein weiterer Punkt ins Spiel: Die Heissstart- resp. Kaltstartzeit. Kurz: Wann ist mit welcher Startzeit zu rechnen? Resp. Wie lange darf das Gerät max. ausgeschaltet sein, um noch "heiss" zu starten? Oder gibt es verschiedene Arten des Standby?

Wichtigster Unterschied:
M-1200: Kein Speicher, sprich nur Bluetooth GPS Maus
M-1200E: 4 MB Speicher für 200.000 Wegpunkte

Wenn dir "durchkommen" ohne Möglichkeit zum laden des internen Akkus wichtig ist, schau dir mal den M-241 an. Kann Bluetooth und arbeitet mit Standard AA-Batterie/Akku.

Den Unleashed hatte ich übrigens schon im Praxistest.

Gruß Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure raschen Antworten!

OK super, dann bin ich ja beruhigt, was die Speicherkapazität angeht. Nur hab ich das Foto, das als JPG und RAW zusammen 50MB gross ist, noch nicht geschossen bisher... aber gut.:)
Und dann frage ich mich auch, auf welcher Grundlage diese Prognose basiert, wenn midiums D7000 bei gleicher Speicherkartengrösse immerhin fast 250 mögliche Fotos mehr voraussagt als meine...:confused:

Zum Wetterschutz werde ich mich mal weiter durchlesen, danke für den Link. Ich habs jetzt mal nur grob überflogen, scheint aber vorallem um Kondenswasserbildung bei raschen Temperaturschwankungen zu gehen. Bei mir wärs ja eher Spritzwasser und permanent hohe Luchtfeuchtigkeit. Aber eben, ich werd mal weiter suchen, jaja, die Suchfunktion, ich weiss...:/

Und dann zum Geotagging: Auf Deinen Test zum Unleashed bin ich bereits gestossen, Matthias. Genau gesagt hast Du damit mitunter mein Interesse geweckt. Nur ab dem Punkt "Ob man ein System zum direkten Geotagging verwenden will, muss jeder selbst wissen." bin ich mir auch noch unsicher.

Von wegen Spritzwasserschutz, ich hab irgendwo eine ziemlich coole "Bastelanleitung" gefunden, wo jemand die Abdeckklappe entfernt und eine neue Abdeckung zusammenschneidet, wo lediglich noch der Mini-USB-Anschluss offen und ja dann vom Unleashed verdeckt ist. Sollte einigermassen dicht sein dann, hoffe ich:
Klappenhack 2.0

Aber eben, das nachträgliche Tagging ist sicher auch eine Option. Bedenken macht mir hierbei allerdings die Speicherkapazität. Keine Ahnung, aber bei der Variante nachträgliches Tagging würde der Empfänger wohl mehr oder weniger 4 Wochen lang non-stop laufen, was neben der Akkubelastung wohl auch ziemlich viel an Speicher (wieviel?...) beansprucht.

An der Batterielösung des Holux M-241 stört mich, dass das ja sicher einen immensen Batterieverschleiss mit sich zieht, da man diese ja nicht im Logger aufladen kann. Ansonsten ein interessantes Ding.
Ich werde trotzdem mal weitersuchen, der MiniHomer und der Wintec WBT-202 (mit MicroSD-Slot und Bewegungssensor, hilft ja vielleicht bei der Akkulaufzeit) sind mir bereits ins Auge gesprungen.

Und Welcher M-1200 hat nun keinen Speicher?;)

Gruss
Schnoogg
 
Aber eben, das nachträgliche Tagging ist sicher auch eine Option. Bedenken macht mir hierbei allerdings die Speicherkapazität. Keine Ahnung, aber bei der Variante nachträgliches Tagging würde der Empfänger wohl mehr oder weniger 4 Wochen lang non-stop laufen, was neben der Akkubelastung wohl auch ziemlich viel an Speicher (wieviel?...) beansprucht.

Ich habe einen etwas älteren Garmin etrex mit einer 4GB Mikro-SD-Karte bestückt. Das dauert ein paar Jahre, bis die voll wäre ;) Der interne Speicher kann bei weitem nicht soviel, und die Tracks auf Karte sind nicht mehr so detailliert (diverse Metadaten wie die geschätzte Abweichung fehlen, die Auflösung bleibt).

Vorteil: das Gerät ist Wetterfest, läuft mit AA-Batterien und Eneloops eine gefühlte Ewigkeit nonstop, insbesondere wenn man den Bildschirm nicht braucht und ggf. kein oder nur sehr grobes Kartenmaterial aufspielt, und zur Not sagt einem das Ding auch, wie man wieder nach hause kommt. Nachteil ist natürlich das im Vergleich zu einem reinen Tracker höhere Gewicht.
 
Aber eben, das nachträgliche Tagging ist sicher auch eine Option. Bedenken macht mir hierbei allerdings die Speicherkapazität. Keine Ahnung, aber bei der Variante nachträgliches Tagging würde der Empfänger wohl mehr oder weniger 4 Wochen lang non-stop laufen, was neben der Akkubelastung wohl auch ziemlich viel an Speicher (wieviel?...) beansprucht.

An der Batterielösung des Holux M-241 stört mich, dass das ja sicher einen immensen Batterieverschleiss mit sich zieht, da man diese ja nicht im Logger aufladen kann. Ansonsten ein interessantes Ding.
Ich werde trotzdem mal weitersuchen, der MiniHomer und der Wintec WBT-202 (mit MicroSD-Slot und Bewegungssensor, hilft ja vielleicht bei der Akkulaufzeit) sind mir bereits ins Auge gesprungen.

Machen wir mal eine kleine Rechnung auf:
4 Wochen = 28 Tage
Sagen wir, du schläfst nur 4 Stunden, dann haben wir 28 Tage x 20 Stunden = 560 Stunden = 2.016.000 Sekunden.
Ein Wegpunkt alle 10 Sekunden und du brauchst ca. 200.000 Trackpunkte.
Garnicht mal so viel - oder?

Der M-241 läuft auch mit Akkus, die vielleicht eh im Blitz zum Einsatz kommen. Weiterer Vorteil: Nur ein Ladegerät.
Beim Stromthema musst du selbst wissen, wie viel Ersatzakkus du mitnehmen kannst/willst und wie oft du nachladen kannst.

Gruß Matthias
 
Hallo, da bin ich wieder... noch;)

Nach Euren Beiträgen und dem Durchlesen von verschiedenen Rezensionen oder dem Geotagging-Blog von Matthias (eine super Sache, wie ich finde!), tendiere ich immer mehr Richtung "richtigem" GPS-Gerät statt reinem Logger, insbesondere zum Etrex 20.

Dazu habe ich noch 2 Fragen... eigentlich mehr... vielleicht kannst Du, Matthias, mir ja weiterhelfen. Wäre super!:)

Diese Tracks und Wegpunkte beim Etrex 20 (und 30), spielen diese „Kategorien“ so überhaupt keine Rolle und ich kann von 200 x 10'000 = 2'000’000 non-stop aufgezeichneten Punkten ausgehen, die dann für das nachträgliche taggen ohne Weiteres so abrufbar sind? Also kann man theoretisch problemlos im 5 Sekunden-Rhythmus über 4 Wochen loggen lassen? Oder muss man jeweils neue Routen starten nach 10'000 Punkten?

Und das Logging läuft sozusagen im Hintergrund weiter, während man mit anderen Funktionen herumhantiert oder auf der Karte etwas sucht?

Und ist der USB-Anschluss ein normaler USB-Mini-Port? D.h., man könnte den Etrex 20 über ein Power Pack wie z.B. das Power Pack 5000 hier unterwegs wiederaufladen? Oder ist aus einem anderen Grund problematisch?
http://www.znex.de/mobile-energy.html

Und OSM-Karten (3. Frage...) funktionieren, wie du im Blog schreibst, problemlos, oder? Weil zum einen sind die „offiziellen“ tatsächlich sehr teuer, zum anderen ist bei der „offiziellen“ Südamerika-Karte z.B. Bolivien im Gegensatz zu den OSM-Karten nicht dabei, wohl aus politischen Gründen...

Wenn all dies so möglich ist, wie ich es mir erhoffe, habe ich mein GPS-Gerät wohl gefunden...:)

Gruss
Schnoogg
 
Unter der Annahme, dass das Gerät halbwegs funktioniert wie das etrex Vista CX, kannst du die Tracking-Funktion getrost vergessen und alles im Nachhinein von der SD-Karte holen. Die Begrenzungen zielen auf den internen Speicher, nicht auf die Daten die auf Karte geschrieben werden. Wenn Tracking auf Karte aktiv ist, legt das Gerät für jeden Tag eine neue nach Datum benannte GPX-Datei an, und darin nach jedem Anschalten einen neuen Track. Das ganze läuft nonstop im Hintergrund, solange das Gerät aktiv ist. Dieses Dateiformat wird auch direkt von den meisten GPS-fähigen Anwendungen verstanden.

Eine ganz praktische Anwendung von einem ehemaligen Kollegen: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Gpx2png

Zur Batterie, auf der Website zum Gerät steht dass da 2 AA-Batterien drin sind, laden kann man die direkt im Gerät nicht, sondern muss ein Ladegerät oder Ersatz mitnehmen.

OSM-Material ist so eine Sache; meine Erfahrung ist, dass man nach fertigen "Cuts" schauen sollte, anstatt zu versuchen, sowas selber zu bauen. Je nach Material funktioniert das sehr gut, aber man muss natürlich für die entsprechende Region einen brauchbaren Export finden. Ein erster Anlaufpunkt wäre http://wiki.openstreetmap.org/wiki/All_in_one_Garmin_Map#other_areas_or_continents. Je nach Gerät kann es allerdings zu langen Ladezeiten oder in dicht "gemappten" Gebieten zu langsamer Bedienung kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Tracks und Wegpunkte beim Etrex 20 (und 30), spielen diese „Kategorien“ so überhaupt keine Rolle und ich kann von 200 x 10'000 = 2'000’000 non-stop aufgezeichneten Punkten ausgehen, die dann für das nachträgliche taggen ohne Weiteres so abrufbar sind? Also kann man theoretisch problemlos im 5 Sekunden-Rhythmus über 4 Wochen loggen lassen? Oder muss man jeweils neue Routen starten nach 10'000 Punkten?

Es wird für jeden Tag eine Track Datei im internen Speicher angelegt. Schreiben auf die SD Karte funktioniert nicht mehr. Trotzdem reicht der Speicher in jedem Fall.

Und das Logging läuft sozusagen im Hintergrund weiter, während man mit anderen Funktionen herumhantiert oder auf der Karte etwas sucht?

Ja.

Und ist der USB-Anschluss ein normaler USB-Mini-Port? D.h., man könnte den Etrex 20 über ein Power Pack wie z.B. das Power Pack 5000 hier unterwegs wiederaufladen? Oder ist aus einem anderen Grund problematisch?

Nein. Betreiben über externen Strom - ja. Aufladen - nein.

Und OSM-Karten (3. Frage...) funktionieren, wie du im Blog schreibst, problemlos, oder? Weil zum einen sind die „offiziellen“ tatsächlich sehr teuer, zum anderen ist bei der „offiziellen“ Südamerika-Karte z.B. Bolivien im Gegensatz zu den OSM-Karten nicht dabei, wohl aus politischen Gründen...

Du kennst sicher den Kartenvergleich. Ansonsten ist das OSM Wiki ein guter Startpunkt.

Wenn all dies so möglich ist, wie ich es mir erhoffe, habe ich mein GPS-Gerät wohl gefunden...:)

Denke auch, dass du mit dem eTrex 20 glücklich wirst.
Viel Spaß

Gruß Matthias
 
Vielen Dank Euch beiden!

Dann schau ich mir noch die OSM-Thematik ein wenig besser an, hab z.B. auch (noch) keine Ahnung, wie das mit den Maps funktioniert, oder von Scripts wie von deinem Bekannten, Shadowdancer.

Dazu ist sicherlich auch der Kartenvergleich interessant, werd ich mir anschauen, kannte ich noch nicht.

Wie gesagt, danke!

Schnoogg
 
Ach ja, falls das noch jemanden interessiert oder jemand sonst auf diesen Thread stösst:
Ein Auszug der Antwort vom Holux-GPS-Vertrieb zu meiner Anfrage zum Holux M-1200e, wobei der letzte Abschnitt wohl nicht explizit nur den M-1200e betrifft...

---
"Der Holux M-1200e wird nicht durch uns in Deutschland aufgrund vieler Reklamationen und Mängel in Verkehr gebracht. [...]
[...]
Eine Gewährleistung, Support oder Bearbeitungen von Reklamationen ist beim Holux M-1200e durch uns absolut ausgeschlossen.
Wir können Ihnen aufgrund einiger Kundenbeschwerden berichten, dass die diversen angebotenen Bluetooth-Dongle Lösungen für DSLR Kameras nicht zwingend zuverlässig funktionieren. [...]"

Gruss
Schnoogg
 
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