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D7000 bessere schärfe als D3

  • Themenersteller Themenersteller Gast_216150
  • Erstellt am Erstellt am
Aber wie oft belichtest du überhaupt aus? Und von den Bildern, die du ausbelichtest/ausbelichten lässt, hast du grosse Grössen von über 20x25? :confused:

Ja klar habe ich das. Bilder von einer veralteten D300 und voellig unhippem
Suppenzoom sogar. Aber es geht doch gar nicht darum was ich mache!

Der Test ist fuer Leute die sehen wollen was zwischen den beiden Kameras geht
wenn man so gross drucken will. Oder muss. Fuer wen das nicht relevant ist, der
braucht es ja
nicht beachten. Es wird dadurch aber nicht automatisch fuer jeden unrelevant
oder uninterressant.

Ich beachte auch viele Tests nicht. Sonst koennte ich unmoeglich mit dem
Suppenzoom fotografieren. Oder mit AA Filter. Oder mit Crop. Oder in der Nacht.
Oder mit ISO3200. Oder mit Filter. Oder ohne Geli. Oder mit dem handy. Oder
oder oder.
Auch wenn es fuer meine Knipserei nicht relevant ist, ist es spannend zu beobachten
wie sich die Technik weiterentwickelt. Da das jetzt total OT wird beende ich die
Diskusion jetzt auf meiner Seite.
 
Ich halte das für völlig legitim zwei Kameras im Hinblick auf die Bildqualität zu vergleichen. Dass die eine schwerer und größer ist, dafür komfortabler zu bedienen und schneller scharfstellt, tut nichts zur Debatte.

Am Ende habe ich ein Bild und wenn das der D7000 mir besser gefällt, warum soll ich dann eine D3 kaufen, wenn ich nicht den AF entsprechend nutze.
Pam, da hast Du völlig recht. Daher verstehe ich Teil der Aufregung in diesem Thread gar nicht. Die D3 bietet bekannte Qualitäten, die bei der D7000 natürlich nicht zu finden sind. Es gibt daher gute Gründe für beide Kameras. Am Ende muss jeder selbst die persönliche Wichtung der Kriterien vornehmen.

Nur: für Leute, die nicht regelmäßig 30x45cm oder größere Bilder ausbelichten lassen, ist das alles hier eine Scheindebatte.


Ps.: ich sehe mir gerade das dpreview.com Stilleben für die D7000, D300s,D3 K5 und 60D an. Hm, da bekomme ich doch ernsthafte Zweifel über gar manches, was hier geschrieben wird. Ich, dachte, die D7000 scheint einen Vorsprung zu haben. Die dpreview.com Bilder würden mich doch wieder glatt zur D3 oder D300s greifen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Ende habe ich ein Bild und wenn das der D7000 mir besser gefällt, warum soll ich dann eine D3 kaufen, wenn ich nicht den AF entsprechend nutze.

Provokativ gefragt: Du willst doch nicht nur ein Bild mit deiner Kamera machen wollen?
Eine Kamera ist ein Mehrzweckwerkzeug, daß in möglichst vielen unterschiedlichen Szenarien gut funktionieren soll. Wenn das eine D7000 Bild deine fotografischen Vorlieben komplett abdecken kann, kann ich deine Aussage nachvollziehen. Ansonsten wäre ich persönlich mit solch einer Verallgemeinerung eher vorsichtig.

Liebe Grüße,
Andy
 
Für viele das Ausprobieren der Kamera in einem Geschäft ein Weg um zu einer Kaufentscheidung zu kommen. In der Regel wird man nicht die Möglichkeit haben, wochenlang mit beiden Kameras verschiedene Motive zu fotografieren.

Immer wieder liest man von Aufsteigern, die mit der DSLR-Qualität im Vergleich zu ihrer vorhergehenden Kompakten enttäuscht sind und dann hier fragen, woran das liegen kann, dass die Bilder nicht so gefällig sind.

Ach, es gibt so viele Beispiele dafür, dass Ottonormalverbraucher aus dem Bauch heraus entscheidet und nicht aufgrund von sorgfältig abgewägtem Für und Wider oder Lesen von Testergebnissen (die auch oft schwer nachvollziehbar sind).
 
"Neu" ist nicht immer besser. Und schon gar nicht, wenn die "Alte" eine D3 ist. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Neu" ist nicht immer besser. Und schon gar nicht, wenn die "Alte" eine D3 ist. :)

An diesen Bildern ist das aber nicht zu sehen. Wie auch, sie haben beide ca. 1MP Auflösung, sind beide nicht sonderlich glücklich belichtet bzw. das Licht ist nicht sonderlich vorteilhaft.
Aus diesen Bildern würde ich jedenfalls keinen Vergleich der Kameras ableiten wollen.

Servus
Bernhard
 
zudem sind es zwei unterschiedliche aufnahmen unter eben anderen lichtverhältnissen.
 
Hier mal die DX0 Sensortest Auswertung.Hier wird nur Raw bewertet.

Platz 10 in der Sensorrangliste

Nikon D7000
Overall Score 80
Portrait(Color depth) 23.5 bits
Landscape(Dynamic range)13.9 Evs
Sports(Low-Light ISO)1167 ISO

Platz 7:

Nikon D3
Overall Score 81
Portrait(Color depth)23.5 bits
Landscape(Dynamic range)12.2 Evs
Sports(Low-Light ISO)2290 ISO

Auf dieser Seite findet ihr fast alle Kameras mit dem Sensortest. http://www.dxomark.com/index.php/eng/Camera-Sensor/Sensor-rankings/Sheet-view
Auffällig ist der Test der hochgelobten Canon 60D
Canon 60D:

Platz :40

Overall Score 66
Portrait(Color depth)22.2 bits
Landscape(Dynamic range)11.5 Evs
Sports(Low-Light ISO)813 ISO

Beim Sensor scheint Canon wesentlich schlechter zu sein im APS-C Bereich wie Nikon.
 
An diesen Bildern ist das aber nicht zu sehen. Aus diesen Bildern würde ich jedenfalls keinen Vergleich der Kameras ableiten wollen.

zudem sind es zwei unterschiedliche aufnahmen unter eben anderen lichtverhältnissen.


sorry, wenn ihr keine D3 habt und den Unterschied nicht seht, laßt doch einfach diese Diskussionen über die D3 sein. Ich diskutiere auch nicht über das Fahrverhalten eines SLS AMG, wenn ich es nicht kenne. :mad:
 
sorry, wenn ihr keine D3 habt und den Unterschied nicht seht, laßt doch einfach diese Diskussionen über die D3 sein. .....

Sehe ich genauso. :) Von daher macht es wohl auch keinen Sinn, die 100% crops noch nachzureichen - viele sehen hier ja eh nur was sie sehen wollen. Und das muss vor allem bezahlbar sein, also redet man sich die D7000 schön.... das ist schade, aber leider irgendwie auch "normal" (menschlich). Nur sollte man dann hinterher (= nach dem Kauf) nicht klagen ...

Mich hat die D7000 nicht überzeugt - vor allem im Hinblick auf Schärfe (weich), Auto WB (viel zu warm) und Dynamic Range (clipping, wenn man nicht ständig ca. 1 EV unterbelichtet und die Tiefen mit D-Lighting korrigiert).
 
Sehe ich genauso. :) Von daher macht es wohl auch keinen Sinn, die 100% crops noch nachzureichen - viele sehen hier ja eh nur was sie sehen wollen.
Aber ich fürchte, diesen Schuh mußt Du Dir selber auch anziehen. Das linke Foto (D3) gefällt mir auch wesentlich besser. Nur wenn die Fotos nicht nächtens im Schein einer Straßenlaterne gemacht wurden, wovon ich mal nicht ausgehe, dann bekommst Du ein Foto wie das linke mit jeder guten DSLR hin, mit einer D40, D50, D70 ... - und wahrscheinlich auch mit einer D7000. Warum ist das rechte Bild schlechter? Ich würde sagen der Fokus war nicht optimal, und der Weißabgleich und Gesichtsausdruck im linken Bild interessanter. Das sind Dinge, für die in erster Linie der Fotograf, vielleicht auch der Zufall verantwortlich sind, aber weniger das Kameramodell.

Grüße
D80Fan
 
Jaja, wer Vergleichsbilder postet, ist immer im Nachteil ... deshalb poste ich auch keine mehr.

Ich gehe davon aus, dass ich mit einer D3 im Normalgebrauch, also bei Schummerbeleuchtung und aus der Hand knackigere Bilder machen kann als mit der D7000. Je höher die Pixeldichte, desto weniger vergibt die Kamera.

Zum ersten Mal seit ich mit DSLR arbeite, habe ich den Eindruck, ich müsste meine Kamera nicht upgraden. Ok, ich habe den AA-Filter ausbauen lassen, was zu etwas schärferen und kontrastreicheren Ergebnissen führt, aber ansonsten gibt es nichts, was mich an der D3 zweifeln lässt. Klar wäre eine D3s die bessere Kamera, aber das Geld dafür, ist die Verbesserung nicht wert (für mich).

Die D7000 wird sich etablieren, es ist ein Schritt in die richtige Richtung, was den Massenmarkt betrifft. Also Marketing-Sprech: mehr Mpix, weniger ISO-Rauschen. Ob die höhere Auflösung immer genutzt werden kann und die Nachteile (größere Verwacklungsanfälligkeit) nicht ins Gewicht fällt, steht auf einem anderen Blatt.
 
bloo meint "größere Pixel" und hat recht.

Deshalb sollte man bei der Faustformel Belichtungszeit = 1 / Brennweite den Faktor für die äquivalente Brennweite mit einrechnen. Beachtet man dies, spielt die Pixelgröße in diesem Fall keine Rolle mehr, solange man die Bilder bei gleicher Ausgabengröße betrachtet. Bloo hat also recht wenn es um's 100% Pixelpeeping geht, nicht aber bei gleicher Ausgabengröße.
 
Deshalb sollte man bei der Faustformel Belichtungszeit = 1 / Brennweite den Faktor für die äquivalente Brennweite mit einrechnen. Beachtet man dies, spielt die Pixelgröße in diesem Fall keine Rolle mehr, solange man die Bilder bei gleicher Ausgabengröße betrachtet. Bloo hat also recht wenn es um's 100% Pixelpeeping geht, nicht aber bei gleicher Ausgabengröße.

Danke auch dir für den Hinweis, aber auch das ist keine Erklärung warum dies so sein sollte.
Die Faustformel die du mit einbringst ist zwar oft sehr hilfreich aber auch kein Garant für scharfe "unverwackelte" Fotos.
Denn auch die weniger/größeren Pixel einer D3 verwackeln genauso wie die der D300. Da ist evtl. das bessere Handling des Body´s ausschlaggebend oder das höhere Gewicht.
Gruß
 
Wie immer interessieren mich Formeln und Zahlen nur zweitrangig.

Ich stütze mich auf meine Erfahrungen mit der Sony A900 und der D3 im Studiobetrieb mit Blitz. Mit der D3 kannte ich keine Bewegungsunschärfen, bei der A900 arbeite ich sogar oft vom Stativ, weil leichtestes Verwackeln bereits sichtbar ist.

Das Ausgabemedium ist in dem Fall die Ansicht am Monitor zur Bildbegutachtung.
 
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