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D700 = Staubfänger?

Ist ja bekannt, dass die D700 ein Dreckfänger ist.

Ursachen ?
- Staub und Partikel durch Kamerainterne Materialien
egal ob Ihr jemals eine Linse gewechselt habt, von der Produktion, den Materialien und der Mechanik fliegen immer irgendwelche Partikel innen herum.
- Staub durch Linsenwechsel
- Ölflecken durch Mechanik Öle
Hatte ich schon ganz oft ! - das Öl der Verschlussmechanik fliegt als Tröpfchen auf den Sensor.

Die D700 angepriesene Luftführung beim Spiegelschlag und Sensorreinigung taugt nichts

Beseitigung ?
- Am einfachsten mit Eclipse und den V-Swabs von Visibledust
Das Eclipse hält ewig und 1-2 Swabs pro Reinigung sind auch nicht zu teuer.
Geht innerhalb von Sekunden - kein Thema - 2 x gewischt und fertig.
Die Stempelmethode hilft bei Ölflecken nicht.

Habe schon 10 x gereinigt
 
Eigentlich müsste der Staub ja weniger auffallen, da die einzelnen Pixel größer sind und somit das Verhältnis von Staubgröße und Sensor günstiger ist.
Viel macht auch der Zustand der Hinterlinsen aus. Sie die immer schön verdreckt, landet davon bestimmt auch was auf dem Sensor. Außerdem kann man auch einfach Pech haben: ich habe 2 Wochen damit in den Tropen rumgemacht, kein Fleck, 2 Wochen Nordsee, kein Fleck, ein Tag irgendwo in der Stadt, einmal gewechselt und PENG...3 fette Brocken, von denen einer
sich auch nicht wieder wegblasen lässt.
 
Ich habe meine seit fast 2 Jahren nicht einmal gereinigt. Bisher ist der Staub immer durch die Reinigungsfunktion (5x hintereinander ausführen) weggekommen. Objektive wechsele ich am laufenden Band ;)
 
Ich vermute, dass ein Gutteil der Unterschiede in der unterschiedlichen Wahrnehmung und Sensibilität der Nutzer begründet liegt ;).
Oder in der Nutzung? Wer Leute und Street fotografiert hat vermutlich gern eine recht limitierte Schiefentärfe :) und dann sieht man den Dreck nicht (oder kaum). Wenn ich beim Wandern mit dem Weitwinkel vor einem Blümchen kauere und die Berge im Hintergrund auch noch scharf sein sollen dann Blende ich auf f/16 ab (suche mit der Abblendtaste die Hyperfokale)... und sehe jeden Floschiss. :grumble:
 
Hi,

auch wenn ich noch beim Feind bin *g* meine persönliche Meinung:

wer Ölflecken auf dem Sensor hat sollte die Kamera Nikon auf den Tisch klatschen und eine Reparatur oder Komplettaustausch verlangen, offensichtlich ist das was schief gelaufen, wenn man Schmierstoff benutzt dann muss es auch die richtige Konsistenz haben um auch bei 1/8000 noch da zu bleiben wo es sein soll und nicht Kreuz und Quer durch die Kamera zu fliegen.

Ich werde mir noch die Zeit nehmen und auf eine D700s/x warten und dann entscheiden. Die D3s scheint ja auch eine effiziente Sensorreinigung zu haben, ich denke mir mal das diese auch so in den Nachfolgern der D700 eingesetzt wird.

Gruß David
 
Vielleicht sind das bei mir auch eher Pollen. Und ihr, die ihr keine Probleme habt, lebt auf dem Mond, wo es keinen Blütenstaub gibt - oder in Städten ohne Bäume oder was?
Ich lebe (bzw. fotografeire) eher in staubigen Turnhallen wo mit Magnesia nicht wirklich gespart wird. Und da wird auch oft genug die Optik gewechselt, wenn auch nicht alle zwei Minuten.

Die Unterschiede in der Empfindung dürten eher daher kommen, was man wie fotografiert und wie sehr man auf Sensorstaub überhaupt achtet.

Mir ist er in den zwei Jahren D700 nur alle paar Monate mal aufgefallen, wenn ich entweder Testbilder mit Bleden >> 8 geschossen habe oder wenn ich mir ein so grosses Haar auf dem Sensor eingefangen hatte, dass es auf dem Bild selbst bei Blende 5.6 schon auffiel.

Da ich zu >90% bei Blende 2.0 bis 2.8 und >=ISO1250 fotografeire fällt mir sonst Dreck auf dem Sensor (oder der Optik) schlicht nicht auf. Egal, ob DX, Crop 1,3 oder FX.

Gruss Bernhard
 
Es ist wirklich ein Unterschied was man fotografiert. Wenn man mit kleinen Blenden arbeitet, was ja durchaus in vielen Bereichen normal ist, dann hat man mit jeder DSLR früher oder später Staubprobleme.
Deswegen sollte man sich einfach mal mit dem Thema Naßreinigung auseinander setzen.

Übrigens mögen doch bitte die Leute, die hier sagen sie hätten noch nie Probleme mit Staub gehabt mal ihre Kamera auf Sensordreck prüfen. Einfach manuell auf unendlich fokusieren, Blende 11,16 oder was weiß ich einstellen und eine einheitliche Fläche wie den Himmel oder die weiße Wand ablichten. Das fördert interessante Ergebnisse zu Tage. Aber Vorsicht, sieht man einmal Sensordreck, sieht man ihn immer. Vielleicht ist es besser man läßt es.
 
Moin.

Ich denke, so ganz pauschalisieren kann man das nicht. Ich bin 2 Jahre mit einer D40x und nur einem Objektiv rumgelaufen. Was da an Staub rein kam war schon krass, obwohl das Objektiv nie gewechselt wurde. Besonders ärgerlich waren dicke Flocken die eine knappe Woche nach einer Reinigung/Inspektion und mitten im Urlaub wieder auftauchten. :grumble:Hier habe ich schwer das Sigma Suppen Zoom in Verdacht.

Die D700 habe ich jetzt noch nicht ganz so lange. Da ich momentan viel damit rumspiele werden auch die Objektive häufig und in allen Lebenslagen gewechselt. Bis jetzt habe ich noch keinen Staub auf den Bildern entdeckt. Wenn die D700 also besonders Staubanfällig wäre müsste der Sensor nach meinen Erfahrungen mittlerweile blind sein. :rolleyes:

Ich glaube, hier spielt auch viel "dumm gelaufen" eine Rolle, wenn z.B. der Wind gerade in dem Moment eine Staubwolke oder Pollen aufwirbelt in dem man das Objetiv in der Hand hat.

Grüße,

Andreas
 
Mal habe ich Monate lang trotz viel Wechseln kein nennenswerten Dreck (Staub/Pollen) drauf, mal schon Stunden nach einer Naßreinigungung bei der man vorher bei Blende 16 kein Fitzelchen sieht.

Selbst wenn man nie das Objektiv wechselt ist die Kamera doch kein Reinraum. Erst recht bei einer neuen Kamera gibt es noch Produktionsrückstände.

Sensordreck ist eine unangenehme Erscheinung, mit der man sich arangieren muß, aber auch kann.

Und bitte, wo bleiben die Beispielfotos des blauen Himmels mit Blende 13, die man bei Landschaftsfotos ja schon mal gerne, selbst am Crop, nutzt.
 
D80, D300 und D700 => Keine hatte ein besonders auffälliges Staubproblem allerdings ist auch bei mir der Blasebalg regelmäßig im Einsatz. Naßreinigung hatte bislang noch keine meiner Kameras und Gummi hat sich auch noch keiner gelöst.

Der Ansatz mit dem Objektiv ist IMHO noch der Logischste wobei natürlich die D90 mit dem gleichen Objektiv auch die gleichen Staubprobleme haben müsste.

Alternativ wäre eine geändertes Fotografieverhalten noch möglich.
Wenn Du mit der D90 hauptsächlich bei offener Blende gearbeitet hättest und nun mit der D700 die Blende des öfteren schließen würdest dann sind natürlich die Staubkörnchen mehr sichtbar....
 
Der Ansatz mit dem Objektiv ist IMHO noch der Logischste wobei natürlich die D90 mit dem gleichen Objektiv auch die gleichen Staubprobleme haben müsste.

An der D90 hatte ich andere Objektive. Dort waren fast immer Zooms im Einsatz - unter anderem das 70-300er und das 18-105er, die sicher beide einen ordentlichen Luftzug erzeugen.

Alternativ wäre eine geändertes Fotografieverhalten noch möglich.
Wenn Du mit der D90 hauptsächlich bei offener Blende gearbeitet hättest und nun mit der D700 die Blende des öfteren schließen würdest dann sind natürlich die Staubkörnchen mehr sichtbar....

Das Fotografieverhalten hat sich tatsächlich geändert. Mit der D90 habe ich vor allem im UWW-Bereich mit Blenden von f/8 und kleiner gearbeitet. Mit der D700 fotografiere ich sehr viel mit f/1.4 und selten kleiner als f/8. Trotzdem habe ich mit der D700 schon dreck auf dem Sensor gehabt, den man sogar bei f/1.4 gesehen hat :eek:.
 
Kann, wie schon erwähnt bei mir das Problem nicht wirklich nachvollziehen... Der Blasebalg war das letzte Mal in Prag im Einsatz - das war im April. Seitdem habe ich 10000 Fotos gemacht und nur die interne Staubentfernung benutzt.

Hier mal ein Bild in voller Größe @f/16, am Strand, bei Wind, nach ein paar Objektivwechseln entstanden...

Nur aus LR exportiert. Das über'm Horizont in der Mitte ist übrigens kein Staub, sondern eine Bohrinsel o.Ä.

 
Die Luft muss bei einem Zoom ja in den Tubus rein und wieder raus. Wenn man den Suchergummi bei der D700 abnimmt (oder verliert, so wie ich...) spürt man den Luftzug beim Zoomen, z. B. beim 70-300VR... der muss ja irgendwie durch das Kameragehäuse durch.

Das wollte ich damit auch ausdrücken. Ich habe an der D700 kein Objektiv welches sein Volumen beim Zoom auch nur näherungsweise so sehr verändert wie das Sigma 18-200. Und allein beim "Schütteltest" bekommt man ein Gefühl dafür wie "passgenau" die Komponenten da ineinander greifen. :rolleyes: Zwischen dem Tubus der Frontlinse und dem Außengehäuse kann man gefühlt einen Hammer durchwerfen. Kein Wunder dass hier auch größere Staubflocken problemlos durchpassen.
 
Meine persönlichen Erfahrungen:
D200 nach nach nunmehr vier Jahren fast keine Staubprobleme.
D3X zeigte sich bereits nach wenigen Monaten als Staubsauber.
Beide Kameras haben eine ähnliche Pixeldichte. Staub müsste - bei sonst gleichen Bedingungen - in gleicher Weise auffallen. Und die Einsatzbedingungen waren/sind bei mir die gleichen.
Ich arbeitete/arbeite vorwiegend mit Festbrennweiten, die recht oft - vielfach mehrfach am Tag - gewechselt wurden/werden.
Bei mir führe ich die Bestaubung des D3x-Sensors hauptsächlich auf die wegen der im Vergleich zur D200 größeren Fläche höhere elektrostatische Aufladung zurück.
Ich reinige den D3x-Sensor - z.T. mehrfach pro Woche - mit dem Blasebalg. Der hilft in den allermeisten Fällen. Ab und zu benutze ich den Wischmob (Visible Dust). Mit ein paar kleinen Staubresten, die allerdings erst bei Blendenwerten ab 8 auffallen, werde ich aber wohl irgendwie leben müssen.
 
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