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D700 - RAW vs. JPEG

@UF66: Was die D300 angeht, weiß ich aus dem eigenen fotografischen Umfeld, dass exzellente JPGs OOC möglich sind! Definitiv.

ja, sicher. Nur, mit RAW wäre die Bilder dann halt noch excellenter. Auch bei einer D300. Ich hatte die D300 auch fast ein Jahr lang.
 
So, nun mal Butter bei die Fische.

Im Anhang jeweils der Vergleich der 100%-crops aus dem RAW und dem jpeg (D300).

jeweils 08/15 - Standardbearbeitung.

Wenn ich bei 100% weder in Schärfe, Tonverläufen, Kompressionsartefakten etc. was sehe, was man tatsächlich als Unterschied bezeichnen könnte, ist der in der Praxis egal. Weiß nicht, wie man da von schlechtem jpeg-Engine der Kamera sprechen kann.

Die Vorzüge des RAW liegen an anderer Stelle (deutlich größerer Bearbeitungsspielraum, bestimmte Korrekturen, auf 0-Setzung aller Kameraeingriffe,...).

jpeg-Einstellungen an der D300:

L - fine - opt. Dateigröße;
Bildoptimierung: Standard - Schärfe 3, Sättigung 1, Rest 0; für ooc-Bilder zu zurückhaltend, aber gut für Weiterverarbeitung.

Gruß messi

PS.: Ich finde, hier wird zu oft die Nutzung der jpeg-Datei mit ooc-Bildern gleichgesetzt oder durcheinandergewürfelt.
 
So, nun mal Butter bei die Fische.

Im Anhang jeweils der Vergleich der 100%-crops aus dem RAW und dem jpeg (D300).

jeweils 08/15 - Standardbearbeitung.

Wenn ich bei 100% weder in Schärfe, Tonverläufen, Kompressionsartefakten etc. was sehe, was man tatsächlich als Unterschied bezeichnen könnte, ist der in der Praxis egal. Weiß nicht, wie man da von schlechtem jpeg-Engine der Kamera sprechen kann.

Die Vorzüge des RAW liegen an anderer Stelle (deutlich größerer Bearbeitungsspielraum, bestimmte Korrekturen, auf 0-Setzung aller Kameraeingriffe,...).

jpeg-Einstellungen an der D300:

L - fine - opt. Dateigröße;
Bildoptimierung: Standard - Schärfe 3, Sättigung 1, Rest 0; für ooc-Bilder zu zurückhaltend, aber gut für Weiterverarbeitung.

Gruß messi

PS.: Ich finde, hier wird zu oft die Nutzung der jpeg-Datei mit ooc-Bildern gleichgesetzt oder durcheinandergewürfelt.

Wenn Du Licht ohne Ende hast kommst Du auch mit einer Kompaktknipse ans Ziel. Das ist wohl kein gutes Beispiel um die jpg-Engine der D300 zu lobpreisen.;)
 
PS.: Ich finde, hier wird zu oft die Nutzung der jpeg-Datei mit ooc-Bildern gleichgesetzt oder durcheinandergewürfelt.
Wie man an den Kommentaren einiger User hier ja schön sieht, werden hier die Ansprüche der User durcheinander gewürfelt und die eigenen Ansprüche auf die Ansprüche aller Fotografen übertragen (gilt ja nicht nur für dieses Theama hier).

Der eine hat ständig und nahezu ausschliesslich solche Anforderungen wie im Ausgangspost gezeigt, der nächste hat sie fast nie. Die Überwiegende Mehrheit, die sich irgendwo dazwischen bewegt ist (bezogen auf die Forenposter) zu >80% bereit, jedes Bild ausfändig (und sei dies nur in Rechenzeit gerechnet, die sich bei ein paar hundert Bildern auch schon zusammen läppert) zu bearbeiten. Und dann bleibt halt noch der Rest der Fotografen übrig, die sich diese Zeit nicht nehmen wollen oder können, die nur recht selten solche Anforderungen haben und lieber einmal für 90% ihrer Anforderungen/fotografischen Ereignisse die Kamera richtig parametrierung und dann mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Zur Not wird dann nachher noch das JPG ein wenig bearbeitet, wenn es denn unbedingt sein muss. Zur letzteren Gruppe zählen wohl wir zwei.

Ausser in extremen Ausnahmesituationen habe ich noch bei keiner DSLR bisher den echten Nutzen von RAW/NEF gesehen (insb. schlechter AWB). Auf die wenigen Prozent Gewinn an Belichtungsspielraum/Rauschen, die man mit RAW und sehr viel Zeitaufwand erreichen kann, konnte ich bisher bei all meinen Ausbelichtungen verzichten. Aber ich leiste mir auch den Luxus, eine D700 zu besitzen, von deren JPG-Bildern ich noch niemals Ausbelichtungen in Grössen > 20x30 cm gemacht habe (die aber auch schon von ISO4000 Cops in 1800x1200 Pixel).

Das einzige, was ich zum Ausgangspost bestätigen kann ist, dass für meine Aufnahmesituationen die Standardeinstellungen der D700 JPG-Engine Müll sind/waren. Aber da bietet ja selbst Nikon schon lange andere Settings zum Testen an, mit denen ich glücklich bin.

Gruss Bernhard
 
Wie man an den Kommentaren einiger User hier ja schön sieht, werden hier die Ansprüche der User durcheinander gewürfelt und die eigenen Ansprüche auf die Ansprüche aller Fotografen übertragen (gilt ja nicht nur für dieses Theama hier).

Der eine hat ständig und nahezu ausschliesslich solche Anforderungen wie im Ausgangspost gezeigt, der nächste hat sie fast nie. Die Überwiegende Mehrheit, die sich irgendwo dazwischen bewegt ist (bezogen auf die Forenposter) zu >80% bereit, jedes Bild ausfändig (und sei dies nur in Rechenzeit gerechnet, die sich bei ein paar hundert Bildern auch schon zusammen läppert) zu bearbeiten. Und dann bleibt halt noch der Rest der Fotografen übrig, die sich diese Zeit nicht nehmen wollen oder können, die nur recht selten solche Anforderungen haben und lieber einmal für 90% ihrer Anforderungen/fotografischen Ereignisse die Kamera richtig parametrierung und dann mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Zur Not wird dann nachher noch das JPG ein wenig bearbeitet, wenn es denn unbedingt sein muss. Zur letzteren Gruppe zählen wohl wir zwei.

Ausser in extremen Ausnahmesituationen habe ich noch bei keiner DSLR bisher den echten Nutzen von RAW/NEF gesehen (insb. schlechter AWB). Auf die wenigen Prozent Gewinn an Belichtungsspielraum/Rauschen, die man mit RAW und sehr viel Zeitaufwand erreichen kann, konnte ich bisher bei all meinen Ausbelichtungen verzichten. Aber ich leiste mir auch den Luxus, eine D700 zu besitzen, von deren JPG-Bildern ich noch niemals Ausbelichtungen in Grössen > 20x30 cm gemacht habe (die aber auch schon von ISO4000 Cops in 1800x1200 Pixel).

Das einzige, was ich zum Ausgangspost bestätigen kann ist, dass für meine Aufnahmesituationen die Standardeinstellungen der D700 JPG-Engine Müll sind/waren. Aber da bietet ja selbst Nikon schon lange andere Settings zum Testen an, mit denen ich glücklich bin.

Gruss Bernhard

Jep!
 
Wie man an den Kommentaren einiger User hier ja schön sieht, werden hier die Ansprüche der User durcheinander gewürfelt und die eigenen Ansprüche auf die Ansprüche aller Fotografen übertragen (gilt ja nicht nur für dieses Theama hier).

Der eine hat ständig und nahezu ausschliesslich solche Anforderungen wie im Ausgangspost gezeigt, der nächste hat sie fast nie. Die Überwiegende Mehrheit, die sich irgendwo dazwischen bewegt ist (bezogen auf die Forenposter) zu >80% bereit, jedes Bild ausfändig (und sei dies nur in Rechenzeit gerechnet, die sich bei ein paar hundert Bildern auch schon zusammen läppert) zu bearbeiten. Und dann bleibt halt noch der Rest der Fotografen übrig, die sich diese Zeit nicht nehmen wollen oder können, die nur recht selten solche Anforderungen haben und lieber einmal für 90% ihrer Anforderungen/fotografischen Ereignisse die Kamera richtig parametrierung und dann mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Zur Not wird dann nachher noch das JPG ein wenig bearbeitet, wenn es denn unbedingt sein muss. Zur letzteren Gruppe zählen wohl wir zwei.

Ausser in extremen Ausnahmesituationen habe ich noch bei keiner DSLR bisher den echten Nutzen von RAW/NEF gesehen (insb. schlechter AWB). Auf die wenigen Prozent Gewinn an Belichtungsspielraum/Rauschen, die man mit RAW und sehr viel Zeitaufwand erreichen kann, konnte ich bisher bei all meinen Ausbelichtungen verzichten. Aber ich leiste mir auch den Luxus, eine D700 zu besitzen, von deren JPG-Bildern ich noch niemals Ausbelichtungen in Grössen > 20x30 cm gemacht habe (die aber auch schon von ISO4000 Cops in 1800x1200 Pixel).

Das einzige, was ich zum Ausgangspost bestätigen kann ist, dass für meine Aufnahmesituationen die Standardeinstellungen der D700 JPG-Engine Müll sind/waren. Aber da bietet ja selbst Nikon schon lange andere Settings zum Testen an, mit denen ich glücklich bin.

Gruss Bernhard


Das kann ich auch unterschreiben!
Bei meinen Einstellungen an der D700/ D300 erreiche ich sehr gute Ergebnisse o.o.C. und kann weitestgehend auf RAW verzichten.
Zur Not kann ich auch ein JPG in CNX bearbeiten.
Ich bin mehr als zufrieden mit den JPG Bildern.
 
Ich gebe das mal zur Diskussion ein:

http://www.dpreview.com/reviews/nikond300s/page14.asp

Wer mit den JPEGs aus der Kamera zufrieden ist sollte es weiter verwenden. Ich bin es nicht. Ich mach auch keine 2000 Fotos von einer Hochzeit oder sonstigen Veranstaltung. Mir gibt die nachträgliche Bearbeitung mehr Spielraum hinsichtlich Farbwiedergabe (14 statt 8 Bit) Weißableich, D-Lightning, Belichtung, Schärfe, usw.
 
Ich hab es schon öfter gesagt, auch auf dpreview (wo es keiner glauben wollte) und ich sage es gerne noch mal: die jpg-Engine der D700/D3 ist ein Witz, ein ganz schlechter :evil:

Eher ist diese Aussage ein Witz.

Na mal ehrlich, ich kann auch die " jpg-Engine "einstellen.
Mit etwas Mühe erspare ich mir so manchen "workflow".
Für 90% der hiesigen User und auch der Kunden ist das mehr als ausreichend!
Ich bin zufrieden! Aber ich habe auch nur noch das schlechte 24-120 VR.
Und zwar deshalb, da das 24-70 nicht viel(!) besser war.

So long;;)
 
könnt ihr mal mal verraten welche Einstellungen ich in Lightroom verwenden soll. Die Bilder die ich von Raw -> JPG konvertiere mit LR werden nie so gut wie die originalen JPGs :o
Als Vorlag nehme ich meist "Kräftig" und spiele dann noch bisschen an den Reglern rum :ugly:
 
Konnte das einfach nicht glauben, was hier vom TO geschrieben wurde, weil ich auch andere Erfahrungen mit der D300 und D700 gemacht habe. Habe deshalb gestern nochmals ein RAW und Jpeg in NX2 geladen.
Habe fast mit der Lupe vor dem Bildschirm gesessen, um Unterschiede zu finden.
Ganz minimale Unterschiede habe ich bei den Lichtern gefunden. Das RAW war da minimal besser.
Bei der Schärfe konnte ich keinen Unterschied feststellen. Irgend etwas muß da völlig schief gelaufen sein.
Ich mache auch immer RAW und Jpeg. RAW nehme ich dann für die Nachbearbeitung, wenn bei der Helligkeit/Belichtung/Weißabgleich noch Sachen zu ändern sind. Sonst nehme ich das Jpeg und konnte bis jetzt auf keinen Fall diese Unterschiede feststellen.

Noch eine Anmerkung zu den Standardwerten. Ich war mit keinen der vorgegebenen Konfigurationen glücklich. Hauptsächlich nicht mit den Rottönen. Habe mir deshalb die D2x Modis 1,2,3 in die Kamera geladen. Außerdem noch Portrait.
Meist nutze ich D2X Mode 3. Habe das für die D300 + 700 so gemacht.

Grüsse Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich bei 100% weder in Schärfe, Tonverläufen, Kompressionsartefakten etc. was sehe, was man tatsächlich als Unterschied bezeichnen könnte, ist der in der Praxis egal. Weiß nicht, wie man da von schlechtem jpeg-Engine der Kamera sprechen kann.

Die Vorzüge des RAW liegen an anderer Stelle (deutlich größerer Bearbeitungsspielraum, bestimmte Korrekturen, auf 0-Setzung aller Kameraeingriffe,...).
... ich sehe das für meine D700 genauso. RAW nutze ich meistens, weil dieses Format für den weiteren Workflow einfach mehr Potential als jpg besitzt.

JPGs fotofrafiere ich bei "Masse", wie Eventfotografie, wo aus meiner Sicht nicht das letzte Quentchen Qualität benötigt wird. Außerdem bekomme ich mehr Bilder auf den Chip und schone meine Festplatte:p
 
Habe fast mit der Lupe vor dem Bildschirm gesessen, um Unterschiede zu finden.Ganz minimale Unterschiede habe ich bei den Lichtern gefunden. Das RAW war da minimal besser.Bei der Schärfe konnte ich keinen Unterschied feststellen.

Solche Vergleiche kranken doch daran, dass
-JPEGs aus der Kamera je nach Kameraeinstellung völlig unterschiedlich sind
-RAWs zunächst nach den Kameraeinstellungen angezeigt werden.
Wo sollen sich denn da Unterschiede zeigen, allenfalls durch die Komprimierung; eine RAW-Datei kann nun mal nicht als Bild angezeigt werden.

Die Vorteile der RAWs kommen erst mit der individuellen Bearbeitung zum Vorschein. Da teile ich die Ansicht auch nicht, dass JPEGs nahezu ebenbürtig seien und auch ähnlich erfolgreich nachbearbeitet werden können.

Mag es nahezu belanglos sein, in 12 oder 14bit aufzunehmen, die Bearbeitung der Farben unterscheidet sich schon deutlich, ob ich auf 8 oder 12/14 zurückgreife. Auch die Belichtungsänderung ist praktikabler, als bei JPEGs.

Aber man kann sicher auch mit den JPEgs der D700 hervorragend leben wenn man die Kameraeinstellungen nach seinen Wünschen und ggfl. nach der Aufnahmesituation einstellt. Wer dann noch über die JPEG-Qualität meckert, ist selbst daran schuld.

M-A
 
Mag ich dir ja glauben, verwundert mich trotzdem, weil die D300 (bei optimaler Einstellung) jpegs liefert, die den NEFs überhaupt nicht nachstehen.
Gruß messi

Das kann ich voll & ganz bestätigen!

Fotografiere nur noch JPG auf D300.
Klein, schnell, schmutzig, hocheffizient.

Aber hiesse das dann im Umkehrschluss, daß die D700
die schlechtere JPG-Engine verbaut hat?

Das klingt genauso komisch...

LG
Frank
 
Na so mies ist die Jpegengine der D700 nicht.

Hier 100%-Crops ooc:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=631236&d=1223481371

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=631237&d=1223481371

Wem das nicht reicht, muss eben zum RAW. Mir reicht das nicht und ich mache pro Hochzeit 2000 Bilder in RAW und bearbeite dann diese nach (nix mit Stapelverarbeitung). Aber genau das macht dann den Unterschied aus, wenn der Kunde selbst bei "unbedeutenden" Reportagefotos einen Look hat, den er selten woanders zu sehen bekommt (weil evtl. der Fotograf sich die Mühe erspart).

Hätten meine Nikons dieselbe Jpegengine wie meine E-P1, hätte ich evtl. mit Jpeg gearbeitet. Obwohl? Meine ehemaligen Canons hatten eine sehr gute Jpegengine und selbst da habe ich irgendwann nur in RAW gearbeitet :D

Das ist wie mit Allem. Man schaut das Bild an und denkt... Jpeg... Kitoptik... das wäre in RAW und mit Edellinse bestimmt besser gegangen. Wenn dann das RAW manuell entwickelt wurde (und mit Edellinse aufgenommen ;)), kann man sich getrost zurücklehnen, da man genau weiss, daß mehr nicht geht.... oder so ähnlich.

Die Jpegengine der D700 ist etwas schwach was Dynamikumfang und Pixelschärfe angeht, aber immer noch gut brauchbar. Wen die Farben stören sollte den Bildstil "Portrait" ausprobieren. Muss man sich von der Nikonpage runterladen und manuell in die Kamera einspielen. Die Stärke der Kamerainternen Jpegverabeitung sehe ich bei High-Iso-Bildern - geringes Rauschen und gute Detailszeichnung (welche durch das Rauschen angehoben wird).

D300 dagegen liefert ooc "bessere" Bilder als D3 oder D700.

Gruß

Rocco
 
Konnte das einfach nicht glauben, was hier vom TO geschrieben wurde, weil ich auch andere Erfahrungen mit der D300 und D700 gemacht habe. Habe deshalb gestern nochmals ein RAW und Jpeg in NX2 geladen.
Habe fast mit der Lupe vor dem Bildschirm gesessen, um Unterschiede zu finden.
Ganz minimale Unterschiede habe ich bei den Lichtern gefunden. Das RAW war da minimal besser.
Bei der Schärfe konnte ich keinen Unterschied feststellen. Irgend etwas muß da völlig schief gelaufen sein.
Ich mache auch immer RAW und Jpeg. RAW nehme ich dann für die Nachbearbeitung, wenn bei der Helligkeit/Belichtung/Weißabgleich noch Sachen zu ändern sind. Sonst nehme ich das Jpeg und konnte bis jetzt auf keinen Fall diese Unterschiede feststellen.

Noch eine Anmerkung zu den Standardwerten. Ich war mit keinen der vorgegebenen Konfigurationen glücklich. Hauptsächlich nicht mit den Rottönen. Habe mir deshalb die D2x Modis 1,2,3 in die Kamera geladen. Außerdem noch Portrait.
Meist nutze ich D2X Mode 3. Habe das für die D300 + 700 so gemacht.

Grüsse Bernd

Was von dem das ich geschrieben habe ist denn unglaubwürdig? Ich habe nur meine persönlichen Eindrücke geschildert und die zeigen eben für mich deutliche Unterschiede bei den Bildern :p
Übrigens sind ja beide Bilder ooc das eine Out of Cam und das andere Out of Computer ;) Das eine wurde mit den Standardeinstellungen in der Kamera entwickelt und das andere mit meinen Standardeinstellungen im Computer, ohne irgendetwas anzupassen. Wie schon mal gesagt wäre beim RAW bei einer Bearbeitung angepaßt an das Foto noch mehr an Qualität rauszuholen.
Und was soll den völlig schief gelaufen sein? Die Einstellungen die ich an der Kamera vorgenommen habe, habe ich genannt. Und einen Schalter mit dem man den Detailreichtum der Fotos einstellen kann hab ich auch noch nicht gefunden geschweige denn verstellt. Ich glaube auch nicht, dass da der D2X Mode was daran ändern würde, wobei ich mich auch gerne eines besseren belehren lasse.

P.S. Gehört jetzt zwar nicht unbedingt hier her, aber ein für mich großer Vorteil von RAW ist, dass Pixelfehler automatisch von Photoshop entfernt werden. Die haben mich als ich mit meiner D40 und JPEG begonnen habe schon gestört.
 
Zuletzt bearbeitet:
¨... Auch zeigt sich dass derzeit nur die Nikon Software und DxO einen guten RAW Konverter haben. Es wäre pure Verschwendung bei dieser Kamera eine anderen Workflow zu wählen.


Genau... und genau diese Zwei Programme schwächeln im Workflow.
ACR mit PS bietet dahingehend einfach ein deutlich effizienteren Workflow auch eine höhere Anzahl RAW's in einer Vernünfitigen Zeit zu entwickeln.

Bedienung wie auch Geschwindigkeit ist gerade beim Nikon-Produkt unter aller S**.

Ausserdem... ACR ist schon lange nicht mehr so schlecht wie es viele hier hinstellen. Richtig angewandt bringt es sehr gute Ergebnisse.
Natürlich, da ACR ein Allgemeinkonverter ist, bedarf es hier schon einbisschen Know-How. Und mit Presets lässt sich einiges "Voreinstellen".
Wer aber seine RAWs sowieso mit den Kamerainternen Optionen von CNX entwickelt, kann ja gleich OOC fotografieren.


Grundsätzlich... man sieht bei allen Bildern sehr gut, die duetlich bessere Dynamikreserve im RAW.
Für mich sehen die RAW's meist besser "modeliert" und auch plastischer aus, als die "platten" JPEGs.
 
Bedienung wie auch Geschwindigkeit ist gerade beim Nikon-Produkt unter aller S**.

Muss ich Dir leider recht geben. Seit Microsoft DotNet ausgerufen hat werden anscheinend Softwarehersteller bezahlt damit sie damit entwickeln. Die Ausführungsgeschwindigkeit fällt damit 20 Jahre zurück. Noch dazu sind die einzelnen Laufzeitumgebungen zueinander nicht kompatibel und man muss alle installieren von Version 1 bis 3.5.

Und wenn man glaubt in Windows 7 kann man dann die Programme weiter verwenden so unterliegt man einen gewaltigen Irrtum. Alles neu kompilieren. So funktioniert CNX2 nicht mehr richtig. Statt schneller geht es gar nicht mehr. Auf meinen Dual Core mit 3 GHz und 8 GByte RAM ist das Programm in der Geschwindigkeit gerade noch erträglich.
 
Ausserdem... ACR ist schon lange nicht mehr so schlecht wie es viele hier hinstellen. Richtig angewandt bringt es sehr gute Ergebnisse.

Für ACR gibt es den DNG Profile Editor. Ich kenne keine Möglichkeit für andere Programme Profile so leicht zu erstellen. Beim DNG Profile Editor einfach in Foto von Color Checker Karte die äusseren Felder Markieren, Klick und Fertig. Das Profile erstellt man aus einem konvertierten DNG, anwenden kann man es dann auch auf NEF.

Ich verwende so ein Profil und es macht einen riesen Unterschied. Ich nehme immer dasselbe, das reicht mir schon. Die Adobe Camera Profile taugen meiner Ansicht nach nichts, besonders weil es Fehler bei einigen Einstellungen gibt (Recovery z.b.) und die Helligkeit auch anders ist.

Die Auflösung in Lightroom 3 wird über jeden Zweifel erhaben sein. Ich habe keinen Unterschied mehr zu CNX gesehen.

Sehr schön wird auch Bibble 5. Die Farben im "Look Portrait" sind überzeugend, die Geschwindigkeit auch. Das Konzept der neuen Ebenentechnik hat Potential, im Moment finde ich es noch dem einfachen Adobe Konzept (Verlauf / Pinsel) unterlegen. Die Schärfung ist der von Adobe noch unterlegen, ansonsten sehen die Ergebnisse sehr ähnlich aus.

Lightroom 3 wird wohl eine frei editierbare Helligkeitskurve bekommen (endlich) - man kann schon die Beta mit einem gehackten XMP austricksen. Ich hoffe aber wirklich auf eine RGB Kurve - ansonsten muss es evtl Bibble 5 tun.
 
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