Ist es wirklich eine gute Empfehlung, einem DSLR-Neuling zu einer D700 zu raten? Was ist, wenn er das Landschaftsprogramm sucht, oder die Lächelautomatik, die er von der Kompakten kennt?
Und warum nur eine D700? Eine D3 sieht noch viel professioneller aus.![]()
Spielt das eine Rolle?
Mit einer D700 und einem 14-24/2.8 kann man sagenhafte Landschaftsfotos machen. Auch als Einsteiger

Man sollte dem "Neuling" dazu raten, was er bereit ist dafür zu investieren (nicht nur Geld). Wenn er schlussendlich sowieso nur Flaschen-Böden vor die Kamera schnellen will, da nützt auch keine D7000/D700 oder sonst was.
Wenn er sowieso NIE ins Auge fast sich "tiefer" mit der Fotografie/Bilentwicklung zu beschäftigen... machts wahrscheindlich auch keinen Sinn.
Unterm Strich... wir wissen nicht, was unser momentar Kompakt-Knipps-Einsteiger bereits ist zu investieren.
Wenn er bereit ist und Willig, dann bin ich der Meinung, dass man auch ordentlich Einsteigen kann.
Ich selber stieg damals auch mit einer D200+AFS17-55/2.8 ein.
Hat es geschadet? Wohl nicht... fotografiere nur noch im RAW, habe nen kalibrierten Monitor, einen Profilierten Drucker. So machts es für mich richtig Spass. Und da "rendiert" sogar mein 70-200/2.8!