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D700 12,1 MP Auflösung?

Ja der Mythos von der Schärfentiefe und deren angebliche Abhängigkeit von der Sensorgröße läßt sich irgendwie nicht ausrotten. :)

Jens
 
Ja der Mythos von der Schärfentiefe und deren angebliche Abhängigkeit von der Sensorgröße läßt sich irgendwie nicht ausrotten. :)

Jens

Niemand spricht doch von direkter Abhängigkeit.

Die ist doch nur indirekt.

Die Konsequenzen von Kleinbildformat in Bezug zu APS-C (längere Brennweite, geringere Fokusentfernung) die für den gleiche Bildwinkel notwendig sind, resultieren in geringerer Schärfentiefe.
 
Leute, es hat alles nichts direkt mit Sensorgröße oder Brennweite zu tun.

Es hat immer nur mit dem Abbildungsmaßstab (und dem zugrunde gelegten Zerstreuungskreis) zu tun.

Bei gleichem Bildwinkel gilt daher: Größeres Aufnahmeformat -> größerer Abbildungsmaßstab -> geringere Schärfentiefe
 
Wie schön, dass wir das Thema jetzt abgehandelt haben, allerdings steht zu befürchten, dass das in einem Vierteljahr wieder diskutiert wird ;) Jedenfalls war die letzte Diskussion ungefähr so lange her ...
 
Jetzt sprichst du in Rätseln. Also das Mikro Nikkor AF-S 60/2,8, hat einen Abbildungsmaßstab von 1:1, dies gilt auch für das Sigma HSM 180/3,5, dennoch ist man mit dem 180er Makro bei gleichem Abbildungsmaßstab deutlich weiter vom Objekt entfernt. Spätestens bei 1:1 spielt dies überhaupt keine Rolle mehr. Siehe Elmar Baumann.

Hmm... war vielleicht etwas unklar. Ich meine ganz einfach, dass es für das Bild nicht egal ist, welche Brennweite man benutzt. Eine Biene verschreckt bei 1:1 mit 60er viel leichter als mit 180er bei 1:1. Bei gleicher Hauptmotivgröße (Biene) sieht das Umfeld auch anders aus, halt die üblichen Eigenschaften von Brennweiten. Deswegen spielt die Brennweite eben auch beim Macro noch eine Rolle. Bei gleichem Abbildungsmaßstab ist die Schärfentiefe unabhängig von der Brennweite (nahezu) gleich, klar, aber das Drumherum sieht dennoch anders aus. Zum Vergleichen von Schärfentiefe bei verschiedenen Sensorgrößen muss man schon passende Parameter heranziehen, sonst macht es keinen praxisrelevanten Sinn. In der Praxis zeigt sich schließlich, dass die Sensorgröße Auswirkung auf die Schärfentiefe hat. Ob das nun indirekt oder direkt ist, spielt im Ergebnis keine Rolle.
j.
 
Hallo Zusammen, vorab möchte ich mich für die Beiträge bedanken. Den Hinweis, dass sich die Brennweiten meiner Objektive nicht verändern habe ich verstanden.(dumm ausgedrückt von mir):) Ich meinte auch nur die Änderung durch den Crop Faktor.
Zu dem Thema Tiefenschärfe muß ich als angagierter Hobbyf. mal einen Grundkurs in Sachen Fotophysik machen.(evt.Tips von den Pros. zu einfachen Literatur?)
Aber was ist mit der Auflösung von 12.1 MP?? Sind da nicht grundsätzlich DSLR FX mit höherer Auflösung besser?
Jürgen
 
Zu dem Thema Tiefenschärfe muß ich als angagierter Hobbyf. mal einen Grundkurs in Sachen Fotophysik machen.(evt.Tips von den Pros. zu einfachen Literatur?)

Mir half es, viel in den Schärfentieferechnern rumzuspielen. Da sind einige Online, musst du mal googlen. Sind unterschiedlich gut, d.h. es können mal mehr, mal weniger Parameter eingegeben werden.

Aber was ist mit der Auflösung von 12.1 MP?? Sind da nicht grundsätzlich DSLR FX mit höherer Auflösung besser?

Mir wären 24 MP einfach zuviel. Bei der Sony hast du minimal 24 MB RAWs, finde ich zu groß für den "Alltag". Bei 12 MP-Sensor sind die (komprimierten) RAWs auch nur ca. 12 MB groß. Mehr wäre für mich nur Daten-Ballast, weil mir 12 MP Auflösung völlig reichen (mir reichen schon 6 MP). Canon hat eine Lösung mit sRAW. Da gibt es noch 5 MP-RAWs und 10 MP-RAWs. Das finde ich sinnvoll, wenn der Sensor eine so riesige Auflösung hat. Prinzipiell müssten größere Pixel (also gleichgroße Sensoren mit weniger Auflösung >> D700) mehr Dynamik bringen, aber die Praxis zeigt das wohl nicht so direkt, d.h. die Sony hat auch im RAW wohl eine sehr ordentliche Dynamik. Die D700 hat im RAW vielleicht noch mehr?
j.
 
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