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D610

  • Themenersteller Themenersteller Gast_21967
  • Erstellt am Erstellt am
Ja manche sollten einfach an der Formulierung arbeiten :)
Hier jetzt nur ein Bspl :
Iso 200, f2,2 , 1/4000


Würde ich jetzt hier f1,4 oder 1,6 nehmen bekomme ich das auch bei Iso 50 mit 1/4000 nicht mehr hin,


Stimmt, ISO50(L 1,0) brauchst du dazu nicht einmal. Da wäre dann noch Luft. L 03 wäre ausreichend bei F 1,4.
 
Stimmt, ISO50(L 1,0) brauchst du dazu nicht einmal. Da wäre dann noch Luft. L 03 wäre ausreichend bei F 1,4.

:top:

Ja manche sollten einfach an der Formulierung arbeiten :)
Hier jetzt nur ein Bspl :
Iso 200, f2,2 , 1/4000

Nur ein Bspl, von wegen 0 Tiefenschärfe und so ...
Würde ich jetzt hier f1,4 oder 1,6 nehmen bekomme ich das auch bei Iso 50 mit 1/4000 nicht mehr hin, wobei ich bei dem Shooting auch Zeiten mit 1/6000 - 1/8000 hatte und dabei nie unter f 2 :evil:

Ich habe auch Street im Gegenlicht trotz untergehender Sonne mit 1 /8000 bei f 2,8 , gut zugegeben nicht die Regel aber kommt vor und der Kollege mit der M9 ging in der Zeit mal ein Bierchen trinken :)
Ohne Worte, bin nun raus aus der Diskussion, da wir hier nicht wirklich was einbringen zum Thema....

Schönen Abend
Boris
 
Stimmt, ISO50(L 1,0) brauchst du dazu nicht einmal. Da wäre dann noch Luft. L 03 wäre ausreichend bei F 1,4.

Stimmt , ich hatte aber schon - 1/3 - - 2/3 EV :)

Klar gehts immer irgendwie , nur eben verwunderlich das Nikon das der 610
jetzt nicht einpflanzt, neben den unveränderten AF Punkte :)
Logo aber auch das sie die Kleine eben etwas von den Großen abgrenzen wollen...

Ich hoffe eben immer noch auf die D700 S oder 710 mit dem Sensor der
D4 :lol:

Aber nochmal nebenbei kenn ich ja einige die mit 600er sehr zufrieden sind und wunderbare Bilder zaubern , man will sich im Alter nur nicht mehr zurückentwickeln :)
Und wenn ich manchmal, eher selten, in das rote Lager schaue bin ich erstaunt wie weit außen dort die AF Punkte liegen .....
 
Iso 50 braucht kein Mensch, 1/8000 schon.

Kauf Dir noch ein paar 1,4er Objektive oder geh mit Deinem 50/1,8 mal ernsthaft in der Sonne fotografieren mit dem Wunsch etwas freizustellen.

Es gibt sogar Situationen in denen ISO 50 und 1/8000 sec. nicht mehr ausreichen, um das Bild bei Offenblende richtig zu belichten oder wo man längere Verschlusszeiten wünscht und dafür gibts dann Graufilter. Wahnsinn was manche Spinner alles so brauchen :lol:

Grüße
Alexander
 
was hat denn 1/8000 mit langen Zeiten und graufilter zu tun?


1/8000 und blende 1.8 hab ich noch nie benutzt, graufilter nutze ich bei 90% meiner Zeitraffer. aber 1/4000 ist mir bei Sonne und im Winter zu wenig.
 
... es fehlt im Spekulationsbereich noch ein D620 - Thread ... :ugly:

Stimmt , ich hatte aber schon - 1/3 - - 2/3 EV :)

Klar gehts immer irgendwie , nur eben verwunderlich das Nikon das der 610
jetzt nicht einpflanzt, neben den unveränderten AF Punkte :)
Logo aber auch das sie die Kleine eben etwas von den Großen abgrenzen wollen...

Ich hoffe eben immer noch auf die D700 S oder 710 mit dem Sensor der
D4 :lol:

Aber nochmal nebenbei kenn ich ja einige die mit 600er sehr zufrieden sind und wunderbare Bilder zaubern , man will sich im Alter nur nicht mehr zurückentwickeln :)
Und wenn ich manchmal, eher selten, in das rote Lager schaue bin ich erstaunt wie weit außen dort die AF Punkte liegen .....
 
Wieso sollte sie bei ISO 50 besser sein? Ist doch nicht nativ.

Ob ich bei gleichbleibender Blende nuu mit ISO 50, und einer 4 Tausendstel Sekunde, oder ISO 100, und 1/8000 arbeite ist doch Jacke wie Hose.
Selbst wenn die BQ bei 50 nicht noch ein Zipfelchen besser ist.

Es gibt Kameras, die nur eine Tausendstel, oder 1/2000 Sekunde als kürzeste Belichtungszeit bieten, und selbst damit läßt sich komischer Weise fotografieren.

Das es angenehm sein kann, wenn eine Kamera diese 1/8000 bietet, steht außer Frage. Nu, wenn sie stattdessen nur eine 1/4000 hat, geht deswegen nicht die Welt unter.

Manchmal könnte man schon meinen, das Manche ISO 104 000 fordern, damit sie dann mit einer 1/8000 Sekunde im Keller die Kellerasseln fotografieren können, natürlich ohne das Licht anzuknipsen, und ohne Blitz:D:D
 
Würde ich jetzt hier f1,4 oder 1,6 nehmen bekomme ich das auch bei Iso 50 mit 1/4000 nicht mehr hin, wobei ich bei dem Shooting auch Zeiten mit 1/6000 - 1/8000 hatte und dabei nie unter f 2 :evil:

Und? Dann wähle halt einen gescheiten Hintergrund aus, dann musst du die Blende nicht so aufreissen:lol::ugly::angel: Wie du siehst, liegt im Endeffekt alles am Fotografen.
 
Offenblende 1.4, mit 1/4000 nicht auskommen und dann noch minus-Korrektur draufpappen - da stimmt gleich so einiges nicht. Klar, für den forentypischen Offenblendwahn BRAUCHTS das. Aber ansonsten liesse sich einiges gescheiter machen...

Die Wahl des Hintergrunds ist ein Teil davon, richtig.
 
Ironie an:

Theoretiker ;)!

Verdammt wie schaffen es bloß die ganzen Fotografen weltweit, mit ihren AF-Feldern nur in der Mitte bei FX-Knippsen trotzdem anständige Portraits zu fotografieren??
Also doch Fokus speichern und verschwenken, oder gar Manuell mit Geduld und einigen Aufnahmen mehr?
Oder gehen mit der D610 gar keine Portraits?
Fragen über Fragen... :rolleyes:

Ironie aus

Wie das andere machen interessiert mich nicht ehrlich gesagt. Ich habe mehr Ausschuss wenn ich verschwenken muss im Vergleich zu einem verfügbaren AF Feld. Habe ich gerade gestern bei 85mm erst wieder gemerkt.

Oder es liegt einfach daran, dass Du die fehlfokussierten Aufnahmen bei niemandem im Portfolio siehst ;)

Ciao
 
Manchmal könnte man schon meinen, das Manche ISO 104 000 fordern, damit sie dann mit einer 1/8000 Sekunde im Keller die Kellerasseln fotografieren können, natürlich ohne das Licht anzuknipsen, und ohne Blitz:D:D
Coole vorstellung für AL Enthusiasten. Ich glaube in 10 Jahren sollte sowas, bei sehr guter Qualität, möglich sein. Ich freu mich drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und täglich grüßt das Murmeltier :lol: :lol: :lol:

Ich hatte i´wie gehofft, dass ich hier etwas Neues über die D610 lesen kann. Stattdessen lese ich eine Wiederholung des D600-Genöhles wegen des "hohen" Anfangs-ISO-Wertes. :ugly:

Kann die Moderation diese Beiträge nicht irgendwie zusammenfassen und als neues Thema, vielleicht: "Warum Consumer-FX-Kameras kein ISO 50 oder 1/8000 Sek. haben dürfen" oben anpinnen? :evil:

Bin wieder weg.

Gruß
Rüdiger
 
Entgegen dem leicht besserwisserisch geschrieben verlinkten Artikel funktioniert die Erklärung mit "Schärfe" als Grundwort genaus so gut: es geht um die Tiefe (Z-Achse), bei der ein Strahlenkegel noch "scharf" abbildet und nicht als erkennbarer Unschärfekreis.
Da mir das sogar anschaulicher erscheint, werde ich zeitlebens bei "Tiefenschärfe" bleiben, sollen die anderen doch schreiben, was sie wollen. :rolleyes:

Ist aber OT.

@Intruda: da die D610 eine fast unveränderte Kamera ist war doch absehbar, dass jene, die die D600 schon nicht mochten, bei der Neuauflage keinen Grund finden werden, ihre Meinung zu ändern.
 
da die D610 eine fast unveränderte Kamera ist war doch absehbar, dass jene, die die D600 schon nicht mochten, bei der Neuauflage keinen Grund finden werden, ihre Meinung zu ändern.
Ersten Berichten zur Folge soll sich ja schon mal der Verschluss geändert haben und wenn die Chance sich deutlich vermindert einen Schmutzfinken geliefert zu bekommen, dann werde ich zumindest über eine "Re-Anschaffung" einer 6x0er in Form der D610 nachdenken. Mal sehen, ob Nikon die Chance genutzt hat und das Vertrauen in die Amateur-FX wieder herstellen kann.
 
"Zum einen ist es die "Schärfentiefe" und zum anderen die "Tiefenschärfe". Da es um die Tiefenausdehnung der Schärfe geht, ist "Schärfentiefe" der richtige Ausdruck. Die Eigenschaft wird als zweites genannt - wenn es um die Dicke einer Wurstscheibe geht, nennt man dies ja auch Scheibendicke und nicht Dickenscheibe. Es handelt sich um die Tiefe des scharf erscheinenden Raumes, also um die Tiefe der Schärfe. Nach den Regeln der deutschen Wortbildung ist dabei "Tiefe" das Grundwort, "Schärfe" das Bestimmungswort. Wenn man daraus nun ein Wort bildet, muss es demnach heißen: "Schärfentiefe" und nicht "Tiefenschärfe". Im angelsächsischen Sprachraum nennt man es im Übrigen "depth of field", oft mit DOF abgekürzt."
 
"Zum einen ist es die "Schärfentiefe" und zum anderen die "Tiefenschärfe". Da es um die Tiefenausdehnung der Schärfe geht, ist "Schärfentiefe" der richtige Ausdruck. Die Eigenschaft wird als zweites genannt - wenn es um die Dicke einer Wurstscheibe geht, nennt man dies ja auch Scheibendicke und nicht Dickenscheibe. Es handelt sich um die Tiefe des scharf erscheinenden Raumes, also um die Tiefe der Schärfe. Nach den Regeln der deutschen Wortbildung ist dabei "Tiefe" das Grundwort, "Schärfe" das Bestimmungswort. Wenn man daraus nun ein Wort bildet, muss es demnach heißen: "Schärfentiefe" und nicht "Tiefenschärfe". Im angelsächsischen Sprachraum nennt man es im Übrigen "depth of field", oft mit DOF abgekürzt."

Je nachdem, was man wissen will und was man vorgibt:

Beim Boukeh etwa ist die Tiefenschärfe wichtig: wie scharf der Hintergrund in einer bestimmten Entfernung hinter dem Fokuspunkt ist, beispielsweise vier Meter. Eine Kenntnis der Schärfentiefe von exakt 12,52975 cm nützt einem gar nix, wenn da nix ist, was abgebildet wird.

Die üblichen Tabellen dagegen sind immer in cm/m/Inches angegeben, das ist die Schärfentiefe. Der Techniker ist damit zufrieden, der Künstler nicht.

Und was die Nachhilfe in Deutsch anbelangt: Manche Komposita kann man umdrehen, andere nicht. Wie heißt es richtig: Bandmaß oder Maßband??? ;)
 
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