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D600: Sigma 150 Macro oder Nikon 70-200 F4 für Libellen ?

es gibt aber leider keine Sony Kamera mit schnellem gutem AF und optischem Sucher:mad:

wieso soll der OS nicht funktionieren???

die Zeiss Objektive sind für die mechanische Verarbeitung völlig überteuert, das 200 F4 G Macro gibts gebraucht alle heiligen Zeiten mal irgendwo usw.

was soll ich mit dem 70er Sigma wenn das 105er schon zu kurz ist???
 
wieso soll der OS nicht funktionieren???

technisch nicht sinnvoll intergrierbar, da wenn du dir eine xyz-koordinatensystem vorstellst in dem z vertikal zur xy-ebene ist und vertikal zum sensor, kann man sich schnell vorstellen, das der einfluß der z-achse im nahberiech viel größer ist als der einfluß von der xy-ebene. alle mir bekannten systeme sind hauptsächlich auf fernbildaufnahmen hin optiert, da eine ausreichend große korrektur in richtung der z-achse meist schon die fokusebene so weit verschiebt, das das eigentlich im fokus liegende objekt nichtmehr scharfgestellt wird bei makroaufnahmen.

wissenschaftlich ist das zwar nicht ganz korrekt ausgedrückt, weil der nahbereich eigentlich anders definiert ist, aber dies sollte dich nicht weiter interessieren.

ps. das sigma 70mm war nur ein tipp, falls du noch ein anders makro sucht. irgentwo in dem ganzen thread steht ja, das du vermutlich noch ein 90mm tamron kaufen wolltest.

ajo, und zur mechanischen verarbeitung von den zeiss objektiven sag ich jetzt mal soviel, die ist jetzt auch nicht gerade toll bei den manuellen. die sony spezifisichen mit autofocus sind meist sogar besser verarbeitet als die von nikon oder canon und ich versteh auch nicht, wieso man nicht zumindest mal die sony a99 ausprobiert bevor man wechselt. so schlecht ist die jetzt auch nicht. klar ist das nikon system das system für das es die meisten objektive gibt, wenn man den alle alten manuellen mit betrachtet. jedoch sind die meisten interssanten sehr schwer zu aufzutreiben und ziemlich überteuert im gebrauchtmarkt aufgrund der hohen nachfrage.
 
das die wirksamkeit des bildstabilisators im nahbereich abnimmt steht sogar in der anleitung zu den objektiven (bei meinem 90mm Tamron zb). das merkt man auch ganz deutlich - im fernbereich wird ein motiv tatsächlich festgenagelt, während dieser effekt im nahbereich nicht in diesem ausmaß erzielt wird.

ansonsten vielleicht zwischenringe am 70-200er?
 
@nikonuser: die A99 is eine Überteuerter Krempel und für Landschaftsaufnahmen zum vergessen

ausserdem ist der AF Bereich noch kleiner als der der D600 und das ganze Gehäuse schaut unförmig aus, GPS brauch ich nicht, der AF ist direkt aus der A77 und AF-D funktioniert nur mit SOny Linsen...

auch die Objektive sind bei Sony bescheiden von der Auswahl, es gibt kein 70-200 F4, 85 1,8, 50 1,8, 300 F4 und <24mm gibts nur das teure Zeiss...

dafür ein 500 F4 das sich kein Mensch leisten kann:angel:

dass der Stabi im Nahbereich schlechter ist als in der Ferne ist irgendwie klar, aber ohne ists ganz zum vergessen

@the Lars: das würde gehen aber ob ich damit zufrieden werden würde, keine AHnung
 
auch die Objektive sind bei Sony bescheiden von der Auswahl, es gibt kein 70-200 F4, 85 1,8, 50 1,8, 300 F4 und <24mm gibts nur das teure Zeiss...

oh doch, die gibt es zum größten teil von minolta. bis auf 20mm &24 f2.8 sind die alle eigentlich ziemlich gut. ok, das 50mm ist dann f1.7 und das nächste zum 85mm f1.8 ist das 100mm f2.0. ist auch egal, das beste objektiv für deinen verwendungszweck an einer nikon vollformatkamera ist halt immernoch das alte 70-180mm af-d. das ist optisch echt top, nur sind die leider alles andere als billig. wenns bezahlbar wäre, hät ich vermutlich auch so ein teil.
 
ein 90 oder 105 finde ich für Libellen zu kurz da man doch recht nah ran muss und die Tierchen, vorallem Kleinlibellen dann flüchten;)
Da sind meine Erfahrungen anders. Ich habe auch Bilder von Kleinlibellen mit 35mm auf der Platte, mit dem 100 L IS Makro an der 5D II habe ich auch einiges gemacht.

nur mal so am rande. vr oder os oder so bringt dir bei makroaufnahmen mal gar nichts, da dies im nahbereich nicht funktioniert.
So ein Quatsch! Ich habe den Unterschied deutlich bemerkt, als ich damals vom Sigma 180 an Pentax (mit Gehäuse-Stabi) auf das Tamron 180 an Canon umgestiegen bin und war heilfroh, mit dem 100 IS wieder ein Makro mit Stabi zu haben. Was mit dem Sigma 180 OS im Nahbereich aus der Hand noch geht, ist einfach der Hammer.
 
das 70-180 wär zwar toll aber für ein gebrauchtes Objektiv soviel hin zu blättern, ist mir eindeutig zuviel:eek:
 
Für Libellen/Schmetterlinge ist ein 1:1-Makro eigentlich überhaupt nicht nötig... Zumindest, wenn das Tier komplett im Bild sein soll. :-)
Falls es der einzige "Makro"-Bedarf ist, würde ich das 70-200er nehmen. Allein schon, weil es generell natürlich für etwas mehr zu gebrauchen ist (und für ein Telezoom hat das f/4 ja ein super Abbildungsverhältnis)...

Falls es AB UND ZU mal eine größere Abbildung geben soll, würde ich dann eher noch einen anständigen Achromaten (Canon 500D Nahlinse z.B.) dazu nehmen.

Viele Grüsse!
 
Wie wär's den mit der ultimativen Geldverbratenvariante? Nimm das 70-200 f4 und hol Dir ein altes Sigma 180 f/5.6 dazu. Sollte roundabout auf's Gleiche rauslaufen, wie das 150er OS .
 
Und was, wenn du hinten ran eine D7000 oder D7100 hängst?

Cropkameras haben im Nahbereich Vorteile.

Dann reicht womöglich sogar das neue stabilisierte 105er Sigma um ca. 400,--. Und dazu später mal das 4,0/70-200.
 
... ok, hab' 'n Hong Kong-Angebot gesehen :cool:; spricht aber doch nicht gegen die Idee, oder? Wenn Du Dir nicht sicher bist, kann man doch durchaus das 180er 5.6 mal testen und bei Nichtgefallen wieder abstossen ... oder teste mal das 70-200 f4 beim Händler Deines Vertrauens für'n paar Stunden ... danach bist Du klüger
 
Moinsen,

ohne einen neuen Thread aufmachen zu wollen, poste ich mein Anliegen nun hier.

Ist denn die 150er Non-OS-Version optisch identisch zur OS-Variante oder ist der Unterschied nicht nur auf den Bildstabilisator beschränkt.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze das Sigma 150mm seit ca 1 Jahr an meiner D800.

Es ist wie schon beschrieben, durch das verwendete Metall ein echter Brocken in der Hand und im Rucksack. Ich habe mich aber als ich es bei einer kleinen Fotomesse beim lokalen Händler zum ersten Mal verwendet habe, in die Bildqualität verliebt. Die Bilder sind einfach der Hammer. Als ich danach ein Sigma 70-200 OS bei 150mm angegeuckt habe war ich wirklich enttäuscht. Klar das 70-200 ist variabler aber selbst mit dem Sigma 1,4x Konverter waren die Bilder des 150ers bei den entstehenden 210mm meiner Meinung nach deutlich Besser, als die Bilder bei 200mm des 70-200mm.
Klar das Nikon 70-200 soll nochmal deutlich besser sein als das Sigma aber für mich war es ab diesem Tag klar. Ich muss das 150mm haben.
Es hat dann aber noch lang gedauert bis ich ein bezahlbares gebrauchtes gefunden habe. Aber seit ich es besitzte möchte ich es nicht mehr missen und bin deswegen auch bereit es trotz des Gewichts immer im Fotorucksack zu haben. Ich benutze es nicht nur für Makro sondern finde, dass es mit der Fokuslimitierung auf den Fernbereich, auch als leichtes Tele bestens geieignet ist. Die zwei Modi des Bildstabilisators finde ich einfach genial. Wie du benutze ich draußen selten ein Tele und bisher musste ich dank des Stabilisators aus der Hand nie über ISO 800 gehen um verwacklungsfrei zu fotografieren.
Deshalb: Klare Kaufempfehlung zum 150mm
 
Ich benutze hier und da ein recht altes ais 4/200 Micro. Ich mag es sehr, obwohl es weder af noch vr hat.

Mein 105VR ist freihand eines der besten Gläser die ich kenne.

Würde ich nur grosse Schmetterlinge und libellen fotografieren wäre aber eher das 4/70-200 mein klarer Favorit.
 
Wenn die Abbildungsleistung gut ist, kannst du ohne Probleme auch mit einem Makrozwischenring die Naheinstellgrenze verkürzen. Da z.B. das 80-200 AF-D im Nahbereich einen Fokusfehler hat und ab 150mm zum langen Ende hin schwächer wird, kann man so z.B. mit einem 20mm Zwischenring wesentlich näher ran und muss nicht mit 200mm aufnehmen. Da können dann schon recht gute Pseudo-Makros" rauskommen. Das Sigma 180 5,6 1:2 Makro ist aber für den aktuellen Marktpreis auch mein Tip. Sehr leicht und kompakt und mit Zwischenring oder 2x Konverter 1:1 fähig.
 

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Würde ich nur grosse Schmetterlinge und libellen fotografieren wäre aber eher das 4/70-200 mein klarer Favorit.

Hat das denn jemand hier einmal versucht? Ich besitze das 4/70-200 und auf mittlere bis große Distanzen ist es blendend. Aber im Nahbereich ist es gefühlt ein wenig schlechter. Das 150/2.8 OS ist schärfer.

Doch wie gesagt: gefühlt. Ich habs nicht so mit Testbildserien. Vielleicht liegts an meinem Exemplar oder an mir.
 
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