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D60 Kit oder doch Olympus?

digimartin

Themenersteller
Hallo Leute,

Ich suche schon seit längerem ein gutes DSLR-Kit zum Einsteigen.
Hab schon oft sachen darüber gelesen dass die kit-objektive bei manchen herstellern recht unbrauchbar sind.

Dachte lange es würde eine Olympus E-510 im DZ Kit werden, zwecks eingebautem stabi und recht guten Kit-Objektiven.

Jetzt hab ich aber das D60 Kit entdeckt mit den zwei AF-S VR DX 18-55mm und AF-S VR DX 55-200mm . Also beide mit bildstabilisator und gerade noch so im preislichen rahmen.

Sind die zu gebrauchen, was meint ihr?
 
Gebrauchen kann man alles. Es kommt auf deine Anforderungen und Ansprüche an. Die Kit-Objektive bei der D60 sind aber wohl schon ganz gut.
 
Auf www.dpreview.com hat das neue VR-Standarkit an der D60 ganz gut abgeschnitten. Vom 55-200 VR habe ich auch gehört, dass es gut sein soll.

Was Du Dir aber überlegen solltest: Wenn Du mal etwas lichtstärkeres als das Kit nachkaufen willst, musst Du bei Nikon eben wieder die VR mitbezahlen, falls Du sie brauchst... Das Problem hättest Du mit der E-510 nicht. Aber das genaue Angebot an Objektiven (jetzt und später) und die Preise kenne ich halt nicht. :angel:
 
Hallo,

die Einsteigermodelle bei Nikon sind halt immer recht stark auf Einsteiger zugeschnitten, sehr klein und leicht (was nicht Jedermann's Sache ist), von den Funktionen teils etwas beschnitten (z.B. keine Belichtungsreihenfunktion) und der Nachteil, dass nur neue Nikonobjektive mit eingebautem AF-Motor genutzt werden können.

Dafür haben sie, wenn man das braucht, eine sehr einsteigerfreundliche Menüführung mit umfangreichen Hilfefunktionen und Beispielbildern, einige Bearbeitungsmöglichkeiten (die D60 sogar für Stop-Motion-Filmchen)... Alles in allem halt eher an Kompakte angelehnt als an die 'größeren' Nikon-SLRs. Mir persönlich eher zu sehr, ist aber wohl Geschmackssache.

Die Olympus hatte ich auch lange im Auge, aber so vollends überzeugt sie mich dann doch nicht, was vor allem mit dem Fourthirds-System zu tun hat. Bildformat 4:3 wie bei Kompakten, Sensor kleiner als bei der Konkurrenz (größere Schärfentiefe, je nach Zweck Vor- und Nachteil zugleich), relativ kleines Angebot an bezahlbaren Objektiven...

Ich für mich bin jetzt mal bei der neuen Pentax K200D hängen geblieben, diekostet im DZ-Kit etwa 800-850€, so wie die Nikon, hat aber einen eingebauten Bildstabi, größeren Sensor als Olympus, abgedichtetes Gehäuse und noch ein paar so Sachen wie ein Status-LCD auf der Oberseite. Außerdem sind viele Objektive, auch von Drittherstellern dafür verfügbar, wenn auch nicht ganz so viele wie bei Canon oder Nikon.
Eine Alternative dazu wäre noch die 'alte' K10D, auf deren Technik baut die K200D größtenteils auf, aber die K10D ist bereits als Semipro-Modell platziert, also mit noch wertigerem Gehäuse, mehr Knöpfen (anstatt Menübedienung), 2. Einstellrad etc.
Preis ist etwa geich wie der der K200D, Frage ist halt, wie lange sie noch verfügbar ist. Aber ich denke, die K200D ist eigentlich eine ebenbürtige Alternative. Ich denke, auf die wird es für mich dann rauslaufen, bis ich dann im Mai oder so kaufe.

Wie gesagt, ich befinde mich selber noch in der 'Informationsphase', habe mir die Kameras alle angeschaut, aber noch keine besessen. Sind halt die Vor- und Nachteile, die ich für mich so zusammengetragen habe.

Gruß
Tobi
 
@heribert

sony ist mir sehr unsympathisch und die 100d super hat "nur" 6 megapixel....und ja ich weiß schon dass der momentanige pixelwahn der in der brange herrscht kein kaufkriterium sein sollte aber 10mp sind doch schon länger stand der technik und können sicher nicht schaden.

und @tobi

großes dankeschön für deine antwort! k200d somit in die liste mit seher guten chancen auf kauf aufgenommen :D:D der eingebaute bildstabi und das gehäuse punkten bei mir!

edit: aber ich seh grad sie bezieht ihren saft aus AA-Zellen :/ punktabzug
 
sony ist mir sehr unsympathisch und die 100d super hat "nur" 6 megapixel....und ja ich weiß schon dass der momentanige pixelwahn der in der brange herrscht kein kaufkriterium sein sollte aber 10mp sind doch schon länger stand der technik und können sicher nicht schaden.
Willst du regelmässig Ausschnittsvergrößerungen machen oder die Fotos großformatig ausdrucken lassen, also größer als DINA4/A3? Wenn nein, dann reichen auch 6 Megapixel. Das Geld sollte man eher in gute Objektive anstatt viele Megaxpixel investieren, so denke ich.

großes dankeschön für deine antwort! k200d somit in die liste mit seher guten chancen auf kauf aufgenommen :D:D der eingebaute bildstabi und das gehäuse punkten bei mir!
Mir persönlich gefällt die Lösung mit im Objektiv eingebautem Bildstabilisator besser, da dann auch das Sucherbild stabil ist und nicht bei vollem Tele wie verrückt rumwackelt.

edit: aber ich seh grad sie bezieht ihren saft aus AA-Zellen :/ punktabzug
AA-Akkus sind heute vielleicht nicht mehr zeitgemäß, aber viele sehen darin immernoch einen Vorteil.
 
AA-Akkus sind heute vielleicht nicht mehr zeitgemäß, aber viele sehen darin immernoch einen Vorteil.

na wenn sie meinen....

und richtig gute objektive kosten massig geld, jedenfalls meist deutlich mehr als ein bissl mehr für die 10mp. und jetzt schluss mit dem pixelthema. Ich möcht 10 mp und alles andere gehört in einen anderen thread.
 
bezüglich AA-akkus:
na wenn sie meinen....

ja, meinen sie. ich komme mit einem 4er satz eneloops auf über 1000 fotos, desweiteren haben die teile "keine" selbstentladung, sind also keine akkus sondern aufladbare batterien.
12 euro kostet ein 4er satz, also:
hält länger als ein "hersteller-akku", kostet weniger - und sollte trotzdem alles leer sein, kauft man sich halt ein paket batterien im krämerladen oder an der tankstelle:rolleyes:

meines erachtens ein absoluter pluspunkt :top:
 
und richtig gute objektive kosten massig geld, jedenfalls meist deutlich mehr als ein bissl mehr für die 10mp. und jetzt schluss mit dem pixelthema. Ich möcht 10 mp und alles andere gehört in einen anderen thread.

Dann kauf' Dir halt von den Modellen, die Du in Erwägung ziehst, diejenige, die Dir am besten gefällt.
 
Ich persönlich finde AA Batterien bzw. Akkus auch nicht schlecht die halten auch sehr lange und man bekommt sie fast überall! Deshalb ist die Pentax K200d bei mir auch noch Favorit aber die Olympus E510 ist halt verdammt günstig 650 Euro mit 2 Obis, dazu Bildstabi in der Body und gute Sensorreinigung! Aber der Akku würde schon 80 Euro von Olympus kosten. Das laden dauert auch mehre Stunden, für AA Akkus gibt es Schnellladegeräte dann sind die Akkus in ner halben Stunde voll.:)
 
hallo golay,
stimmt. der preis ist seeehr verlockend. aber kann mir kaum vorstellen dass moderne lithium-ionen oer lithium-polymer akkus viel länger zum laden brauchen als akku-zellen. ausserdem hab ich schon des öfteren von fremdherstellern ersatzakkus um die 20 euros gesehn. vllt sind die nicht ganz so gut wie die originalen dafür kann man sich aber für 80 euro gleich 4 stück davon kaufen :cool:

http://geizhals.at/a99161.html
 
Für mich stellt sich die gleiche Frage... ich schwanke zwischen Nikon D60, Canon EOS 450D oder Olympus E510. An anderen stellen im Forum wurde gesagt, dass die Olympus eine deutlich langsamere Auslöseverzögerung hat, als die Nikon. Kann das einer bestätigen, der es schon praktisch ausprobiert hat?
Wirkt sich der höhere Crop Faktor der Olympus auf die Lichtstärke der Objektive aus??? Ist der Effekt nicht ähnlich wie bei einem Tele-Konverter?
Ist vielleicht ne blöde Frage, aber ich bin eben noch in der Einarbeitungsphase in Sachen DSLR... :)
 
Für mich stellt sich die gleiche Frage... ich schwanke zwischen Nikon D60, Canon EOS 450D oder Olympus E510. An anderen stellen im Forum wurde gesagt, dass die Olympus eine deutlich langsamere Auslöseverzögerung hat, als die Nikon. Kann das einer bestätigen, der es schon praktisch ausprobiert hat?
Die Auslöseverzögerung ist bei allen aktuellen Modellen nicht spürbar/praxisrelevant.
Wirkt sich der höhere Crop Faktor der Olympus auf die Lichtstärke der Objektive aus??? Ist der Effekt nicht ähnlich wie bei einem Tele-Konverter?
Nein die Lichtstärke ändert sich nicht, da diese eine Eigenschaft des jeweiligen Objektivs ist. Was sich jedoch ändert ist das Freistellungspotential. Mit einem Objektiv mit einer Offenblende von 2 kannst du bei einem Crop von 2 etwa um eine Blende schlechter freistellen als bei Crop 1,5.
Der höhere Cropfaktor wirkt im Prinzip wie ein Teleconverter, da der jeweilige Bildwinkel im Vergleich zu z.b. KB kleiner ist. Die Lichtstärke verringert sich dadurch jedoch nicht.
 
Hallo nochmal,

naja, ich sehe die Sache mit den AA-Batterien/Akkus neutral mit Tendenz zu 'Vorteil', weil man zur Not im Urlaub oder so immer ganz normale Batterien nehmen kann, die man an jeder Tankstelle bekommt. Ebenso hat man beim Nachkaufen von Akkus die Wahl, was Marke, Kapazität etc. angeht, und günstiger als Li-Ion-Akkus sind sie allemal (wenn man mal die eBay-Chinateile außer Acht lässt).

Ansonsten ist mir relativ egal, ob ich jetzt nen Li-Ion ans Ladegerät häng oder nen Satz Akkus.
Angeblich würde die K200D ja mit diesen Energizer-Lithiumbatterien 1100 Fotos schaffen, da kommt man ja auch ne gute Zeit hin, wenn man nicht so wahnsinnig viel fotografiert. Hab jetzt aber keine Ahnung, was die kosten.

Und ansonsten blebt ja auch noch die noch verfügbare K10D mit Pentax-Akku. Wobei ich die Kaufentscheidung ehrlich gesagt nicht von der Art der Akkuversorgung abhängig machen würde ;-)

Gruß
Tobi

Edit: OK, diese Lithiumteile (Energizer) kosten so um die 12€ pro Satz - dann lohnen sich Akkus+Ladegerät doch recht schnell.
 
Zuletzt bearbeitet:
AA-Batterien haben nicht die Energiedichte wie die verbauten Batterien. Habe mich selber geärgert anfangs (das keine Standardbatt. veraut werden) aber eines besseren belehren lassen (vom Freund der E-Techniker ist...). Nun hat Freundin die D40x und ich bin sehr überrascht wie:
- lange die mit einem Batteriesatz durchhält (länger als meine D200)
- leicht ist
- flexibel im Einsatz
Sprich: Mag man gerne mitnehmen. Olympus hat m.E. nach einfach nicht die Objektivauswahl/das Zubehör. Muss aber jeder selber sehen wo er die Prios legt.
 
Ich wollte ursprünglich auch keine AA-Batterien, weil ich dachte, sie würden nicht so lange halten und länger laden als ein Li-Io-Block.

Kenne mich nicht so mit der Technik wie "Energiedichte" etc. aus, aber meine Eneloop-Akkus laden in 30 Minuten im Schnelladegerät (wobei ich nicht weiß, ob das gut ist) und halten ca. 1000 Bilder. Das entspricht auch etwa den Testangaben von Fachzeitschriften. Die D40, meine ich, hat mit rund 260 Bilder schlechter abgeschnitten.

Am wichtigsten ist für mich, dass meine Kamera IMMER einsatzbereit ist, da sich die Akkus so gut wie nicht entladen. Ist ein Satz leer, nehme ich ihn raus und lade ihn während ich den zweiten Satz nutze. Egal wann dieser leer ist (meist nach einigen Wochen) setze ich wieder den - vor einigen Wochen geladenen - ersten Satz ein.
Weiß allerdings nicht, wie moderne Li-Io-Blöcke o.ä. da sind.

Jedenfalls sollten AA-Akkus kein Grund gegen eine Kamera sein (eher dafür ;)).
 
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