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D60 behalten oder wechseln?

JoshyJoshysen

Themenersteller
Erstmal ein hola an alle da draussen.

Ich habe mir letztes Jahr als Anfänger eine D60 mit dem 18-105er geleistet. Seitdem habe ich sehr viel damit gemacht und habe das Fotografieren für mich entdeckt und will nun in neue Sachen investieren. Das Problem ist nun das ich mein potentielles lieblingsobjektiv nicht mit AF benutzen kann, das 85mm/1.8 und auch das lichtstarke 50mm mit Motor viel teurer ist als das ohne. Bei den Zooms ists mir eigentlich egal, weil da das 70-300VR und/oder das 50-150/2.0 auf der Wunschliste steht.

Nun die Frage ist es klüger alles was geht in die Objektive zu investieren oder ist es nicht evtl doch sinnvoll in einen D80/D90 Body zu investieren um bei den festbrennweiten zu sparen? Was denkt ihr?
Besonders das 85mm ärgert mich, aber damals war ich mir nicht sicher und zu unerfahren, also hab ich das günstigste Angebot genommen was ich bekommen hab und das war die D60 :(
 
Wenn Du das 85er unbedingt haben willst, wird Dir nix anderes übrig bleiben.
Das 50-150mm 2.8 erreicht zwar nicht die Lichtstärke ist aber auch hervorragend für Portraits geeignet. Vielleicht reicht Dir das ja?

Das 50er ist gar nicht so viel teurer. Das sind 70 Euro Unterschied (Neupreise). Dafür bekommt man eine bessere optische Leistung und einen lautlosen AF.
 
Bist du dir sicher mit dem 50mm? Kannst mir gerne mal ne pm schicken wo man es für 170€ bekommt :), denn das ohne Motor bekommt man gut und gerne schon ab 100€ und das AF-S Modell hab ich noch nicht unter 300€ gesehen. Kannst mich aber gerne berichtigen falls ich mich dort vertue.

Meinst du ich kann mit dem 50-150mm/2.8 das 85mm ersetzen? Oder werde ich die fehlende Lichtstärke doch vermissen?
 
Ich habe die Nikon 50mm 1.4 (nicht 1.8) verglichen.

Ich komme mit einem Zoom für Portraits gut zurecht. Und 2.8 sind meist absolut ausreichend. Aber das ist Geschmacksache.
 
Andere Frage, ist das 50-150/2.8 nicht völlig verschenkt an ner D60?

Klares nein! Ein wirklich gutes Portraitobjektiv mit dem man flexibel Portraits machen kann. Aber keine gute Wahl bei geplantem Umstieg auf FX.

Sicher ist die D60 nicht das Optimum. Ich habe sie ebenfalls "nur", weil die anderen Body zu teuer waren und ich lieber gute Objektive mir leisten wollte.

Lichtstarke FB's mit AF an der D60 gibt es ja: 35/1.8, 50/1.4, Tamron Makro 60/2.0 z.B.

Ích bin zwar kein Freund von diesen Geräten - aber Blitze sollen ebenfalls nützlich sein ;)

Wenn es unbedingt ein 85/1.8 mit AF sein soll, dann benötigst Du in der Tat eine andere Kamera. Aber nur wegen dem 85/1.8 wechseln? Vielleicht für eine günstige gebrauchte D80 und die D60 gut verkaufen - könnte mit nicht zu viel Verlust klappen. Reicht das Tamron 90/2.8 nicht aus? (ok, langsamer und etwas lauter AF, ist aber von der Brennweite näher am 85er als das Tamron 60/2.0)
 
Ich hab das 50-150 an D40 und das klappt prima. Verschenkt ist da gar nichts. Die Limitierung von "kleineren" Bodys liegt viel eher in der Bedienung und der Objektiv-Unterstützung, als in der Bildqualität. Die Bilder mit dem 50-150 an einer D60/D90/D300 werden sich nicht sehr unterscheiden.

Vor ein paar Monaten hatte ich das gleiche Thema und war etwas auf das 85er fixiert. Mangels AF an der D40 habe ich mich dann aber für das 50-150 entschieden und bin sehr zufrieden. Ein Zoom ist doch flexibler und 85mm an DX kann für Portraits auch schon etwas zu lang sein.

Dennoch macht ein neuer Body sicher Laune - ich bin auch gerade dabei mir das Upgrade D40->D90 schön zu reden ;)

Andreas
 
Also 85mm find ich schon recht optimal für Portraits und bevor ich zum 60mm oder 90mm greife würde ich das 50-150mm doch vorziehen.

Ach verdammt ^^, wie man sich doch über den Body ärgert nur weil man damals gespart hat. (Ok, ich wusste aber auch nicht das mir das Hobby so viel Spaß macht :) )
 
ich bin grad umgestiegen von der D60 auf die D90 um endlich all meine linsen mit AF nutzen zu können.

vorteil an der D90 gegenüber der D60 seh ich auch in den 11AF-feldern gegenüber der drei bei der D60. auch ein paar andere sachen sind nett an der D90. müssen aber nicht unbedingt sein.

wenns rein um die verwendung des AF an allen objektiven geht, wird dir eine D90 (oder eine gebrauchte D70, D80) sicher weiterhelfen.

die bildqualität hat sich bei mir verbessert mit der D90 was aber daran liegt, dass ichs mit dem manuellen scharfstellen gelegentlich vergeigt habe. gerade an konzerten im schummrigen licht.

wenns mehr kosten darf, wäre eine D300(s) sicher auch was
 
Es gibt ja auch Gründe FÜR einen Wechsel von einer D40/D60 zu was höherem: Sucher, Sensor, ISO, zweites Rad, Blendenautomatik für alte / speziellere Objektive, Spiegelvorauslösung, Messfelder, AF-Motor, höherwertigere Verarbeitung ...

Die Frage war ja, ob nur wegen dem 85/1.8 wechseln und ob das 50-150/2.8 an der D60 gut ist.
 
Du must bedenken das du dann ordentlich mehr Gewicht mit dir rumschleppst und auch einen größeren Body. Wenn du mit Raw und nicht im viel Low Light Segment arbeitest wirst du gegenüber der D60 und der d90 keine Verbesserung der bildqualität bekommen. Die D60 ist sogar etwas schärfer weil CCD Chip der nicht schon auf dem Sensor entrauscht wird. Ich habe meine D60 preislich 1:1 gegen einen D3000 Body eingetauscht ( Ebay und Preisvergleich.de sei Dank) wg. der 11 Messfelder bei gleicher Größe und Gewicht, leider auch ohne Motor. Ich hoffe das es von Nikon bald mehr DX Brenneiten gibt, ein 85er ist wohl auch als AF-s in Aussicht (Nikonrumours). Ich kaufe für die Digitalen nur DX Objektive die für digital gerechnet sind, wird einfach besser so.
 
Eine andere Sache wäre das ich mit dem 50-150mm sehr viele Überschneidungen zu meinem 18-105mm hab und mir als Tele gerne in Zukunft das 70-300mm zulegen will. Somit das 50-150 fast nur für protraits nutzen würde.

Ach ich glaube ich tendiere eher zu nem neuen Body, auch wenn ich mich dann noch mehr ärgere :(.

Da ich bald in den Staaten bin, hat jemand erfahrungen wie die Preise da sind? Lohnt es sich dort zuzuschlagen?
 
Ich habe von der D60 auf die D90 gewechselt - bereits nach einen halben Jahr. Und ich habs nicht bereut!

Meine Hauptgründe (nach Priorität):
- Fernsteuerung von Blitzen
- eingebauter AF-Motor
- besseres Rauschverhalten
- 2. Wahlrad (sehr vorteilhaft im M-Modus)
- mehr AF-Felder
- Bracketing-Funktion
- Display oben

Die D60 war eine tolle Kamera, um mit einer DSLR anzufangen und zu lernen. Die D90 ist die logische Fortsetzung. Die D300 wäre mir dann schon zu schwer, zu groß und zu teuer.
 
Ich habe von der D60 auf die D90 gewechselt - bereits nach einen halben Jahr. Und ich habs nicht bereut!

Meine Hauptgründe (nach Priorität):
- Fernsteuerung von Blitzen
- eingebauter AF-Motor
- besseres Rauschverhalten
- 2. Wahlrad (sehr vorteilhaft im M-Modus)
- mehr AF-Felder
- Bracketing-Funktion
- Display oben

Die D60 war eine tolle Kamera, um mit einer DSLR anzufangen und zu lernen. Die D90 ist die logische Fortsetzung. Die D300 wäre mir dann schon zu schwer, zu groß und zu teuer.

Proglifter, Du sprichst mir aus dem Mund....haargenau das sind die Gründe warum ich mir auch die D90 gegönnt habe.
Die D60 ist klasse, eine wirklich gute Cam aber die D90 macht find ich noch mehr Spaß weil sie irgend wie kompletter ist.
Sie hat für eine Amateur nach meinen Erachtens alles dran was man braucht und ist noch handlich dabei.
 
Eine andere Sache wäre das ich mit dem 50-150mm sehr viele Überschneidungen zu meinem 18-105mm

Vielleicht überschneidet sich die Brennweite, aber nicht das Einsatzgebiet ;)
Das 50-150 ist insbesondere im Portraitbereich stark - versuch mal bei schwachem Licht laufende Kinder oder sich bewegende Personen ohne Blitz mit dem 18-105 zu fotografieren.
 
ich hab an meiner d60 eine 50mm festbrennweite mit f1.8. ich komm damit gut klar, auch mit dem manuellen fokus. außerdem hab ich da ja noch den 1,5 crop, also bin ich bei ungefähr 70mm brennweite. und das objektiv kann ich später auch an fx verwenden, außerdem kostet es nur 130 € neu, gebraucht kriegt man es ja schon (das aber seeehr selten) ab 80€, 90 sind die regel.

grüße
 
Ich hab das 50-150 an D40 und das klappt prima. Verschenkt ist da gar nichts. Die Limitierung von "kleineren" Bodys liegt viel eher in der Bedienung und der Objektiv-Unterstützung, als in der Bildqualität. Die Bilder mit dem 50-150 an einer D60/D90/D300 werden sich nicht sehr unterscheiden.

Vor ein paar Monaten hatte ich das gleiche Thema und war etwas auf das 85er fixiert. Mangels AF an der D40 habe ich mich dann aber für das 50-150 entschieden und bin sehr zufrieden. Ein Zoom ist doch flexibler und 85mm an DX kann für Portraits auch schon etwas zu lang sein.

Dennoch macht ein neuer Body sicher Laune - ich bin auch gerade dabei mir das Upgrade D40->D90 schön zu reden ;)

Andreas

Kann dir nur beipflichten. :top:
Diese ewige Schlechtmacherei der kleinen Nikons geht nicht nur mir schon seit langem auf die Nerven.
Die kleinen Nikons haben eine Bildqualität, die nicht nur gut, sondern vor allem in Bezug auf ihren niedrigen Anschaffungspreis und ihre unproblematische Handhabung als überragend eingestuft werden kann.
 
Kann dir nur beipflichten. :top:
Diese ewige Schlechtmacherei der kleinen Nikons geht nicht nur mir schon seit langem auf die Nerven.
Die kleinen Nikons haben eine Bildqualität, die nicht nur gut, sondern vor allem in Bezug auf ihren niedrigen Anschaffungspreis und ihre unproblematische Handhabung als überragend eingestuft werden kann.

Kann ich nicht nachvollziehen das hier die kleinen Nikons schlecht gemacht werden.
Das sie eine gewisse Einschränkung bzgl. größerer Modelle haben ist ja wohl mehr als klar und das der Sensor einen recht hohen Einfluß auf die Bildqualität haben ist ja wohl auch nicht abzusprechen. Hatte 1 Jahr die D60 und bin sehr glücklich damit gewesen aber irgend wann stellt ich eben fest das es bzgl. der Bildqualität über 800 ISO recht schlecht aussieht.
Da ist die D90 einfach besser. Und dann wollte ich auch eine AF 85 1.8 gerne anschliesen. Geht auch nicht bei der D60 (zumindest nicht mit AF) und das entfesselt Blitzen ist auch nur über zusätzliche Hardware möglich und nicht mit dem eingebauten Blitz.
Das macht die kleinen Nikons nicht schlechter wenn man das alles nicht braucht und vom Preisleistungsverhältnis spricht dann einiges für die Kleinen aber trotzdem liegen da Einschränkungen die man sich dann auch nicht schön reden sollte.
 
Das macht die kleinen Nikons nicht schlechter wenn man das alles nicht braucht und vom Preisleistungsverhältnis spricht dann einiges für die Kleinen aber trotzdem liegen da Einschränkungen die man sich dann auch nicht schön reden sollte.

Ein bißchen kompliziert, der Satz. Aber da ist was wahres dran. Ich nutze ja selber die D60. Das einzige, was mir persönlich nach 15 Monaten fehlt, wäre die Möglichkeit, auch mal mit 1600 ASA in einer besseren Bildqualität fotografen zu können und gelegentlich mal in Verbindung mit dem GorillaPod LiveView nutzen zu können. Ich mag die Kompaktheit und das geringe Gewicht des Gehäuses.
 
@Feuerwehrfreak

Ich würde sagen jeder sollte sich die Frage stellen was er braucht zum Fotografieren dann erübrigt sich welche Kamera man benutzt eigentlich schon von selbst. Das Geld spielt natürlich auch eine große Rolle.

Wie gesagt hab ich die D60 wirklich gerne benutzt und sie macht klasse Bilder und auch die Kompaktheit finde ich gut aber sie hatte nach einer gewissen Zeit für mich in meiner fotografischen Entwicklung dann auf einmal zu viele Einschränkungen und das hat mich letzlich zum Wechsel bewogen.

Das ist aber sehr individuell und kann nur jeder für sich selbst beantworten.
Trotzdem bleibt sie eine sehr gute Cam in dem Preisbereich.
 
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