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D5200 - Passt dieses Objektiv?

fritzm3

Themenersteller
Hallo zusammen
Ich möchte gerade die Bestellung meiner neuen Kamera tätigen. Da es meine erste DSLR ist, bin ich etwas unsicher betreffend der Objektive.

Kamera: Nikon D5200
Objektiv: Sigma Objektiv 10-20mm, f/4-5.6 EX DC ASP HSM, Nikon

Passt dieses Objektiv? Laut Beschreibung hat es einen Ultraschallmotor, der ja soweit ich weiss, bei der D5200 benötigt wird, oder?

Besten Dank und viele Grüsse
Fritz
 
"Passen" tun alle Objektive mit Nikon F Anschluss.
Um deine eigentliche Frage zu beantworten: Ja, das Objektiv hat einen eigenen Fokusmotor, damit funktioniert also auch der Autofokus an deiner motorlosen Kamera ;)

Allerdings bleibt zu erwähnen, dass das erwähnte Objektiv ein "Ultraweitwinkel"-Zoom ist. Ist also eher ein "Spezialobjektiv".
Als einziges/erstes Objektiv würde ich was universelleres empfehlen.
Also z.B. das ordentliche Kitobjektiv AF-S 18-105 VR von Nikon.

Ist aber alles eine Frage deiner persönlichen Präferenzen und der angedachten Einsatzsituationen. Für Sport oder Portrait ist das 10-20 bspw. denkbar ungeeignet.

P.S.: ich lese gerade: du sprichst schon von mehreren Objektiven. Sollte das Objektiv also tatsächlich als dediziertes Weitwinkelobjektiv neben anderen Objektiven zum Einsatz kommen, dann spricht nichts dagegen. Im Gegenteil, ich bin mit dem Sigma durchaus zufrieden und kann es empfehlen.
Generell: an deiner Kamera funktioniert der AF bei Nikon mit allen Objektiven mit "AF-S" oder "AF-I" im Namen, bei Sigma ist es "HSM", bei Tamron "USD", "PZD", oder wenn sowas wie "built-in motor" dabeisteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Passen" tun alle Objektive mit Nikon F Anschluss.
Um deine eigentliche Frage zu beantworten: Ja, das Objektiv hat einen eigenen Fokusmotor, damit funktioniert also auch der Autofokus an deiner motorlosen Kamera ;)

Allerdings bleibt zu erwähnen, dass das erwähnte Objektiv ein "Ultraweitwinkel"-Zoom ist. Ist also eher ein "Spezialobjektiv".
Als einziges/erstes Objektiv würde ich was universelleres empfehlen.
Also z.B. das ordentliche Kitobjektiv AF-S 18-105 VR von Nikon.

Ist aber alles eine Frage deiner persönlichen Präferenzen und der angedachten Einsatzsituationen. Für Sport oder Portrait ist das 10-20 bspw. denkbar ungeeignet.
Besten Dank :) Ich möchte vor allem Landschaften und grössere Gebäude fotografieren...und mich langsam in die HDR Thematik einarbeiten.

Sprich, mein Ziel sind Fotos zu schiessen, wie diese (sollte ich jemals das entsprechende Wissen dafür erlangen hehe) :
http://thinkjamesphoto.files.wordpress.com/2012/03/20120308-westminster-to-victoria-36-hdr.jpg

Dafür sollte das 10-20mm Objektiv optimal sein oder?
Zusätzlich ist dann noch ein 18-105mm dabei.

Wofür sind eigentlich diese fixen 35mm Objektive gut?
 
Ja, für solche Einsatzgebiete ist ein UWW wie das Sigma perfekt.
Mit den beiden genannten Objektiven solltest du dann erstmal gut aufgestellt sein. Für Nachtaufnahmen wie die aus dem Link wäre ein Stativ noch sinnvoll.

Festbrennweiten sind meistens deutlich Lichtstärker als Zoomobjektive. Also beispielsweise mit einer Offenblende von f1.4 oder f1.8. Hierbei gilt: je kleiner die Blendenzahl, desto größer die Blendenöffnung, desto mehr Licht kommt also durchs Objektiv. Das ermöglicht wiederum bspw. kürzere Belichtungszeiten bzw. niedrigere ISO-Einstellungen.
Auch erzielt man mit größeren Blendenöffnungen eine geringere Schärfentiefe, womit sich bspw. ein Motiv besser vom Hintergrund freistellen lässt.

Für Landschaft und Architektur ist Lichtstärke aber meist zweitrangig, da hier sowieso meist abgeblendet wird um eine größere Schärfentiefe zu erreichen. Generell werden Objektive abgeblendet auch schärfer im Vergleich zur Offenblende. Zu weit abblenden ist aber auch wieder schädlich (Stichwort Beugung). An deiner Kamera solltest du in den meisten Situationen am besten nicht weiter als auf f11 abblenden. Wenn genug Licht vorhanden ist, sollten Werte um f8 (natürlich nur ein Richtwert! Pauschal lässt sich das nie sagen) für die meisten Landschafts- und Architekturaufnahmen optimal sein. Bei wenig Licht muss die Blende aber auch mal weiter auf. Da kann im Zweifelsfall eine größere Offenblende noch verwackelungsfreie Fotos ermöglichen, wo es sonst kritisch würde. Meist ist ein Stativ aber die optimale Lösung.

Im Vergleich mit Zoomobjektiven sind Festbrennweiten oft optisch überlegen, haben aber den Nachteil (?) der unveränderlichen Brennweite. Man muss also "mit den Füßen zoomen". Das kann einen allerdings auch zu bewussterem Fotografieren und "Sehen" (Bildkomposition) erziehen.
 
das von dir genannte sigma gibt es auch in teurer mit durchgehender lichtstärke von 3,5. vmtl. nicht unbedingt nötig für deine zwecke.

interessant aber könnte das sigma 8-16 sein, mehr ww gibt es nicht an APS-C. außerdem paßt es besser zu dem 18-105, dir fehlen nur die 17mm, und das merkst du nicht. aber der unterschied zwischen 10 und 8 mm ist enorm.

schau mal im beispielbilderthread nach den genannten linsen, dann kannst du dir einen eindruck verschaffen.

grüße,

Oliver
 
interessant aber könnte das sigma 8-16 sein, mehr ww gibt es nicht an APS-C. außerdem paßt es besser zu dem 18-105, dir fehlen nur die 17mm, und das merkst du nicht. aber der unterschied zwischen 10 und 8 mm ist enorm.

Wieso soll das 8-16mm besser zum 18-105 passen als das 10-20mm?
Generell halte ich es für einen großen Vorteil, wenn das Ultraweitwinkel obenrum möglichst viel Brennweite hat, weil es dann lästige Objektivwechsel ersparen kann. Ultraweitwinkel sind ja auch Spezialisten und eher selten angebracht, da ist es aus meiner Sicht gut, wenn das Objektiv in den normalen Brennweitenbereich reinreicht.

Der Unterschied zwischen 8mm und 10mm mag groß sein, aber es gibt schon nur ganz wenige Situationen, bei denen 10mm sein müssten, für 8mm sind es wohl noch mal deutlich weniger. Es ist eh schwer, mit extremen Bildwinkeln gute Fotos zu machen. Je weniger Brennweite man hat, desto schwieriger wird es.
 
Generell halte ich es für einen großen Vorteil, wenn das Ultraweitwinkel obenrum möglichst viel Brennweite hat, weil es dann lästige Objektivwechsel ersparen kann. Ultraweitwinkel sind ja auch Spezialisten und eher selten angebracht, da ist es aus meiner Sicht gut, wenn das Objektiv in den normalen Brennweitenbereich reinreicht.
Sehe ich genauso. Der Bildwinkel eines UWW ist extrem, was besondere Sorgfalt bei der Bildgestaltung erfordert. Sicher ist für Architektur und Landschaft ein UWW in vielen Fällen Mittel der Wahl, aber nicht, um einfach nur drauflos zu knipsen. Wenn der TO schon fragt, wozu eigentlich so eine 35mm Festbrennweite gut ist, habe ich ein wenig die Befürchtung, dass sein UWW sehr schnell in der Ecke verschwindet und/oder hier im Bietebereich oder in der Bucht landet. Mit einem Ultraweitwinkel kann man wirklich beeindruckende Fotos machen, aber die wollen wohl überlegt sein. Und da der Bildwinkel sich sehr deutlich vom gewohnten Sehen unterscheidet, werden die Fotos nicht immer so, wie man sie sich vorstellt.

Ich würde raten, zunächst mit dem 18-105mm zu fotografieren und dieses eine Zeit lang mal auf 18mm einzustellen. Das entspricht dann annähernd dem oberen Brennweitenende des Sigma 10-20.
 
Sieht ein bischen aus wie die typische Stadt-Randbebauung bei PS3 Rennspielen :D

Trotzdem bringt mich dieser Thread das erste mal auf den Gedanken, mal nach einem UWW zu schauen.
 
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