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D5200 / D7000 - Objektive für Landschaften

decsis

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich möchte mir eine D5200 oder D7000 kaufen. Da ich mich leider überhaupt nicht auskenne, müsste ich erstmal wissen, ob ich das mit den Objektiven richtig verstanden habe.

Für Landschaften brauche ich in erster Linie einen grossen Weitwinkel, oder? Was für ein Objektiv ist da empfehlenswert? 10mm? 14mm? 18mm?

Da die 5200 ja keinen Motor hat, dürfte dadurch das Objektiv bedeutend teurer werden oder?
 
Hallo und willkommen im Forum! :)

Welche Brennweitenbereiche man für Landschaften braucht, ist immer eine individuelle Sache. Es gibt auch Leute, die das ein oder andere Landschaftsfoto mit einem Teleobjektiv gemacht haben..:p
Ich würde mir an deiner Stelle das 18-105mm f3.5-5.6 VR von Nikon holen, damit deckst du einen großen Brennweitenbereich ab (und hast auch Weitwinkel) zu einem günstigen Preis. Meiner Meinung nach ist das 18-105er vom Preis/Leistungsverhältnis super, ich hatte es bis vor wenigen Tagen selbst noch häufig genutzt und war immer sehr zufrieden damit. :)
Ein Ultraweitwinkel würde ich dir zu Anfang nicht empfehlen, der (richtige) Umgang damit setzt schon gewisse Übung voraus, damit die Fotos nicht langweilig wirken. So viel wie möglich drauf aufs Foto ist meist nicht die beste Idee. ;)

Und ja, wenn du den Autofokus nutzen willst, brauchst du an der D5200 ein Objektiv mit einem eingebauten AF-Motor, welchen übrigens das 18-105er hätte (bei Nikon tragen alle Objektive mit Motor die Kennzeichnung "AF-S" im Namen).


LG
 
Für Landschaften brauche ich in erster Linie einen grossen Weitwinkel, oder? Was für ein Objektiv ist da empfehlenswert? 10mm? 14mm? 18mm?
Nicht unbedingt. Landschaftsbilder kann man auch mit langen Brennweitern machen, aber es empfiehlt sich natürlich etwas weitwinkeliges. Je weiter desto besser (sofern die Verzeichnung im Rahmen bleibt). 10mm würde sich anbieten und ist eine gängige UWW Brennweite im DX Format.

Empfehlen kann ich jedenfalls das Tokina 11-16mm f2.8

Da die 5200 ja keinen Motor hat, dürfte dadurch das Objektiv bedeutend teurer werden oder?
Nein, nicht zwangsläufig. Meistens kommt das aber eh nur bei älteren Objektiven zum tragen. Die meisten neuen haben mittlerweile einen Motor drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo,

wenn ich Dich richtig verstanden habe, bist Du ein Fotografie-Neuling?
Dann würde ich an Deiner Stelle die Kamera, egal ob nun die D5200 oder die D7000 als Kit, zusammen mit dem Nikkor AF-S 18-105 kaufen und damit loslegen.
Für die meisten Landschaftsbilder reichen die 18 mm aus.

Wenn es dann irgendwann zusätzlich ein sog. UWW (Ultraweitwinkel) sein soll, gibt es eine große Auswahl bei Nikon, Sigma, Tamron und Tokina zu Preisen ab etwa 400.- EUR aufwärts.

Gruß
Rüdiger
 
Vielen Dank für die Antworten.
Ja ich bin totaler Neuling, hab bisher immer mit dem iPhone oder einer Sony TX1 oder so geschossen.

Habe mir vor kurzem die RX100 gekauft, ohne festzustellen, dass die mit ihrem geringen Weitwinkel ja leider nicht wirklich für Landschaften geeignet sein dürfte, daher verkaufe ich sie wieder.

Super, AF-S 18-105 ist bei beiden standardmässig dabei, also 100-200 mehr als der Body-only Preis.
 
Hallo zusammen
Für Landschaften brauche ich in erster Linie einen grossen Weitwinkel, oder? Was für ein Objektiv ist da empfehlenswert? 10mm? 14mm? 18mm?

das kommt drauf an. Ein "grosser Weitwinkel" ist nicht die entscheidende Zutat für gute Landschaftsfotos. Mitunter hilft es schon, aber es verleidet auch zu einer durchgängig weitwinkligen Sicht auf die Landschaft, was dem Bildeindruck nicht immer förderlich ist.
Mein Objektiv-Tipp für Landschaftsaufnahmen an einer DX-Nikon ist das 16-85 VR. Der Weitwinkel reicht aus und mit 85mm hat man am anderen Ende hat man genügen Spielraum. Die optischen Qualitäten sind ordentlich, es verzeichnet zwar im WW sichtbar, aber das stört eigentlich nur bei geometrischen Strukturen, die man in der Natur ja ehr selten findet. Die Verarbeitungsqualität ist erstklassig, Bajonett und Tubus sind aus Metall. Als Landschaftsfotograf ist man ja doch ehr draussen unterwegs und da schadet es sicher nicht, wenn das Objektiv etwas robuster ist.
Fast alle Bilder in meinem 500px-Link sind übrigens mit dem 16-85 aufgenommen worden.

Grüsse,
Daniel
 
...Habe mir vor kurzem die RX100 gekauft, ohne festzustellen, dass die mit ihrem geringen Weitwinkel ja leider nicht wirklich für Landschaften geeignet sein dürfte, daher verkaufe ich sie wieder.

Super, AF-S 18-105 ist bei beiden standardmässig dabei, also 100-200 mehr als der Body-only Preis.

Die SONY RX100 besitzt eine KB-äquivalente Anfangsbrennweite von 28mm. 18mm an einer APS-C (DX-Format) Kamera, wie der D5200 oder der D7000 entsprechen einer Anfangsbrennweite von 27mm.

Ob Dir das reichen wird? :rolleyes:

Beim 16-85 kommst Du auf vergleichbar 24mm

Also wäre ein UWW, beispielsweise ein 11-16, ein 10-20, 10-24 oder sogar ein 8-16 möglicherweise doch die bessere Wahl?

Gruß
Rüdiger
 
Die SONY RX100 besitzt eine KB-äquivalente Anfangsbrennweite von 28mm. 18mm an einer APS-C (DX-Format) Kamera, wie der D5200 oder der D7000 entsprechen einer Anfangsbrennweite von 27mm.

Ob Dir das reichen wird? :rolleyes:

Beim 16-85 kommst Du auf vergleichbar 24mm

Also wäre ein UWW, beispielsweise ein 11-16, ein 10-20, 10-24 oder sogar ein 8-16 möglicherweise doch die bessere Wahl?

Gruß
Rüdiger

Oha, da verstehe ich wohl irgendwas noch nicht so ganz. Das heisst, eine D7000/D5200 mit 18mm am Objektiv bekommt nicht mehr ins Bild als die RX100?

Das würde mein Vorhaben natürlich komplett auf den Kopf stellen, denn abgesehen von den 28mm gefällt mir die RX100 sehr gut.
 
Für Landschaften brauche ich in erster Linie einen grossen Weitwinkel, oder? Was für ein Objektiv ist da empfehlenswert? 10mm? 14mm? 18mm?

Ich hatte an APS-C ein Tokina 12-24. Das 11-16 war mir zu teuer. Und umgerechnet der Blickwinkel von 18mm gemessen an KB reichte mir vollkommen.

Ich weiß gar nicht, ob es das überhaupt ohne Motor gibt.
 
Das Tokina 12-24 gibt es durchaus ohne Motor. Die Bezeichnungen sind weitestgehend die gleichen, bis auf die römische "II" im Namen. Gilt genauso übrigens für das 11-16/2.8 von Tokina.

Zur Ausgangsfrage: Wenn die 28mm KB-Äquivalent nicht reichen bzw. für die Bilder nicht wirklich stimmungsvoll waren, würde ich mich zunächst mal mit den Grundlagen der Landschaftsfotographie vertraut machen. Da gibts einige gute Bücher. So es denn erlaubt ist, sei kurz der Ratgeber von National Geographic erwähnt. Sehr einfach gehalten und mit vielen Tipps zum Probieren. Darauf würde ich zunächst erstmal Wert legen. Denn sei dir gewiß, ein Ultraweitwinkel bringt nicht per se die besseren Landschaftsbilder. Musste ich auch so erfahren, wichtiger sind Geduld, Wissen um Licht- und Wetterverhältnisse sowie ein gutes Stativ. Das 18-105er reicht für den Anfang allemal!
Das nur mal als reiner Erfahrungswert.=) Wenn dir die 18mm tatsächlich nicht reichen sollten, kannste immernoch nachkaufen.=)
 
Oha, da verstehe ich wohl irgendwas noch nicht so ganz. Das heisst, eine D7000/D5200 mit 18mm am Objektiv bekommt nicht mehr ins Bild als die RX100?
Nur etwas mehr, mit dem 16-85 (das auch noch andere Vorteile hat) deutlich mehr. Die 16 mm ergeben schon eine ausgeprägte Weitwinkelwirkung. Nachdem ich mir das 16-85 angeschafft hatte, wurde mein Superweitwinkel viel weniger benutzt.
 
Die beiden Kameras sind momentan warscheinlich was der Stand der Technik betrifft von der Bildqualität gleichwertig. Ich würde für mich jedoch zur D7000 tendieren. Vorteile wären für mich der Schulterdisplay, der AF-Motor, das Gehäuse, generelle Haptik und ich mag einfach diesen Plastikschwenkbildschirm nicht :)

Ansonsten wirst du sicherlich mit dem 18-105 oder dem 16-85 jeweils nichts falsch machen...
 
Nachdem ich mir das 16-85 angeschafft hatte, wurde mein Superweitwinkel viel weniger benutzt.

na das sind wir uns ja ausnahmsweise mal einig ;)
Das 16-85 war für mich der Grund, mein 12-24 zu verkaufen. Ich habs einfach kaum noch benutzt. Dazu kam sicher auch eine gewisse Bequemlichkeit. Die 16mm hat man halt "automatisch" dabei, das WW müsste man extra
mitschleppen.

Wie auch immer, ich halte das 16-85 für ein ziemlich feines Ding wenns um Landschaftsaufnahmen geht. Zudem fotografiert man Landschaften meist eh mit Blenden jenseits der f/8. Und abgeblendet gewinnt das 16-85 nochmal ordentlich an Qualität.

Daniel
 
Wenn Du ein preiswertes UWW haben willst dann kaufe Dir gebraucht das Tamron 10-24. Es hat einen schlechten Ruf und ist daher gebraucht recht preiswert zu bekommen (200Euronen?). Offenblendig ist es in der tat am Rand unscharf, abgeblendet ist es respektabel und angesichts des niedrigen Preises gut. Nur so als Tip falls Du was preiswertes zum ausprobieren suchst.

Aber sei gewarnt, für viele Landschaften brauchst Du kein UWW. Im Gebirge kann es aber ganz interessant sein. Ich benutzte es aber eher für Nachtaufnahmen (Städte) oder Gebäude.

Für Landschaften nehme ich sogar oft ein Tele (Berge aus der Ferne usw.) oder eine 35mm Festbrennweite (schön scharf).

Letztendlich musst Du einfach ausprobieren was Dir liegt (und auch mal Lehrgeld bezahlen :lol:)
 
Oha, da verstehe ich wohl irgendwas noch nicht so ganz. Das heisst, eine D7000/D5200 mit 18mm am Objektiv bekommt nicht mehr ins Bild als die RX100?

Das würde mein Vorhaben natürlich komplett auf den Kopf stellen, denn abgesehen von den 28mm gefällt mir die RX100 sehr gut.

Ja, die RX 100 hat genauso viel Weitwinkel wie das Objektiv Nikkor 18-105 VR.
Wenn du z.B. mit einer D5200 und mit einer RX100 bei gleichen Lichtverhältnissen das gleiche Bild aufnimmst, macht die RX100 das ingesamt schärfere Foto aufgrund der grösseren Schärfentiefe des kleineren Sensors.

Es wäre also ziemlich unsinnig, die RX100 für Landschaftsaufnahmen gegen eine DSLR mit 18mm Standardobjekitv zu tauschen.

Ich habe die RX100 auch, mach mal eine hochauflösende Panoramaaufnahme damit, da hast du soviel Weitwinkel wie du möchtest und Auflösung und Schärfe ist höher als bei fast allen APSC-Objektiven ;)
 
decsis;10783597[... schrieb:
Für Landschaften brauche ich in erster Linie einen grossen Weitwinkel, oder? [...]

Würde ich nicht unbedingt sagen.

Auf einer Aufnahme mit 10/14/16/18mm an DX ist zwar viel - im Sinn von großer Bildwinkel - zu sehen, aber einfach nur möglichst viel drauf bringt's mMn auch nicht.

Statt eines Fotos, auf dem zwar viel drauf ist, aber alles so klein abgebildet wird, dass man nichts erkennt, sind Ausschnitte der Landschaft häufig mindestens genau so interessant. Und wenn's doch mal das große Ganze sein soll: fünf, sechs, sieben... Aufnahmen im Hochformat und per Software (Photoshop Elements für ~80 EUR oder versch. Freewaretools) zusammengestackt. Beim Ergebnis kann da kein UWW mithalten. Meiner Meinung nach nichtmal ansatzweise. Dafür würde sich dann z. B. ein 50/1.8 oder 35/1.8 anbieten.
 
Und wenn's doch mal das große Ganze sein soll: fünf, sechs, sieben... Aufnahmen im Hochformat und per Software (Photoshop Elements für ~80 EUR oder versch. Freewaretools) zusammengestackt. Beim Ergebnis kann da kein UWW mithalten.

...Und dann kommt sanfte Brise und es gibt mit Stacking nur große Ganze sch***e :evil:
Ganz abgesehen von Problemen mit manche Stative.
 
Oha, da verstehe ich wohl irgendwas noch nicht so ganz. Das heisst, eine D7000/D5200 mit 18mm am Objektiv bekommt nicht mehr ins Bild als die RX100?

Ja, so ist es.
Es ist leider verwirrend.
Wie groß der Bildwinkel ist, also wieviel hinterher aufs Bild kommt, ist von zwei Dingen abhängig: Der Brennweite und der Sensorgröße. Deshalb spricht man, wenn man Brennweite erwähnt, idR von derjenigen äquivalenten Brennweite, die es im Kleinbildformat wäre.
Das gilt vor allem bei Taschenknipsen.
Dummerweise wird bei DSLRs mit APS-C Sensorgröße davon abgewichen, weil diesselben Objektive oft (nicht immer/müssen FX statt DX Objektive sein) auch an einer Kleinbildformatkamera verwendbar sind. Zu allem Überfluss wird das dann oft Vollformat oder bei Nikon FX genannt.
Eine D5200 und D7000 sind APS-C Kameras(DX), D3 und 4 sowie D600-800 sind KB-Format Kameras (FX).

Die 28mm deiner RX100 beziehen sich auf KB-Format. Eine APS-C hat einen Umrechnungsfaktor von 1,5. Cropfaktor genannt. Ein 18mm ist daran dann ein 27mm bzw. liefert den Bildwinkel wie ein solches.

Fazit: Für dich wäre ein sogenanntes UWW mit 12-24 bzw 10-20mm bzw alles in diesem Bereich interessant. Das ergäbe auf KB bezogen 18 bzw. 15mm kleinste Brennweite. Das ist kurz vor der Grenze zum Fisheye und für Landschaft super nutzbar. Fraglich ist nur, ob du dann dennoch ein 18-105mm brauchst. Das ist eine wirklich sehr gute Optik. Aber event. nur sinnvoll, wenn du gelegentlich auch mal etwas "zoomst".
Ein UWW gibs gebraucht schon ab 250,-. Das 18-105 ist im Kit wegen des kleinen Aufpreises aber auch fast immer zu empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Und dann kommt sanfte Brise und es gibt mit Stacking nur große Ganze sch***e :evil:
Ganz abgesehen von Problemen mit manche Stative.

Nein. Zumindest Elements ist so intelligent, dass es die Bilder nicht blind nebeneinander klatscht sondern einwandfrei anordnet. Dabei treten z. B. auch keine Kanten im Himmel auf. Das Ergebnis ist nahtlos.
Einschränkung: Meiner Erfahrung nach begrenzt entweder die Rechenleistung oder RAM die maximale Anzahl zu verarbeitender Einzelbilder. Etwa 12 gehen bei mir noch problemlos, aber bei 24 klatscht PSE die Bilder tatsächlich nur noch nebeneinander und kümmert sich nicht mehr über nahtlose Übergänge.

Das Stativproblem kann man ziemlich leicht umgehen, indem man aus der Hand fotografiert. Geht nämlich einwandfrei. :rolleyes:
 
Nein. Zumindest Elements ist so intelligent, dass es die Bilder nicht blind nebeneinander klatscht sondern einwandfrei anordnet. Dabei treten z. B. auch keine Kanten im Himmel auf. Das Ergebnis ist nahtlos.
Einschränkung: Meiner Erfahrung nach begrenzt entweder die Rechenleistung oder RAM die maximale Anzahl zu verarbeitender Einzelbilder. Etwa 12 gehen bei mir noch problemlos, aber bei 24 klatscht PSE die Bilder tatsächlich nur noch nebeneinander und kümmert sich nicht mehr über nahtlose Übergänge.

Das Stativproblem kann man ziemlich leicht umgehen, indem man aus der Hand fotografiert. Geht nämlich einwandfrei. :rolleyes:

mach ich auch so. Fotografiert wird aus der hand und die bilder per software zusammengefügt. Ich mache die meisten Landschaftsaufnahmen mit 35mm
 
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