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D5000 vs. D7000

Sala'ad'din

Themenersteller
Ich frage mich, nach langem, langem Überlegen, ob die Nikon D7000 u.U. eine gute Ergänzung (wird wohl eher umgekehrt sein, aber egal) bzw. Ersatz für die D5000 ist. Klar, von den technischen Daten ist die D7000 besser, aber lohnt sich das?
Die einzigen, für mich relevanten Themen sind der AF-Antrieb (den die D90 auch hat), die etwas höhere ISO-Empfindlichkeit, da ich doch häufig mit 6400 fotografiere und manchmal noch mehr bräuchte. (Schnell bewegende Objekte Nachts mit Nicht-2.8-Zoomobjektiv=ISO Hoch. Leider.) Da ich keine großen und schweren Zooms mit mir herumschleppen möchte, kann ich wohl beim Objektiv nicht mehr viel "rausholen". Bleibt noch die DSLR selbst. Ist es das wert? Oder eher nicht? Bin im WWW nach diversen Tests zwar überzeugt, die D7000 sei besser, aber ich bin noch nicht sicher, ob sie wirklich sooo viel besser als meine D5000 ist. (Bzw. nur auf dem Papier...)
 
Naja, ich habe momentan auch noch die D5000. Werde/Möchte aber wechseln auf die D7000 unter anderen wegen:
Besserer Direktwahlfunktionen
Höherer Iso Performance
AF Motor im Gehäuse
AF bei Videoaufnahmen
Video in FullHD

Bis auf das mit dem Video und eventuell Höhere Iso hat die D90 eigentlich auch alles - man muss denk ich dann selbst für sich entscheiden ob die 400 Euro mehpreis für einen das rechtfertigen.
Aber anderer seits denk Ich mir wenn ich mir die D7000 kaufe dann muss eh ein paar Jahre ruhe damit sein :top:
Die D90 ist sicher auch top. Überhaupt um den momentanen Preis.
 
Ich frage mich, nach langem, langem Überlegen, ob die Nikon D7000 eine gute Ergänzung ... für die D5000 ist. Klar, von den technischen Daten ist die D7000 besser, aber lohnt sich das? Die einzigen, für mich relevanten Themen sind der AF-Antrieb ..., die etwas höhere ISO-Empfindlichkeit ...

Probier's aus .... . Ich würde die Frage für mich mit einem klaren "nein" beantworten - es lohnt sich nicht. :D

da ich doch häufig mit 6400 fotografiere und manchmal noch mehr bräuchte. (Schnell bewegende Objekte Nachts mit Nicht-2.8-Zoomobjektiv=ISO Hoch. Leider.) Da ich keine großen und schweren Zooms mit mir herumschleppen möchte, kann ich wohl beim Objektiv nicht mehr viel "rausholen"....

Sicher? 1 Blende = 2x so viel Licht = 1/2 Empfindlichkeit. :D
Oder anders gesagt: statt ISO 6400 bei f/5.6 und Kitscherbe reichen Dir mit einer lichtstarken und leichten Festbrennweite ISO 400 für dieselbe Menge Licht auf dem Sensor (bei f/1.4).
 
Da ich nun seit 1,5 Jahren mit einer D5000 fotografiere und nur mäßig begeistert bin, möchte auch ich zur D7000 wechseln.
Bei der 5000 stört mich das schon bei 320 ISO sichtbare Bild-Rauschen in dunkleren Bereichen, die sehr langsame Reaktion auf Tastenbefehle (Menü, Belichtungskorrektur, Bildwiedergabe) und die fehlende Direktwahl für die ISO Einstellung. Auch ist der Platz für meinen Daumen zu knapp, ständig verstellen sich die Focusfelder beim Anfassen des Bodys. Mit Farbdarstellung und Bildkontrast bin ich aber sehr zufrieden.
Werde mal testen ob die 7000 für mich geeigneter ist.
 
die etwas höhere ISO-Empfindlichkeit, da ich doch häufig mit 6400 fotografiere und manchmal noch mehr bräuchte. (Schnell bewegende Objekte Nachts mit Nicht-2.8-Zoomobjektiv=ISO Hoch. Leider.)
Das sollte für dich dann die Entscheidung für die D7000 sein. Selbst wenn die 6400er ISO (oder höher) genutzt werden, lassen sich die Ergebnisse auch mit Zusatzsoftware besser entrauschen als bei D90 und D300 um vorzeigbare Fotos zu haben.
Schau dir meine Fotos aus Berlin an, da sind viele im High-ISO gemacht worden (alle ohne Stativ) und zeigen die Stärke der D7000 auf.
 
Hallo,

ich besitze selbst auch die D5000 und bin sehr zufrieden damit. Ich hab lange mit dem 18-105 Fotografiert und an der Iso-Schraube gedreht. Bringt aber nur begrenzt was. Auch bei der D7000 werden dir bei Iso6400+ nicht viele Details bleiben. Ich würde mir eine lichtstarke Festbrennweite zulegen. Ich hab auch das 35 1,8 und das ist wirklich eine Wucht. Man braucht nicht mehr als Iso800 und da ist die D5000 noch sehr gut.
Im allgemeinen macht der Body nicht so viel Unterschied. Meistens liegts an dem hinter der Kamera oder am Objektiv. Da kann man einiges rausholen.

Grüße
phil
 
Genau. Aber da ich keine Festbrennweite benutze (bzw. zu 99% nicht) bleibt mir nur der Zoom. Ich möchte hier jetzt auch keine Grundsatzdiskussion anfangen, ich habe Festbrennweiten, benutze sie aber so gut wie nie.
Und aus Gewichtsgründen auch kein 2.8er Zoom. Aber gut - was kann ich hinter der Kamera noch verbessern, sieht man davon ab, dass ich schon oft die Blende ganz aufmachen muss?

Danke im Voraus
 
Und aus Gewichtsgründen auch kein 2.8er Zoom.
Ein Tamron 28-75 wiegt ganze 510 Gramm.
Geht bei der D5000 leider nur mit Motor.
Wenn Du aber ein gutes(scharfes) Exemplar erwischst, ist das Objektiv auch bei 2.8 ziemlich scharf.

Bei der 5000 stört mich das schon bei 320 ISO sichtbare Bild-Rauschen
Das ist seltsam. Sogar die D80 ging noch mit ISO800.
Bei der D90 habe ich auch keine Probleme mit 1600. Auch mit 3200 kann man noch Bilder machen.
 
Die D5000 mit dem Tamron 28-75/f2.8 ist ein klasse Team - tolle Bildqualität, nicht zu schwer, nicht zu klobig, schön ausbalanciert an der D5000, treffsicherer und flotter wenngleich nicht lautloser AF und natürlich schön lichtstark! Ohne Einschränkung (die Motorvariante) zu empfehlen, es ist mein ImmerDrauf auf Familienausflügen :top::top::top:
Ich hadere auch mit der D5000, würde aber wegen des "noch-neu-und-deshalb-maximal-teuer"-Preises nicht auf die D7000 wechseln, sondern eher zur D90. Die hat den vermißten AF-Motor und den Direktwahlschalter zum Ändern des AF-Modus. Und vor allem produziert mir die D90 eine klasse BQ, vermutlich nicht so viel um zur 7000er, ohne im RAW-Modus bis zu 20MB Datenmenge pro Foto zu produzieren - da kommt mir mein MAC ab!!
Es gibt ja das Gerücht um eine D5100, ich warte erst mal zu, ob es hier mit weniger Aufgeld eine ähnliche Wunscherfüllung gibt :)
 
Das ist seltsam. Sogar die D80 ging noch mit ISO800.
Nein, eigentlich nicht seltsam, das Rauschen ist auch sehr vom Bildinhalt abhängig, ich habe auch einige ISO 320 Bilder mit meiner D80 gemacht, wo ich soweit Rauschen sehe, dass ich sie entrauscht habe, allerdings im Raw-Format geschossen.
Durch eine etwas kontrastärmere Tonwerkurve, die die Tiefen etwas heller darstellt, wird das Rauschen dann da auch schneller sichtbar.
 
Da ich keine großen und schweren Zooms mit mir herumschleppen möchte, kann ich wohl beim Objektiv nicht mehr viel "rausholen". Bleibt noch die DSLR selbst.

Ja, bei der DSLR kannst du noch was rausholen. Die D7000 wiegt ca. 130 gr. mehr :D.
Eine D3100 wiegt noch gut 100 gr. weniger als die D5000, ist auch etwas rauschärmer. Mehr als 1 Blendenstufe sollte man bei D3100 und D7000 ggü. der D5000 aber wohl nicht erwarten.
j.
 
Ich finde, eine Kamera für über 1000 Euro müsste mehr bieten als die D7000. Wenn ich mir in Ruhe bei imaging-resource die Beispielbilder anschaue, dann sehe ich kaum Unterschiede zwischen der D5000 und der D7000 bei ISO 3200 und 6400. Die D7000 ist etwas besser aber wirklich nicht viel.

Die D5000 hat in meinen Augen zwei Nachteile, erstens einen nicht ganz so großen Sucher wie die D7000 und zweitens muß man den Quiet.Modus beim Auslösegeräusch per MEnü einschalten und nicht über Knöpfe. Das hat Nikon jetzt auch schon bei der D3100 geändert.

Aber wer das nicht braucht, für den wäre die D90 sicher eine viel günstigere Wahl als die D7000.
 
Die Bildqualität ist eigentlich heute kaum noch Kriterium für eine Kameraklasse. Schon die kleine D3100 hat eine top Bildqualität. Erst FX bietet dann doch wirklich noch mehr. Die Unterschiede liegen hauptsächlich in der Ausstattung, also in der Bedienung, dem Material und den Features. Der Sucher ist da ein gutes Beispiel (Glasprisma vs. billiges Spiegelprisma). Solche Hardwareteile kosten wirklich Geld. Gute APS-C-Sensoren gibt es dagegen in jeder Klasse.
j.
 
Also ich stehe ja auch gerade vor der Frage ob ich meine D5000 zum Zweitbody degradiere und mir eine D7000 zulege. In Sachen BQ nehmen die sich denke ich nicht viel. Was bei mir bislang die ausschlaggebenden Faktoren waren sind die Sachen die die D7000 kann, die die D5000 nicht kann (mehr Direktwahltasten, 1/250 Sync, fp-kurzzeitsync, Sucher, etc. pp.).

Zudem hatte ich gestern das Glueck in meinem Tevi mal eine anfassen zu koennen und muss sagen, dass die Sache haptisch einfach ein Unterschied wie Tag und Nacht ist - mit der Aussicht das ganze durch einen anstaendigen BG nochmals zu verbessern. Daher konnte ich fuer mich schonmal entscheiden das ein Umstieg fuer mich feststeht. Die Frage die ich mir stelle ist nur, wann und wohin genau? Jetzt gleich upgraden mit der ersten Produktserie zum Einstiegspreis(hier ca. 1050 Eur) oder noch zwei drei Monate warten und auf einen erheblichen Preisverfall hoffen?

Andererseits waere in dem Preisbereich die D300 auch noch eine Alternative, und ich finde der D300 Body faesst sich sogar noch etwas besser an als die D7000, allerdings hat die den aelteren Sensor und kann den einen oder anderen Schnickschnack (z.b. Ausloesen ueber IR Remote) nicht, den die D7000 kann...naja wir werden sehen :)
 
Bedenke auch, eine D300 wird so richtig schwer sein, kein Vergleich zur D5000. Aber manchen gefällt das auch auf Dauer noch. Mir war das Gewicht der S5Pro auf Dauer doch etwas zu hoch, vergleichbar mit der D300. Aber das Anfassen ist schon toll. Überlege, wie du mit einer Cam unterwegs bist. Magst du kleines Gepäck mit nur 1 oder 2 Objektiven, wird sich das Zusatzgewicht besonders bemerkbar machen. Liebst du die große Tasche, dürfte es recht egal sein und kannst dich der schönen Haprik erfreuen.

Der erste Preisverfall der D7000 ist schon durch. Ich denke, jetzt wird es langsamer gehen. Es kann manchmal auch kurzzeitig wieder raufgehen mit dem Preis.
j.
 
ISO-6400 fotografiere
Schnell bewegende Objekte Nachts
Nicht-2.8-Zoomobjektiv
keine großen und schweren Zooms

Du erkaufst dir mit der D7000 für knapp 1k€ einen minimalen Vorteil beim Rauschen, den du deutlich besser und vor allem kostengünstiger durch andere Hilfsmittel erreichen könntest...

Neben den ISO-Werten hat uns der Fotogott die Blende, die Belichtungszeit, das Stativ, den Stabi und den Aufsteckblitz geschenkt... Ohne deine Anwendung zu kennen würde ich mal vermuten, dass Stabi, Stativ und längere Belichtungszeiten keine Option sind. Größere Blenden und Blitzlicht dagegen schon. Ein 2,8er Zoom ist nur zu groß und schwer wenn es entsprechend lang ist... Welche Brennweiten brauchst du denn??? Festbrennweiten schließt du aus, aber wie siehts mit nem Blitz aus???
 
Die ISO-Performance ist bei allen DX Nikons ziemlich gleich - einzig die D3000 fällt etwas ab.
Ab ISO3200 sind die Bilder nur schwer zu gebrauchen... :o

FX bringt dann einen step forward. :)

Was wirklich einen Unterschied ausmacht, ist die Qualität des Bodys, die Direktzugriffstasten und das Handling des Bodys. Und da merkt man deutlich die D300 als hochwertigste DX Nikon. Klar, sie ist schwer und wertig, aber damit komm ich persönlich perfekt zurecht, trotz meiner Schreibtischtäterarme :)
Die anderen Nikons sind natürlich auch sehr sehr hochwertig - ist jammern auf hohem Niveau. Glücklich kann man mit allen werden, man muß nur die finden, die einem persönlich am besten zusagt. Das ist dann auch für jeden persönlich die "beste Kamera". :p:lol:

Top Bilder kann man mit allen machen.
 
Wie wäre es denn mit einem Sigma 50-150/2,8? Noch nicht zu groß, aber halbwegs lichtstark. Wenn du stattdessen die D90 kaufst (statt der D7000) bleibt fast der Betrag für dieses Objektiv übrig;):rolleyes:
Ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen, der Body macht bei gleichem Sensor fast keinen Unterschied, egal ob D5000 oder D7000. Wenn dir das Handling der 7000er einfach zusagt, die D90 wird ganz ähnlich bedient und liegt ähnlich in der Hand. Die passt auch in meine Metzger-Hände (bin keiner:lol:), die Einsteiger-Nikons sind mir auch zu klein. Mein 18-105 wurde vom "Immerdrauf" zum "Meistens ab":lol:, weil es einfach zu lichtschwach ist.
 
Das 50-150/2,8 finde ich auch sehr attraktiv, leider ohne Stabi bei Canon und Nikon. Ich habe das 18-105 an der D90 recht viel verwendet, weil es beim Filmen doch ganz gut war mit Zoom und VR. Aber das 30/1,4 hat die viel attraktiveren Bilder hervorgebracht und habe ich auch recht oft benutzt. Ein schönes Universalzoom ist auch das Tamron 28-75/2,8. Hat nicht soviel Weitwinkel, aber freistellen geht mit 75/2,8 schon recht brauchbar.
Also aus fotografischer Sicht wird es mehr bringen, den Überschuss in Objektive anzulegen - vorausgesetzt da sind noch nicht die optimalen vorhanden :). Das 50-150 kostet aber ca. 600 €. Dazu wird es nicht reichen, wenn man statt D7000 die D90 nimmt. Ist die Filmfunktion wichtig, würde ich doch gleich zur D7000 greifen.
j.
 
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