ja, und vorallem sich überlegen ob die Kamera überhaupt geeignet ist, für die Action-Fotografie die man tätigen will.
Klar war und ist eine D200 noch heute Actiontauglich mit gleichem AF-Modul.
Aber dazu benötigt man auch entsprechende Objektive. Und die weichen deutlich von einer Kit-Scherbe ab.
Vorallem in Action-Fotografie ist man hingegen abgewiesen, dass der AF zum einen schnell, treffsicher und vorallem Präzise ist.
Schnell ist zum einen Abhängig von der Linse (AF-S) aber vorallem auch vom Verarbeitungsalgortythmus her.
Und der ist z.B. bei einer D300 doch deutlich anders als bei einer D5000.
Geschweige von der bescheidenen Framerate. Gerade beim BMX kann ich mir gut vorstellen, dass man dann von einer ordentlichen Wiederholrate (man muss sie überigends nicht immer gleich komplett durchziehen) gut zehren kann.
Somit ist der Einstieg nicht nur abhängig, wo die "Kamera"-Klasse anfängt, sondern auch davon, was man fotografieren will.
Geht es um Action wüsste ich keinen Grund, warum man so Einsteigen sollte.
Ausser man will ordentlich Ausschuss produzieren und kaum Freude dran bekommen.
Wer eine Ferienkamera sucht, oder damit StandartSzenen fotografieren will, wird mit einer 500d oder auch D5000 sicherlich bedient sein.
Wer aber schon bei seinem Einstieg nicht einfach nur 0815 fotografieren will, der wird um ein ordentliches System, auch wenn lediglich der Einstieg ist, nicht rundherum kommen.
Gehen tut alles... die Frage ist wohl mehr 1. wie praxistauglich ds ganze ist und 2. wieviel Freude dann daraus resultiert.
Wer in solchen Fällen billig kauft, kauft 2x.