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D40 Unterwasser

Michael SLS

Themenersteller
Hallo, ist sowas möglich?
Habe hier von sogenannten "Tauchbeuteln" gelesen... wie liegen diese Preislich, bzw gibt es sie für die D40?


Möchte als alter Hobby und Gelegenheitsfotograf natürlich KEIN vermögen ausgeben!
 
Hui... dachte da eher an max. 100€?!

So kann man sich irren ;).
 
Naja...zumindest sollte die geliebte Cam dadurch geschützt werden :rolleyes:

Ein richtiges Unterwassergehäuse zB für die D90 kostet rund 2.000,-(!). Das ist dann nur mehr was für Freaks ;)
 
Moin

aber n bisschen gefrierbeutel(:top:) sieht schon anders aus!
die dinger halten dann ja auch dicht!!! (20m-50m je nach modell)

hast du schon mal in die bucht oder ähnliches geschaut?

MfG
 
Ich finde die EWA-Marine Beutel sehr interessant, vor allem da sie auf eine weitaus tiefere Tauchtiefe ausgelegt sind (bis zu 50m, aehnlich den "teuren" Gehaeusen).

Hat jemand bereits Erfahrungen im Einsatz von einem solchen Beutel beim Geraetetauchen gemacht?
 
Am besten schreibst du erstmal, was du damit bezwecken willst.
1. Willst du damit tauchen?
2. Willst du damit schnorcheln?
3. Willst du Surf-Bilder machen?
4. Brauchst du einfach einen Feuchtigkeits-/Sandschutz?

So eine Tüte reicht sicherlich für die Punkte ab 2.
Damit tauchen würde ich auf keinen Fall bzw. funktioniert die Tüte ab einer gewissen Tiefe nicht mehr.

Rachid
PS: 2000€ reichen bei weitem nicht aus. Damit hast du gerade das Gehäuse. Noch keine Ports, noch keinen Blitz, noch keinen Blitzarm, etc...
 
Hallo Michael SLS,

ich möchte Dir dringend raten, von solchen "Beuteln" (mehr ist es wirklich nicht!) die Finger zu lassen. Ich hatte mal einen für meine F4 und hätte das Ding am liebsten vor die nächste Wand geknallt. Nachdem ich mir damit 3 Tauchgänge versaut habe, habe ich diesen Sack lieber im Hotel gelassen.
Das Problem ist die Tarrierung. Lässt Du zuviel Luft im Beutel musst Du ein paar Kilo Blei extra kalkulieren. Ist zuwenig Luft im Beutel wird bei zunehmendem Umgebungsdruck (Wassertiefe) die Kamera unvorhersehbar vom zusammengepressten Beutel bedient. Mein persönliches Urteil: MÜLL!
Eine elegante Lösung für um die 100,- Euro halte ich für fast ausgeschlossen.
Mein Tipp: Eine Gute Tauchbasis hält Leihkameras für überschaubare Kohle bereit. Viel Spaß!

Frank
 
Hallo Michael SLS,

ich möchte Dir dringend raten, von solchen "Beuteln" (mehr ist es wirklich nicht!) die Finger zu lassen. Ich hatte mal einen für meine F4 und hätte das Ding am liebsten vor die nächste Wand geknallt. Nachdem ich mir damit 3 Tauchgänge versaut habe, habe ich diesen Sack lieber im Hotel gelassen.
Das Problem ist die Tarrierung. Lässt Du zuviel Luft im Beutel musst Du ein paar Kilo Blei extra kalkulieren. Ist zuwenig Luft im Beutel wird bei zunehmendem Umgebungsdruck (Wassertiefe) die Kamera unvorhersehbar vom zusammengepressten Beutel bedient. Mein persönliches Urteil: MÜLL!
Eine elegante Lösung für um die 100,- Euro halte ich für fast ausgeschlossen.
Mein Tipp: Eine Gute Tauchbasis hält Leihkameras für überschaubare Kohle bereit. Viel Spaß!

Frank

Das habe ich mir fast schon gedacht, es waere auch zu schoen gewesen wenn man fuer vergleichsweise wenig geld die dslr beim Geraetetauchen verwenden kann
 
Beim Tauchen geht's noch (denk ich mir mal so ... mit Gewichten darin). Mein EWA-Marine Beutel ist dicht, aber im normalen Wasser kriegste den Beutel kaum runter, kannst das Ding nicht ruhig halten um gescheit unter Wasser durchn Sucher zu schauen oder die Kamera zu bedienen ... also einfach mit reinnehmen und geile Bilder machen ist schwer. Ich hätte irgendwas gebraucht um am Grund zu bleiben, irgendwas wo ich meine Füße hätte einhaken können. Ansonsten strampelst du dich wie wild nach unten wenn zuviel Luft im Beutel ist.
Bedienen kann man die auch nur selbst, jemandem in die Hand geben um selbst ein paar Bilder von sich zu haben ist fast sinnlos, wenn der Fotograf keine Ahnung hat :D

Aber mit ein wenig Vorbereitung kann ich sie rein von der technischen Seite empfehlen, der Verschluss hält dicht, und man prüft eh vor jedem Tauchgang in der Spüle / Badewanne usw

LG
 
da gibts auch einen ARD bericht in dem sie eine pearltasche hatten, das teil war ziemlich undicht. und für den preis...naja.

m.e. ists das billiger eine kompakte + kompaktes gehäuse zu kaufen - gibt ein aktuelles thema dazu inkl. dem ard(?) link.
 
Hallo,
hab vor Jahren mal auf der "Boot" gearbeitet um ein bisschen Geld für mein damaliges Studium zu verdienen. Da hatte ich das Glück für sehr kleines Geld eine Tasche von EVA Marine aus der Austellung zu ergattern, ich hätte mich wohl schwarz geärgert wenn ich mehr bezahlt hätte! Die Dinger kriegt man fast nicht unter Wasser, dann läßt sich die Kamera kaum bedienen und ab etwa 5m macht der Wasserdruck mit der Kamera was er will. Der Beutel ist zwar dicht, aber wenn ich da lese es sind Tauchtiefen bis 50m !!! möglich, da ist Deine D40 so dick wie eine Briefmarke.:cool:

Hab mir dann später eine Nikonos 5 plus Blitz gekauft, das war super.
Wenn ich heute tauchen gehe dann nehme ich die Canon S70 mit einem Gehäuse von Canon, kaum noch teuerer als so eine Plastiktüte.
Für`n Strand sind die Dinger ok aber viel zu teuer, da tut's dann auch was einfacheres.

Gruß

Logodat
 
Hallo,
Da hatte ich das Glück für sehr kleines Geld eine Tasche von EVA Marine aus der Austellung zu ergattern, ich hätte mich wohl schwarz geärgert wenn ich mehr bezahlt hätte! Die Dinger kriegt man fast nicht unter Wasser, dann läßt sich die Kamera kaum bedienen und ab etwa 5m macht der Wasserdruck mit der Kamera was er will. Der Beutel ist zwar dicht, aber wenn ich da lese es sind Tauchtiefen bis 50m !!! möglich, da ist Deine D40 so dick wie eine Briefmarke.:cool:


Moin,

verwirrt doch den armen TO nicht so. Natürlich bekommt man die Ewas unter Wasser. Mit den Handschuhgehäusen wie U-FGM ist es eine Frage der Abtauchtechnik: Das Gehäuse am langen Arm vorneweg halten, Oberkörper abtauchen, Beine hochklappen. Das Gewicht der Beine über Wasser drückt den Körper runter. Im oder am Gehäuse sollten ein bis zwei Kilogramm Taucherblei zum Tarieren befestigt sein. Beim U-FGM habe ich sie immer zwischen Stabblitz und Kamera platziert.
Beim U-AXP kann man das Blei an eigens vorgesehenen Schlaufen unter das Gehäuse hängen und Gehäuse mit Kamera und Blei so austarieren, dass sie gerade eben Auftrieb haben. Dann sind sie bei Schnorcheltiefen leicht wie eine Steadycam zu schwenken. Für größere Tiefen wird bei U-AXP über ein Einblasventil Luft nachgepustet, um den Wasserdruck zu kompensieren. Aber auch ohne dieses Ventil habe ich ein Ewa für SLR, Winder und Kompaktblitz mit auf 36 Meter Tiefe genommen. Versehentlich, ich hatte nicht auf die Tiefe geachtet (flöööt....) Hat einwandfrei fotografiert. Lediglich mit dem U-FGM und der Nikon F3 war bei etwa 14 Metern Schluss. Die Kamera baut zu hoch, um in diesem Gehäuse auch den Motor MD-4 unterzubringen, so dass ich den Film von Hand transportieren musste. Ab 14 Meter bekam ich den Transporthebel nicht mehr gegen den Wasserdruck gezogen. Aber das U-FGM ist ja auch nur für 10 Meter vorgesehen ;-)

Ewa-Gehäuse sind bei Ebay billig zu bekommen. Gerede wie in diesem Thread verdirbt die Preise. Davon immerhin kann der TO profitieren.

Gruß
Ralf C.
 
Moin,

verwirrt doch den armen TO nicht so. Natürlich bekommt man die Ewas unter Wasser. Mit den Handschuhgehäusen wie U-FGM ist es eine Frage der Abtauchtechnik: Das Gehäuse am langen Arm vorneweg halten, Oberkörper abtauchen, Beine hochklappen. Das Gewicht der Beine über Wasser drückt den Körper runter. Im oder am Gehäuse sollten ein bis zwei Kilogramm Taucherblei zum Tarieren befestigt sein. Beim U-FGM habe ich sie immer zwischen Stabblitz und Kamera platziert.
Beim U-AXP kann man das Blei an eigens vorgesehenen Schlaufen unter das Gehäuse hängen und Gehäuse mit Kamera und Blei so austarieren, dass sie gerade eben Auftrieb haben. Dann sind sie bei Schnorcheltiefen leicht wie eine Steadycam zu schwenken. Für größere Tiefen wird bei U-AXP über ein Einblasventil Luft nachgepustet, um den Wasserdruck zu kompensieren. Aber auch ohne dieses Ventil habe ich ein Ewa für SLR, Winder und Kompaktblitz mit auf 36 Meter Tiefe genommen. Versehentlich, ich hatte nicht auf die Tiefe geachtet (flöööt....) Hat einwandfrei fotografiert. Lediglich mit dem U-FGM und der Nikon F3 war bei etwa 14 Metern Schluss. Die Kamera baut zu hoch, um in diesem Gehäuse auch den Motor MD-4 unterzubringen, so dass ich den Film von Hand transportieren musste. Ab 14 Meter bekam ich den Transporthebel nicht mehr gegen den Wasserdruck gezogen. Aber das U-FGM ist ja auch nur für 10 Meter vorgesehen ;-)

Ewa-Gehäuse sind bei Ebay billig zu bekommen. Gerede wie in diesem Thread verdirbt die Preise. Davon immerhin kann der TO profitieren.

Gruß
Ralf C.

Hi,
würdest Du bitte mal Dein Statement auf 1 bis 2 Sätze reduzieren.
Du hast 'ne F3 im UW-Beutel von EWA bedient??? Respekt!
Ich bleibe dabei - für Tauchanfänger sind diese Dinger ´LEBENSGEFÄHRLICH!!

Dein Satz:" Das Gewicht der Beine über Wasser drückt den Körper runter" spricht dafür, dass Du vielleicht ein begnadeter Fotograf bist, aber leider keine Ahnung vom Tauchen hast!

Sorry,

Frank
 
Ich persönlich bin ziemlich froh, dass ich für meine Kompakte nen richtiges UW-Gehäuse gefunden habe ( im "Schlussverkauf" auch noch zu nem guten Preis ).

Kann man von den Bildern her vielleicht nicht wirklich vergleich, aber es macht so richtig Spass. So'n teures Teil für die DSLR würde ich auch nicht unbedingt kaufen... :rolleyes:
 
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