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D3x oder aktuelle 24Mp Nikon?

[...]
Woraus sich ein wichtiger Punkt ergibt: Wenn es um wirklich optimale Schärfe (z. B. in Landschafts- oder Architekturfotos) geht, kann man die vielzitierte Faustregel (Belichtungszeit = Kehrwert der Brennweite) komplett in die Tonne kippen.
[...]

Die Regel muss eben erweitert werden:

12MP FX Belichtungszeit = 1/Brennweite
24MP FX Belichtungszeit = 1/Brennweite + 1 LW kürzer
36MP FX Belichtungszeit = 1/Brennweite + 2 LW kürzer

vermutlich haben wir bei 50 MP irgendwann + 3 LW kürzere Belichtungszeiten
müssten ja die Canonjungs schon wissen

theoretisch müssten da die DXler da auch einiges zu berichten wissen aufgrund der höheren Pixeldichten, habe in dem Bereich aber keine Erfahrung und auch noch keinen Thread mitgelesen
 
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Da musst du in die Formeln nur den Cropfaktor einbauen. :)

Dann aber bitte aber nicht, die für höher pixeligen Sensoren total übertrieben Vorsicht, die überhaupt nicht zu rechtfertigen ist. Das ganze kann man sich anhand des 3 Satzes ermitteln.
Brauche ich für den 12MP Sensor mit 4288Pixel Kantenlänge, für eine bestimmte Brennweite, eine 1/100s Verschlußzeit, für scharfe Aufnahmen in der 100% Betrachtung, brauche ich für einen 16MP Sensor mit 4928Pixeln Kantenlänge eine 1/115s, für 24MP mit 6016Pixeln Kantenlänge eine 1/140s, für eine 36MP mit 7360Pixeln Kantenlänge 1/170s und für eine Kamera mit 50MP, mit 8688Pixeln Kantenlänge dann 1/200s.
Formel ist ganz einfach 1/kurze Pixelmenge * lange Pixelmenge. In Zahlen 1/4288*6016, für 12MP vs 24MP.

Edit: Das ganze hat auch mit der Pixeldichte nichts zu tun, sondern mit der Pixelmenge auf dem Sensor.
 
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[...]
Edit: Das ganze hat auch mit der Pixeldichte nichts zu tun, sondern mit der Pixelmenge auf dem Sensor.

Bin da jetzt nicht sicher aber ich denke das stimmt, denn wenn man unabhängig von der Sensorgröße ein Objekt bei gleichem Abstand mit gleichem Bildausschnitt abbildet, müsste die Eigenbewegung der Kamera auch die gleiche Auswirkung auf die Bildschärfe haben.
Man benötigt dann zwar je nach Sensor unterschiedliche Brennweiten, um die unterschiedlichen Sensorgrößen mit dem richtigen (gleichen) Bildausschnitt zu versorgen aber die Verwacklung nimmt dann nur in Abhängigkeit der Gesamtpixelzahl zu und das in diesem Fall nicht linear zur Gesamtzahl, sondern nur linear zur Verteilung auf der Bildbreite bzw. Bildhöhe.

Stimmt die Überlegung?
 
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Hallo,

leider hat Nikon seit der D3x keine hochauflösende Einstellige Kamera im Angebot. Da Canon dieses System (1Ds / 1Dh) ja auch aufgegeben hat.
Es gibt keinen Ersatz für diese Kamera, auch die D750 ersetzt diese nicht, auch wenn sie sehr gut ist, vorallem bei Low-Light. Aber es ist halt immer noch keine Einstellige.
Vielleicht bringt Nikon ja bald eine D5x mit 54MP-70MP oder mehr, diesmal für deftige 12000 Euro? :-)
Einstellig bleibt halt die Profiklasse. Wer mal eine D3 oder D4 in der Hand hatte, will keine anderen mehr.
VG
 
Wenn wir heute Pixelboliden mit hochauflösenden Objektiven benutzen deren Schärfe nur noch am Stativ ausnutzbar ist, dann geht etwas in der Fotografie gründlich schief. Ich sagte das schon als die D800 erschienen ist: in Wahrheit sind diese Dinger wie D810, 800, Canon 5Ds, Sony 7RII Studiokameras. Warum wohl haben Sport- und Reportagekameras wie Nikons D5 die weise Beschränkung auf 16MP?
Gerade die Erfindung der Kleinbildkamera eines gewissen Hr Oskar Barnacks revolutionierte die Fotografie. Auf einmal musste man keine klobigen Stative mitschleppen, ein völlig neuer unbeschwerter Stil hielt in der Fotografie Einzug.
Und heute? Wollen wir für das letzte Quäntchen Schärfe all das am Altar der Pixelpeeper opfern?
Kein Wunder dass die Jungen nur mehr mit dem Smartphone fotografieren. Wäre ich jung und würde mitansehen wie sich die Alten mit Stativen und unhandlichen Zeugs abmühen, würde mich das Alles auch nicht mehr interessieren.
Ich finde 24MP sind genug. Alles was darüber hinaus geht mag für professionelle Zwecke tauglich sein, aber Spaß macht das nicht mehr.
 
Warum wohl haben Sport- und Reportagekameras wie Nikons D5 die weise Beschränkung auf 16MP?

Wegen der Datenmenge. 200 Bilder in Folge, sind mit 36MP wohl derzeit auch garnicht möglich. Die D5 hat im übrigen schon 21MP. Wie viel kürzer man belichten muss, je nach MP auf dem Sensor, hatte ich ja weiter oben geschrieben und das gilt auch nur um in den Genuss der vollen Auflösung zukommen, was bei HighISO eh schon nicht geht.
 
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Ich finde 24MP sind genug. Alles was darüber hinaus geht mag für professionelle Zwecke tauglich sein, aber Spaß macht das nicht mehr.

10MP sind nach meiner Meinung für 95% aller Nutzungen mehr als ausreichend.
Diese mit hoher Qualität zu produzieren war schon immer auch mal der Versuch der einen oder anderen Kompaktkamera und auch der Ansatz z.B. von Olympus mit deren 4/3 System. Es gibt da eine sehr gute alte Abhandlung von Olympus warum 10MP ausreichen würden.
Auch Apple fährt sehr gut damit lieber "saubere und gute" 8MP zu produzieren als sinnlose 40.

Für mich sind und waren 12 MP für fast alles ausreichend. 24MP halte ich dauerhaft für einen sehr guten Kompromiss zwischen Datenmenge, Rauschverhalten und Nutzung durchschittlicher Objektivqualitäten bei üblichen Blenden und Verschlusszeiten.

Ich würde mir jedeoch immer auch eine zweite Kamera mit 36 bis 50MP kaufen für einige spezielle Bilder. Seit der D800 bin ich im übrigen sehr sehr froht, dass ich dies im Rahmen meines normalen DSLR Systems für vergleichsweise wenig Geld tun kann und die Kamera sogar durchaus alltagsfähig ist. Das heißt aber nicht, dass real nutzbare 36MP einfach auf Knopfdruck zu produzieren sind, geschweige denn vielleicht eines Tages 50. Vermute, dass selbst 24 nicht immer erreicht werden.

Interessanterweise macht das aber alles nichts aus, da kaum jemand mehr als 10 wirklich benötigt und so sind alle damit sehr zufrieden.

Wegen der Datenmenge. 200 Bilder in Folge, sind mit 36MP wohl derzeit auch garnicht möglich. Die D5 hat im übrigen schon 21MP. Wie viel kürzer man belichten muss, je nach MP auf dem Sensor, hatte ich ja weiter oben geschrieben und das gilt auch nur um in den Genuss der vollen Auflösung zukommen, was bei HighISO eh schon nicht geht.

Genau!
 
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Interessanterweise macht das aber alles nichts aus, da kaum jemand mehr als 10 wirklich benötigt und so sind alle damit sehr zufrieden.
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eine Behauptung über die sich trefflich streiten ließe ;-) Ich hatte eine Nikon 1 und da war mir in den allermeisten Fällen die Auflösung zu gering (aber ich bin ja auch nur einer unter vielen).
Solche Aussagen erinnern mich irgendwie immer an einen gewissen Bill Gates, der mal gesagt haben soll, daß 640k Arbeitsspeicher genug sein sollten....:ugly:
 
Es ist wohl ein Frage der inneren Gelassenheit, es auch mal auszuhalten, dass der Sensor der Kamera nicht bei jedem Foto bis an die Grenzen des möglichen ausgelastet wird.

Im übrigen ist Bill Gates da noch harmlos.
Nikon hat gesagt
1) man braucht keine digitalen Fotoapparate im professionellen Bereich weshalb man keine DSLR bauen wird
2) man braucht keine Kleinbildsensoren weil DX auch für jeden Profi ausreichend ist
3) man braucht nicht mehr als 12MP sonst geht die Qualität den Bach runter.
 
Nun, der Kollege - um mal wieder etwas zum eigentlichen Thread zu kommen - hat sich jetzt tatsächlich einen BG gekauft. Meldet sich aber "ständig", weil er eine D3x irgendwie gesehen oder angepriesen entdeckt hat. Das ist schon lustig. Er sagt, "ja, 24 MP haben beide, aber als ich deine D4s in den Händen hatte, da war's um mich geschehen".:D

Ich kann das nachvollziehen. Sowohl bei der D4s vs D700, als auch mit der Df, der ich auf einer Messe erst gar keine Aufmerksamkeit widmete.

ABER, ich muss zugeben, im Moment ist sie die geilste Cam in meinem Fuhrpark.

Die Anschaffung der beiden genannten geschah binnen 2 Wochen. Ungeplant, ich wollte eigentlich nur eine Df. Dann hat mich hier ein Forenmitglied einfach angschrieben, weil ich auch von der D4s schwärmte. Tja, das folgende Wochenende hatte es dann in sich. Manchmal kann man einfach jeden Plan wegwerfen.:D

Ich wette, dass es keine 4 Wochen dauren wird, bis die D3x bei ihm einzieht, wenn er was Ordentliches findet.:D

Ich werde sie "für ihn" dann mal testen. :D

Ich gebe zu, ich will schon mal einen Vergleich ziehen zwischen 24 MP der D3x und 24MP der D5500. :top: Das wird spannend!
 
eine Behauptung über die sich trefflich streiten ließe ;-) Ich hatte eine Nikon 1 und da war mir in den allermeisten Fällen die Auflösung zu gering (aber ich bin ja auch nur einer unter vielen).
Solche Aussagen erinnern mich irgendwie immer an einen gewissen Bill Gates, der mal gesagt haben soll, daß 640k Arbeitsspeicher genug sein sollten....:ugly:

Nun ich habe eine Nikon J1 mit 10 MP und hatte eine D700 mit 12 MP.
Die 12MP der D700 waren für mich ausreichend und die 10 der J1 waren es nicht.

Das zeigt mir allerdings, dass es nicht die 2MP mehr ausgemacht haben können, sondern, dass es noch etwas anderes gibt in der Qualitätswahrnehmung als Megapixel.

Bei den 16 meiner Olympus brennen auch oft die Lichter aus, während bei den 16 meiner D4 das Ergebnis in den gleichen Situationen stets gepasst hat. Von der Aufhellungsmöglichkeit der Schatten in den D4 NEF will ich mal gar nicht sprechen.
 
Wenn wir heute Pixelboliden mit hochauflösenden Objektiven benutzen deren Schärfe nur noch am Stativ ausnutzbar ist, dann geht etwas in der Fotografie gründlich schief.

Noe, warum? Die D8x0 liefert vom Stativ hervorragende, sehr detaillierte Bilder, und aus der Hand immer noch genauso detaillierte Bilder wie eine D700 oder D750. Ein Nachteil ist die Pixelmenge nur bei sehr hohen ISO-Zahlen und/oder bei der Nachbearbeitung und Speicherung, die laenger dauert bzw. mehr Platz erfordert. Ansonsten kann ich keine wirklichen Nachteile erkennen, bei gleicher Ausgabegroesse unter schlechten Bedingungen ist das 36-MP-Bild nicht schlechter, vom Stativ sind hohe Aufloesungen ein Vorteil. Natuerlich, braucht man selten, schadet aber auch nicht, und fuer Landschaftsfotografen wie mich ist es sehr angenehm. Wenn Du es nicht brauchst, steht es Dir ja frei, andere Kameras zu kaufen.

Warum wohl haben Sport- und Reportagekameras wie Nikons D5 die weise Beschränkung auf 16MP?

Die D5 hat 21MP.

Ich finde 24MP sind genug. Alles was darüber hinaus geht mag für professionelle Zwecke tauglich sein, aber Spaß macht das nicht mehr.

Dir nicht, mir schon. Wobei mir 24MP auch ausreichen wuerden, die D800 hatte aber nun mal 36 - auch nett.
 
Bei den 16 meiner Olympus brennen auch oft die Lichter aus, während bei den 16 meiner D4 das Ergebnis in den gleichen Situationen stets gepasst hat. Von der Aufhellungsmöglichkeit der Schatten in den D4 NEF will ich mal gar nicht sprechen.

Das Erstere ist einfach eine falsche Belichtungskorrektur der EM-X, ich korrigiere das immer bereits bei der Vorschau durch den Sucher (Kurvenabsenkung der Lichter bis -7, falls notwendig).

Die Schattenaufhellung im RAW - ja klar, wenn das M-FT auch schon so bringen könnte, wäre dann dass das Ende der Vorteile einer KB-DSLR :D

Gruß Jürgen
 
So ist es. Man muss für die Cropkameras zwar den Cropfaktor mit einbeziehen aber der kürzt sch durch die kürzere Brennweite, welche man fürs gleiche Bild braucht wieder raus...

Das stimmt zwar, aber es geht ja um eine Faustformel, mit der ich die max. Zeit für ein nicht verwackeltes Bild errechnen kann und nicht welche Brennweite ich für den gleichen Bildausschnitt benötige.
 
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Genau das ist der Punkt. Stativ ist umständlich und raubt mir an der Fotografie jede Freude. Deswegen ist der VR eines der besten Erfindungen die je gemacht wurden. Aber jeder wie er glaubt.

Dann nimm halt keins - zwingt Dich ja keiner, den Vorteil der 36MP auch auszunutzen. Ohne Stativ ist sie nicht schlechter als eine 12MP-Kamera.

Abgesehen davon macht mir Fotografie unabhaengig von der Belichtungszeit und Blende (habe oft welche, die ich auch aus der Hand mit 36MP scharf bekomme) mit Stativ einfach mehr Spass. Den richtigen Bildwinkel zu finden, ist viel einfacher.


@ Topic: Kommt drauf an was einem wichtig ist. Die neuen Sensoren sind besser, ob das fuer die eigene Fotopraxis entscheidend ist, muss jeder selber entscheiden.
 
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