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D3s 12 MP Vergößerungen bis zu welcher Größe?

Ich hatte letztens Prints in DIN A3 von der D700 und der 5D Mark II in der Hand, absolut kein Unterschied erkennbar, auch nicht bei 10 cm "Glotzabstand".

Wahrscheinlich sieht man die Unterschiede der MP erst bei Vergrößerungen von > 1,00 m.....

Und das ist doch der springende Punkt. 90 % von uns werden nie > 1,00 m ausbelichten und Dateien mit > 12 MP benötigen. Die wenigsten "brauchen" aber vermutlich auch > 10000 ISO. Das ist dich das schöne an der jetzigen Entwicklungsstufe, jeder kann den für sich besten Kompromiss suchen. Aus meiner Sicht sind 12 MP am Kleinbild mit guten ISO-Leistungen der optimale Kompromiss. Wer etwas anderes braucht (wenn er es denn wirklich braucht;)) , hat heute ebenfalls diverse Möglichkeiten
 
Ich denke, der Betrachtungsabstand ist der wichtige Faktor.
Zur Zeit hängt hier in Gladbeck ein Foto von mit am Sparkassenturm, es ist auf einer Leinwand von 9m x 9m, die Bildgröße 9x6m groß. Gemacht wurde es mit einer D300. Mich hat die Qualität in dieser Größe auch verwundert, aber anscheinend funzt es.

Klick mal hier

marco
 
lasse normal A3 oder A4 ausbelichten, aber auch bis 100*300cm Null Probleme

Für mich gilt: 12 Megapixel reichen für ein Format bis A4 für FineArt-Prints in guter Qualität. Aber wenn ich die Antworten meiner Vorschreiber lese sind die Ansprüche zwischen ihnen und mir Meilenweit auseinander, und deshalb wirst Du nicht darum herum kommen Deine eigenen Ansprüche zu definieren.

nobel, nobel ... :rolleyes:
 
Solange man sich an die Faustformel hält: Bilddiagonale = Betrachtungsabstand kann die Bilder so groß machen das irgendwann die Luftbewegung zwischen dem Betrachter und dem Bild die Qualität beeinträchtigen. Die nötigen MP werden auch einzig und alleine durch das Seitenverhätnis bestimmt, sofern ersteres Gilt.

Für die ganz anspruchsvollen unter uns, man könnte mal in der Bundesdruckerei anfragen ob die nicht etwas drucken könnten, die haben dafür die richtige Drucktechnik um mit der Lupe auch noch mehr Details erkennen zu können:evil:
 
Vielen Dank an alle,
sowohl für die sehr informativen Statements, als auch für die rege Beteiligung. Hat mir echt geholfen und mach mir jetzt absolut keine Gedanken mehr, dass die 12 MP nicht reichen würden. Beabsichtige Ausarbeitungen bis max. ca. Din A0. Auch bei den Crops bin ich bisher gut hingekommen. Was mich umtrieb, war, dass die D3s bei dem entsprechend hohen Einstandspreis auch ettliche Jährchen ausreichen sollte. Zudem verwend ich die Dinge gern etwas länger und bin eher nicht der Typ, der ständsig auf der Jagd nach Neuwerbungen ist, da jag ich lieber Motive... Ähm, vielen Dank für den Tipp mit der Bundesdruckerei, wußte noch gar nicht, dass die das jetzt machen. Aber is ja eigentlich klar, wo der Druck der Geldscheine ja jetzt international ausgeschrieben werden muss, haben die natürlich Kapazitäten frei. Und präzise Ergebnisse kann man ja dort erwarten. Wend mich gleich nächste Woche an die. Viele Grüße Emmeram
 
Was mich umtrieb, war, dass die D3s bei dem entsprechend hohen Einstandspreis auch ettliche Jährchen ausreichen sollte.

Da mach dir mal keine Sorgen, deine Augen werden sicherlich nicht schlagartig sehr viel besser und auch die Augen der Menschen, die deine Bilder betrachten nicht, somit reichen die 12MP heute wie auch noch in 100 Jahren.

Wenn du wirklich mal mit dem croppen in einen kritischen Bereich kommst häng das Bild über ein Sofa, das hilft in der Regel, da nur die wenigsten um das Bild aus der Nähe zu betrachten aufs Sofa steigen.

Klar es gibt Bilder wo man nie genug Pixel hat; Brücke mit Autos, Personen und vielen kleinen Details wo man stundenlang "Wo ist Waldo" spielen mag, aber für den täglich üblichen Gebrauch reichen 4-6MP bereits völlig aus.
 
Für mich gilt: 12 Megapixel reichen für ein Format bis A4 für FineArt-Prints in guter Qualität.
Aber wenn ich die Antworten meiner Vorschreiber lese sind die Ansprüche zwischen ihnen und mir Meilenweit auseinander,

Was ist ein FineArts- Print? Bei der Druckgröße beißt sich die Katze in den Schwanz. EIn A4 Print wird gewöhnlich aus recht nahem Abstand betrachtet. Druckst du dieselbe Dateil auf A2 (40x60cm), wird man zum Betrachten des Bildes entsprechend weiter zurückgehen müssen, um das Bild in seiner Ganzheit und seinem Zusammenhang erfassen zu können. Die neueren Epson Drucker haben ein stark verbessertes Muster, mit dem die Tröpfchen aufs Papier gebracht werden (Dither Pattern), da sind 180dpi kaum noch von 360dpi zu unterscheiden. Aus 25cm wohl schon, bei mehr als 50 oder 70cm (bei A2 eigentlich normal) keine Chance mehr. Wenn "fineart Print" Poster- große Drucke meint, die man aus 13cm betrachtet, um dann stirnrunzelnd was über die fehlende wahre Qualität von sich gibt, ja, dann wirst du Recht haben.

12MP bei 180dpi = 40x60cm. Das sind dann noch hochqualitative Ausdrucke. Das mit den dpi stammt nicht nur aus meiner eigenen Erfahrung, sondern wurde auch so von einem der renommiertesten Digital- Printer (druckt u.a. für Annie Leibowitz) gesagt: David Adamson - http://www.adamsoneditions.com/EDITIONS/EDITIONS_news.html

Logischerweise kommt es auch entscheidend auf den Bildinhalt an. Portraits sind unkritischer, was Auflösung betrifft als Landschaftsbilder mit Bazilionen Details.

Servus
Bernhard
 
Das ist eher Lebenswirklichkeit in deutschen landen. Es mag Leute geben, die in einem Schloss nächtigen und riesige Wände davor bewahren müssen, kahl zu erscheinen. Für den normalen Hausgebrauch in der Wohnstube reichen 4-6 MP in der Tat sehr gut aus.

Und Bescheidenheit ist eine Tugend. ;)
 
Ich bewundere Deine Bescheidenheit.;)

Das hat nichts mit Bescheidenheit zutun; die Größe des Mediums und die benötigten Pixel bilden halt keine lineare Funktion, sofern man den Betrachtungsabstand mit einbezieht.

Bei 10x20 sagt keiner wohl das 4 bzw 6MP nicht reichen, nun machen wir das Bild größer, wir brauchen also erstmal mehr Pixel, durch das vergrößern des Bildes wächst die Bildiagonale an, diese ist laut Faustformel der min. Betrachtungsabstand, somit sind wir vom vergrößerten Bild weiter weg als vom Ausgangsbild was dann wieder darein mündet das man weniger Pixel brauch, da das Auge auf die Entfernung eh nicht mehr jeden Pixel einzeln erkennt; somit drehen wir uns immer wieder im Kreis und landen dabei das man Bilder in jeder Größe drucken kann, solange der Betrachtungsabstand stimmt.

Auf die Art und Weise werden Großprints realisiert, wobei diese ab einer gewissen Größe nicht mal mehr gedruckt sondern gemalt werden und ich habe bisher nichts gehört das man irgendwelche Pinselstriche oder Muster von der Rolle gesehen hat :evil:

Für den Fall das man 120x90cm an der Wand haben mag und mit einem Betrachtungsabstand von 5cm eine perfekte Auflösung haben mag, der muss einige Pixel mehr nutzen, wobei wir dann wieder Probleme bekommen könnten mit dem Druck, da müsste dann doch eine andere Technik als der Druck her, ach ja, man kann sich an Pixeln schon hochziehen :lol:
 
*unterschreib*
Ich würde sogar noch bis A3 gehen mit 12 Mpix, wenn das Bild bei Idealblende und vibrationsfrei aufgenommen wurde. Ohne Crop ...

Hier noch die Formel:
zu druckender Raster (cm) x 2,54 (=Umrechnung auf Inch) x 2 (Verdoppelung, Qualitätsfaktor)

Die Frage ist was verstehst Du unter vernüftiger Qualität, oder anders was ist für Dich ein hochwertiger Ausdruck.
Für mich gilt: 12 Megapixel reichen für ein Format bis A4 für FineArt-Prints in guter Qualität.
Aber wenn ich die Antworten meiner Vorschreiber lese sind die Ansprüche zwischen ihnen und mir Meilenweit auseinander, und deshalb wirst Du nicht darum herum kommen Deine eigenen Ansprüche zu definieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wofür bräuchte man bzw. der Profi dann noch Mittel- oder gar Großformat ?

Es geht doch nicht nur um das Erkennen von Pixeln von einem bestimmten Betrachtungsabstand aus, sondern auch um die gesammte "Sättigung" des Bildes.
Je mehr Auflösung, um so satter und intensiver kommt ein geprintetes Foto daher.

Und die erwähnten Kirchturm-Plakate wurden einer Spezial-Fach-Behandlung mit raffinierten Interpolierungen unterzogen, damit sie aus großer Distanz noch scharf daherkommen.

Rainer
 
Und die erwähnten Kirchturm-Plakate wurden einer Spezial-Fach-Behandlung mit raffinierten Interpolierungen unterzogen, damit sie aus großer Distanz noch scharf daherkommen.
Genau das ist einer der wichtigen Punkte, warum Vergleiche hier irgendwann ins Leere laufen.

Man vergleich selber einmal A4-Ausbelichtungen (um es günstig zu machen) unterschiedlicher Ausbelichter von Ausgangsbildern, die eigentlich zu wenig Auflösung (keine 300 oder gar aberwitzige 400 DPI) haben. Bei einen Ausbelichter erhält man dann Klötzchengrafik, beim nächsten ist das Ergebnis in gewissen Grenzen noch akzeptabel. Eigene Ausdrucke auf dem Fotodrucker sind nur dann akzeptabel, wenn entweder die Bilder vorher entsprechend skaliert wurden oder der Druckertreiber dies (automatisch und trotzdem gut) erledigt.

Gruss Bernhard
 
Meinst du wirklich DPI oder etwa PPI?

Die Großformatdrucker mit denen bis 150cm Breite gedruckt werden kann haben eine Auflösung von 2400x1200DPI wir reden dabei natürlich vom Digitaldruck.

Er meint PPI nehme ich an - er spricht ja vorher von der Auflösung des Bildes.

Ich finde es verrückt, wie gerade bei diesem Thema immer pauschalisiert wird.
Das Argument mit der Bildschirmdiagonale und dem Betrachtungsabstand kann ich fast nicht mehr sehen, auch wenn es in manchen Fällen richtig sein kann.
Klar: Wenn man das gesamte Bild betrachtet, dann reicht eine bestimmte Auflösung, egal wie groß es ausgegeben wird, da gleichzeitig der Betrachtungsabstand wächst.
Das funktioniert aber eben einfach nicht immer, bzw. ergeben sich auch genug Vorteile aus einer höheren Auflösung, als dieser mindestens notwendigen!
Wenn man z.B. ein Foto einer Stadt auf A1 ausbelichtet, dann wette ich, dass die meisten nach dem Betrachten des "gesamten Bildes" recht schnell dazu übergehen werden an das Bild heranzutreten um einzelne Häuser und andere Details zu suchen.

Ich würde es daher vielleicht so formulieren:
Es gibt eine Mindestauflösung ab der das Bild, wenn man es als gesamtes betrachtet, qualitativ hochwertig aussieht. Geht die Auflösung darüber hinaus können eben noch mehr Details innerhalb des Bildes gefunden werden, was den Zuschauer unter Umständen mehr ins Bild hineinziehen kann, als wenn er durch das näher Herantreten keine weiteren Details entdecken kann.
Wie wichtig zu entdeckende Details sind, hängt stark vom Motiv ab.

12MP würden für mich schon ein ganzes Stück über der "Mindestauflösung" liegen und schon einige Details preisgeben, wenn man näher herantritt.
Das ändert aber nichts daran, dass bestimmte Motive nicht genug Auflösung haben können.

Nikitaa
 
12MP würden für mich schon ein ganzes Stück über der "Mindestauflösung" liegen und schon einige Details preisgeben, wenn man näher herantritt.
Das ändert aber nichts daran, dass bestimmte Motive nicht genug Auflösung haben können.

Ganz meine Meinung. Egal was für ein Foto. Die meisten Betrachter sehen sich Bilder auch gerne von näher an, um einzelne Details zu entdecken. Zusätzlicher Detailreichtum ist immer von Vorteil.
Aaaaber: Der Nachfolger der D3s, die D4 hat voraussichtlich 16MP. Gegenüber den 12MP ist das ein Auflösungsgewinn von gut 15%. Man könnte also die Bilder mit 15% längerer Diagonale drucken. Anstatt 120x80cm also etwa 138*92cm. Ich glaube kaum, dass das ein relevanter Unterschied sein würde. Um einen nennenswerten Sprung machen zu können, sollte sich die Pixelzahl schon verdoppeln. Also besser gleich mit 24MP einsteigen, das gibt dann eine um 41% längere Diagonale - ein deutlicher Gewinn.
Allerdings sollte man bei der ganzen Rechnerei nie vergessen, dass in diesem Auflösungsbereich dann die Optik in den meisten Fällen der Limitierende Faktor sein dürfte. Gerade mit den beliebten lichtstarken Festbrennweiten und Offenblende dürfte oberhalb von 12MP kaum mehr etwas an Schärfe und Details gewonnen werden. Verlieren würde man mit den zusätzlichen Pixeln aber auch nichts.
Darum würde ich dir raten, auf die D800 zu warten, die ja offenbar mit 24MPs daherkommen wird.
 
Ganz meine Meinung. Egal was für ein Foto. Die meisten Betrachter sehen sich Bilder auch gerne von näher an, um einzelne Details zu entdecken. Zusätzlicher Detailreichtum ist immer von Vorteil.
Aaaaber: Der Nachfolger der D3s, die D4 hat voraussichtlich 16MP. Gegenüber den 12MP ist das ein Auflösungsgewinn von gut 15%. Man könnte also die Bilder mit 15% längerer Diagonale drucken. Anstatt 120x80cm also etwa 138*92cm. Ich glaube kaum, dass das ein relevanter Unterschied sein würde. Um einen nennenswerten Sprung machen zu können, sollte sich die Pixelzahl schon verdoppeln. Also besser gleich mit 24MP einsteigen, das gibt dann eine um 41% längere Diagonale - ein deutlicher Gewinn.
Allerdings sollte man bei der ganzen Rechnerei nie vergessen, dass in diesem Auflösungsbereich dann die Optik in den meisten Fällen der Limitierende Faktor sein dürfte. Gerade mit den beliebten lichtstarken Festbrennweiten und Offenblende dürfte oberhalb von 12MP kaum mehr etwas an Schärfe und Details gewonnen werden. Verlieren würde man mit den zusätzlichen Pixeln aber auch nichts.
Darum würde ich dir raten, auf die D800 zu warten, die ja offenbar mit 24MPs daherkommen wird.
D4 mit 16 MP und D800 mit 24MP?!
Ach ne...und die D3x stampfen wird dann schnell mal ein.;)
Also Gerüchte gibt es hier wieder...
Ich würde sagen warten wir erstmal ab wie die D4 aussehen wird und ob es eine D800 geben wird.

Zum Thema.
Meiner Meinung nach spielt auch das Rauschen einen nicht zu unterschätzenden Beitrag. Wenn ich mir durch mehr MP mehr Rauschen "reinziehe" dann hat das ganze wenig Sinn. Hier die richtige Balance zu finden ist wichtig. Nikon macht das meiner Meinung nach sehr gut, da nur die D3x mit 24 MP ausgestattet und nur über low ISO verfügt (Studioeinsatz).

12 MP reichen normalerweise vollkommen aus auch für hin und wieder mal ein Crop.
A4 und A3 sind mE kein Problem.
Ich würde mich hier nicht verrückt machen lassen...
 
Zuletzt bearbeitet:
D4 mit 16 MP und D800 mit 24MP?!
Ach ne...und die D3x stampfen wird dann schnell mal ein.;)

Klar werden die D3*-Modelle eingestampft, wenn die D4 rauskommt. Ob die D800 vorher oder nacher rauskommt, dürfte da keine grosse Rolle spielen. Klar sind es Gerüchte, aber an den Gerüchten ist meistens etwas dran.

Meiner Meinung nach spielt auch das Rauschen einen nicht zu unterschätzenden Beitrag. Wenn ich mir durch mehr MP mehr Rauschen "reinziehe" dann hat das ganze wenig Sinn.

Das Rauschen bei gleichem Betrachtungsabstand ist bei höherer Pixelzahl aber praktisch gleich wie bei weniger Pixeln. Gut zu sehen wenn man die D700 mit der D3x vergleicht. Natürlich ist das Rauschen bei der D3x in der 100%-Ansicht höher. Dafür bietet die D3x aber auch einen ISO100-Modus, so dass sie dort bestimmt auch in der 100%-Ansicht mit der D700 mithalten kann.
 
Nikon macht das meiner Meinung nach sehr gut, da nur die D3x mit 24 MP ausgestattet und nur über low ISO verfügt (Studioeinsatz).

"Nur über low ISO verfügt? Studioeinsatz? Ich weiß ja nicht, bei welchen Lichtverhältnissen Ihr so fotografiert, aber bis ISO800 und wohl auch 1600 kann auch eine D3x gut fotgrafieren, ohne dass das Rauschen im Print unangenehm auffällt.
Soweit das Rauschen eine feinkörnige Beschaffenheit hat und die Farbsättigung nicht leidet (was bei der D3x erst ab 3200 der Fall zu sein scheint), stört das beim Betrachten eines Prints nicht.

Einige hier leben offensichtlich in einer sehr düsteren Unterwelt, in der Licht nicht mehr oft vorkommt :lol:
In meiner Welt fotorgafiere ich meist bei ISO 100-400, 800 ist bei den heutigen Kameras aber überhaupt kein Problem, auch nicht bei meiner 5dII oder der D3x. Rauschen sieht man da nicht.

Schöne Grüße
Bernhard
 
Klar werden die D3*-Modelle eingestampft, wenn die D4 rauskommt. Ob die D800 vorher oder nacher rauskommt, dürfte da keine grosse Rolle spielen. Klar sind es Gerüchte, aber an den Gerüchten ist meistens etwas dran.



Das Rauschen bei gleichem Betrachtungsabstand ist bei höherer Pixelzahl aber praktisch gleich wie bei weniger Pixeln. Gut zu sehen wenn man die D700 mit der D3x vergleicht. Natürlich ist das Rauschen bei der D3x in der 100%-Ansicht höher. Dafür bietet die D3x aber auch einen ISO100-Modus, so dass sie dort bestimmt auch in der 100%-Ansicht mit der D700 mithalten kann.


Zu 1:
Das will ich bei der D3x erstmal sehen. Hier ist ja noch nicht einmal der Retailpreis abgeändert worden!? Ich sage mal D3s ja wird durch die D4 ersetzt aber ob da noch eine D4x kommt wage ich erstmal zu bezweifeln. Ebenso so eine D800 mit 24 MP und FX?!?!? Wenn dann kommt die auch mit dem 16 MP Sensor der D4, wenn sie überhaupt so kommt.

Zu 2:
Das sehe ich anders und du sagst es doch auch selbst. Mehr MP, mehr Rauschen das kontrolliert werden möchte. Wenn man das gut hinbekommt, kann das Ergebniss sehr gut sein aber erstmal hat man das Problem.

Nicht umsonst hat die D3x Limitierungen im ISO Bereich. Im unteren ISO Bereich bis ISO200 D3s oder ISO100D3x denke ich sind die Ergebnisse fast identisch aber dafür würde die Schere bei High ISO der D3x zur D3s weit auseinander gehen.

@ Bernhard:
Natürlich ist das Rauschen bei der D3x kein Problem ich sag nur mehr MP mehr Rauschen, dass kontroliiert werden möchte.
So und wenn ich nun die MP Zahl erhöhe erkaufe ich mir das Rauschen.
Bei der D3x ist das so gelöst:
Default: ISO 100 - 1600 in 1/3, 1/2 or 1.0 EV steps
• Boost: 50 - 6400 in 1/3, 1/2 or 1.0 EV steps, HI2 = ISO 6400

In deiner Welt (du redest sicherlich meistens von Studio oder Aussenaufnahmen mit Beleuchtung) stimmt das sicherlich, in meiner Welt ist ISO 1600 schon mal drin, wenn das Wetter nicht so optimal ist.
Somit kommt immer darauf an was man machen will.
Ist doch das schöne das es bei Nikon für jeden etwas gibt:)

Dafür benötige ich max. A3 und bis dahin ist die D3 mit 12 MP absolut ausreichend:)
 
Zuletzt bearbeitet:
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