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d3300 - Welche Optionen für AEB

RainbowMachine

Themenersteller
Hey. Ich habe mir kürzlich eine d3300 mit einer nikon 35mm f1.8 FB zugelegt.
Allerdings habe ich mir vor dem Kauf keine Gedanken über HDR gemacht und würde da jetzt gerne auch ein paar Experimente starten :rolleyes:

Also ich bin grade noch am recherchieren, welche Möglichkeiten es gibt, außer komplett manuell vorzugehen. Da sehe ich aber Nachteile, da es einfach länger dauert als eine Automatik und es wahrsch. ausschließlich mit Stativ umsetzbar ist(?).

qDslrDash, als APP und das mit USB an mein Android Phone verbinden geht, soweit ich gelesen habe?
Gibt es da so etwas, wie einen Countdown, dass ich, sagen wir, das Teil auf dem Smartphone starte und es dann in T-5 Sek. mit der Reihe Beginnt? So könnte ich ggf. auch ohne Stativ mal eine Bilderreihe aus der Hand erstellen? Ginge das per Wlan Adapter (oder sogar SD Wlan Karte) mit der d3300 und einer Art "Hotspot" auf dem Handy und dann verbinden (drahtlos)?

Dann gibt es noch Triggertrap, das scheint ähnlich zu sein.

Ist etwas aus der Bastelecke kompatibel und könnte dafür dienen, die Kamera per Fernsteuerung zur Erstellung einer Belichtungsreihe zu bringen?

Ich kann mein zukünftiges Interesse für HDR noch noch nicht so einschätzen und möchte mal einen kleinen Überblick über die Optionen, für AutomaticExposureBracketing, da ich es so schnell wie möglich testen möchte. Danke!
 
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Ok, es gibt wohl doch zuviele Möglichkeiten, dass es etwas zuviel velrangt ist, dass mir das jemand alles noch schön zusammenfasst :o

Also kein Problem, ich habe jetzt gelesen, dass es auch über IR geht, mit einer App, dafür bräuchte aber natürlich mein Handy auch das.

Ich probiere es erstmal mit usb Kabel und qdslrdash. Dann sehe ich weiter.
 
"So könnte ich ggf. auch ohne Stativ mal eine Bilderreihe aus der Hand erstellen"

Dir ist klar, dass die 3..4..5 Bilder in einem Zeitraum von ca. 1sec geschossen werden - aber nur, wenn du auf schnelle Serienbildaufnahme gestellt hast plus eben Belichtungsreihe. In dem Fall haltest du den Auslöser und die Kamera schießt dir genau die 3..4..5 Bilder - Ende - fertig.
Das dies nur mit Stativ, Reissack oder Ähnlichem versatzfrei gehen wird, ist selbstredend.

Du kannst aber auch ein Pano tool (z.B. PTGUI Pro) nehmen und dann die Belichtungsreihe wirklich frei Hand aufnehmen, das Pano tool legt dir die Bilder schön übereinander - und hier kannst du auch gleich das HDR tone mappen.

Nachtrag: OK sorry, die D3300 kann keine Belichtungsreihe...
Dann empfehle ich, wenn du dich häufig mit solchen Themen beschäftigst: Leg dir eine D5300 / D5500 zu - identische Bedienung, aber mit Klappdisplay, Belichtungsreihe, Intervallaufnahme,... ...und immer noch top Preis-/Leistungsverhältnis!
 
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Du kannst aber auch ein Pano tool (z.B. PTGUI Pro) nehmen und dann die Belichtungsreihe wirklich frei Hand aufnehmen, das Pano tool legt dir die Bilder schön übereinander - und hier kannst du auch gleich das HDR tone mappen.

Ja es gab 2 Sachen, die ich nicht bedacht hatte, nämlich SVA und AEB, ob ich mir jetzt deshalb direkt nochmal eine neue Kamera kaufe, dazu müsste ich es erstmal richtig brauchen, denn sonst bin ich bis hierher ja zufrieden.

Dass das HDR am PC erstellt werden soll und nicht über die Kamera habe ich ja nicht erwähnt, aber mir gedacht.. Dann denkst Du also, würde es auch aus der Hand gehen (gesetzt die Kamera kann es bzw. ich löse die Reihe per Programm und mit Timer aus , während ich sie halte --> muss ich noch prüfen, ob das geht).
 
HDR in der Kamera gibt es zwar auch bei der D5300 - dies setzt aber erstens ein Stativ & Co voraus, zweitens macht sie nur eine 2 Bilder-Belichtungsreihe, und drittens kommt ein fertig tone gemapptes JPEG heraus, aber kein RAW!

Also das man damit keine Extremsituationen meistern kann, ist auch klar.

SVA ist gerade bei diversen Stativ-Objektiv-Verschlusszeit-Kombi´s absolut nötig - weil hier einfach der Spiegelschlag zu einem verwackelten Bild führen kann.

Habe mit PTGUI Pro schon viele non-HDR Kugel-Pano´s bzw. ein paar HDR-Zeilen-Pano´s gemacht - es geht, definitiv.

Fand die HDR-Ergebnisse besser - subjektiv als seltener HDR-Ersteller - als wie mit den reinen HDR-Tools, die sicher sehr mächtig, aber auch komplizierter, sind.

Wie gesagt, wenn dich alle diese Dinge ernsthaft interessieren, wirst du um ein Body-Upgrade nicht hinwegkommen... Oder langfristig den Spaß an HDR & Co verlieren - weil wenn etwas nicht einfach und schnell "im Feld" von statten geht, dann verzichtet man irgendwann darauf.
 
Hallo Ingo, Danke für die Informationen. Meine Nachfrage bezog insb darauf, was denn dann der Vorteil bei der 5300 ist, wenn ich ja sowieso ein Stativ verwende, ist der Aufwand dann noch die Belichtungsreihe per Smartphone zu starten, jetzt zumindest für den Anfang nicht das große Problem. Klar wäre es komfortabler einfach an der Kamera einzustellen und "Abfahrt" :) Aber wie ist das, dann hätte ich von der dafür aufgewendeten Zeit und dadurch evtl entstehenden Motivveränderung her, ja gegenüber der Automatik der 5x00 keinen weiteren Nachteil, außer dem SVA, was ich halt aufgrund mangelnder Erfahrung noch garnicht einschätzen kann und was ja, in seiner Dringlichkeit, auch vom Body, Stativ usw. beeinflusst sein könnte?
 
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Also ganz ehrlich, ich würde das mal praktisch angehen. Ein paar Tools wurden ja schon genannt, ein Stativ, Fernauslöser (Smartphone etc.) und dann anfangen. Die praktische Erfahrung sammelst Du im Feld und dann merkst Du ja, ob es Dich zufriedenstellt. Steige nicht in die Bodyfrage ein, bessere wird es immer geben. Die Tatsachen sind ja nun mal geschaffen und nun fehlt nur noch die Erfahrung. :top:
 
Also wollte mal noch für andere interessierte Nutzer mitteilen,dass es mit meinem Android-Phone, qdslrdashboard auf Android (gekauft im playstore), USB OGT Kabel und dem USB Kabel, das bei der Kamera dabei war funktioniert.

Ich kann einen beliebigen Verzögerungstimer einstellen und Belichtungsreihen mit bspw. -2 -1 0 +1 +2 anfertigen lassen :)
 
Ein neues Gehäuse ist für das angedachte Thema vollkommen überflüssig, besonders wenn man sich noch nicht mit sonderlich mit der Thematik befasst hat. Für eine Belichtungsreihe reicht eine beliebige SLR, ein stabiles Stativ (keine Wackellösung) und Kabelauslöser, den Rest kann man auch manuell erledigen (Belichtungskorrektur). Wie schon von den Vorrednern gesagt: Ohne Stativ wird das nichts wenn die Bilder etwas werden sollen. Alles kein Hexenwerk. Wichtiger ist die Nachbarbeitung mittels einer offensichtlich noch nicht angeschaften Software, hierzu gibt es im Abschnitt "Bildbearbeitung" genügend Stränge. Je nach aRbeitsweise führen die Ergebnisse zu Augenkrebs oder richtig guten Ergebnissen denen man die Technik nicht anmerkt. Will man aber "nur" den Dynamikumfang erweitern so reicht vielfach das Ausquetschen der Rohdatei, aus den von Nikon verbauten Sensoren kann man schon sehr viel heraus holen. Andere Hersteller sind da ganz klar im Nachteil.
 
RAW nach rechts belichtet, 4 jpgs ausspucken lassen mit +1, +2, -1, -2 ... Lightroom CC kann das direkt ohne den Umweg über die 4 Bilder...
 
Was soll das bitte bringen?


Nichts !! Wenn man die Technik nutzt dann nimmt man meintetwegen 4 RAW und legt diese elektronsich übereinander und als Ergebnis hat man, wenn es gut läuft, ein JEPG.

Alles anderes bringt den Fragesteller, der sich noch nicht gut in er Materie auskennt, nur vollkommen durcheinander.
 
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Und die benutzt man dann, um HDR draus zu errechnen....

Yeppp...

...Wenn man die Technik nutzt dann nimmt man ...

...am besten das was funktioniert.

Kein SVA, kein Bracketing-in-cam, kein Stativ ... Freihand, ein Schuss und verzichtet wohlwissentlich auf die 5% extra Qualität... :angel:

PS welche Software kann denn RAWs übereinanderlegen, geschweige denn verrechnen.
In den Sensoren ist so viel Info drin im RAW, da hast nur minimalen Qualitätsverlust aus einem RAW vs 4 jpgs mit bracketing ...

Ohne groß Werbung machen zu wollen, da ist wenigstens aussagekräftiges Bildmaterial im Blog und ich bin mir sicher, dass andere Software gleichgute Ergebnisse liefern
 
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Kein SVA, kein Bracketing-in-cam, kein Stativ ... Freihand, ein Schuss und verzichtet wohlwissentlich auf die 5% extra Qualität... :angel:

Nur, weil Du keine sinnvollen Einsatzgebiete für HDR aus RAW Belichtungsreihen hast, muss das lange nicht für alle gelten.

PS welche Software kann denn RAWs übereinanderlegen, geschweige denn verrechnen.

Hmmm, mal nachdenken... evtl. die Software, die mit Abstand am Bekanntesten und Beliebtesten für RAW-Entwicklung ist? Camera RAW und Lightroom... und sicher auch noch Andere.



Schwachsinn, absoluter Schwachsinn. HDR "Effekte" schreiben sie schon als Überschrift... die beschreiben da nur Schatten hochziehen und Lichter runter - ganz normale RAW Bearbeitung also.

HDR geht darüber deutlich hinaus.
 
Ich teste Photomatix und co, die haben zT Demoversionen mit vollem Funktionsumfang. Aber erstmal will ich gutes Ausgangsmaterial produzieren :)

Ein User dessen Bilder mir zT sehr gut gefallen, hat mir auch gesagt, dass er Belichtungsreihen erstellt und viele seine Bilder beeindrucken mich von ihrer Komposition, ihrem Farb- und Dynamikumfang.

siehe hier: https://www.flickr.com/photos/andraspasztor/

Man beachte auch das Equipment ;) Bis ich dessen Processing-Skills, wenn jemals, erreicht habe, wird natürlich dauern, aber die Ausgangslage, das Motiv und die Belichtungsreihen, darin wird zunächst meine Arbeit liegen. Auf in's "Feld"!
 
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Ich will echt nicht dein Äffchen sein ...

Aktuell hat der TO kein SVA, will kein Stativ und manuelles Bracketing ist ihm zu umständlich.
Kamera bleibt ... da sehe ich nur die Möglichkeit das ganze aus einem raw zu erstellen.
KEINE Software kann raws ubereinanderlegen, es werden meist tiffs oder dng als Zwischenschritt erzeugt.
Du willst mich wohl nicht richtig verstehen ...

beyourselfyourmonkey :angel:

@TO ... verlink doch mal ein Bild. Hab nur ein HDR gefunden, die Windmühle, das ist aus einem RAW entstanden, sonst wären die exif unbrauchbar.
 
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KR10, das stimmt so nicht: Ich habe ein Stativ und würde auch manuell erstellen. Mir ging es darum zu erfahren, was wie praktisch umsetzbar ist und mittlerweile weiß ich (u.a. aus diesem Thread), dass ich mit Stativ und Fernauslösung arbeiten werde. Manuell werde ich noch gegentesten, aber mir erscheint die Variante mit qdslr besser: Ich berühre die Kamera nicht und die ganze Sache geht schneller, also weniger Motivveränderung. Ob mir SVA fehlen wird, sehe ich dann.

Warum in JPEG umwandeln? Ich verschlechtere doch nicht wissentlich im voraus die Qualität, gerade im Bereich der Dynamik, wenn ich durch die Nachbearbeitung gerade jene auf ein Niveau heben will, das mit einer Belichtung nicht zu erreichen ist.
 
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wenn ich durch die Nachbearbeitung gerade jene auf ein Niveau heben will, das mit einer Belichtung nicht zu erreichen ist.

Gut Stativ, hatte das irgendwie anders verstanden im ersten Posting.
Ich sehe das nicht so kritisch, wenn du mit Stativ 3 Auslösungen per Hand machst.
Wenn du auf Matrix stellst und M, sollte dir die Belichtungswage zeigen inwieweit du mit der Zeit spielne musst um -2, 0,+2 zu erreichen.
Das ist ja immer nur Auslösen, Drehen, Auslösen, Drehen, Auslösen.
Ein automatische Bracketing mit Serienbioldfunktion ist vielleicht etwas schneller, aber das wirst du wahrscheinlich nicht sehen, den Unterschied.

Zu den verlinkten Bildern ... das ist meiner Meinung nach nur Entwicklung aus einem RAW, jedenfalls habe ich nichts entdecken können, was nicht aus einer RAW geht.
Die Farben sind Geschamacksache, da sag ich nix zu ;)

PS Fernauslöser, also der herkömlichje ist, meiner Meinung nach, unbrauchbar. qDSLRDashboard sollte besser geeigenet sein.
 
KEINE Software kann raws ubereinanderlegen, es werden meist tiffs oder dng als Zwischenschritt erzeugt.
Du willst mich wohl nicht richtig verstehen ...

Ich will eher, dass Du es lässt, Leuten Sachen zu erzählen, die nicht stimmen. Wenn man dazu nichts weiß, vlt. lieber einfach nix sagen...

Probier's aus - Camera Raw und Lightroom errechnen aus RAWs (z.B. DNGs oder jegliche anderen RAWs) direkt ein einzelnes DNG mit massiv erweitertem Dynamikumfang. Nutze ich regelmäßig...
 
Schwachsinn, absoluter Schwachsinn. HDR "Effekte" schreiben sie schon als Überschrift... die beschreiben da nur Schatten hochziehen und Lichter runter - ganz normale RAW Bearbeitung also.

HDR geht darüber deutlich hinaus.

Kann es sein, dass Ihr beiden aneinandervorbei redet?

Ein HDR ist doch nichts anderes, als eine Reihe unterschiedlich belichteter Bilder zusammenzufügen, um einen höheren Dynamikumfang zu erhalten. Dabei ist es doch vollkommen unerheblich, ob ich die Kamera eine Reihe unterschiedlich belichteter Einzelbilder machen lasse (Deine Vorgehensweise, @bemymonkey) oder ob ich aus einem einzigem RAW mehrere Bilder mit jeweils unterschiedlichen Belichtungs-, Lichter-/Schatteneinstellungen erstelle (die Vergehensweise von KR10) und diese dann für mein HDR heranziehe.

Ich für meinen Teil (und ich bin ganz sicher kein HDR-Junky), bevorzuge eine Mischung aus beiden (HDR-Freeware: Luminance HDR):p.
In der Praxis sieht es doch dann aber eher so aus, dass einem das erstellte Ausgangsmaterial (ein einziges Bild) nicht ausreicht, um einen höheren Dynamikumfang zu erzielen und genau da ist der Lösungsweg von KR10 doch ein probates Mittel, um doch zum gewünschten Ergebnis zu kommen.

Übrigens kenne ich auch kein Programm, welches RAW-Dateien übereinanderlegt. Das was die Bildbearbeitungsprogramme machen ist doch nichts anderes, als ein RAW mit den gewählten Einstellungen anzuzeigen, wie das fertig konvertierte, also umgewandelte Ausgangsmaterial aussehen würde. Ob dieser Entwicklungsprozess nun temporär innerhalb des Programms vor dem zusammenfügen der Bilder oder bereits mit den fertig konvertierten Bildern passiert, ist dabei doch gänzlich Schnuppe. Ein RAW wird aber in keinem dieser Fälle verändert.
 
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