Hallo,
ich kenne die Herausforderung ...(gekürzt)... Du machst am Ende sogar die "besseren" Bilder.

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Hallo,
ich kenne die Herausforderung ...(gekürzt)... Du machst am Ende sogar die "besseren" Bilder.
Schön geschrieben. Ich denke, da steckt einiges an hilfreichen Ratschlägen drin.
Nichtsdestotrotz kostet das Objektiv, auf was ich jetzt umsteigen kann reduziert von 1500 € immer noch 900 € bei Amazon. Das ist nicht ganz wenig.
Also wenn das das bisherige Resultat ist, würde ich behaupten, dass 900 Euro eher sinnvoll in eine D7200 investiert sind. Die Kombi D7200 + 55-300 dürfte für eine Verbesserung der im anderen Thread gezeigten Bilder mehr bringen als die Kombi D3100 und 70-200/2.8. Die offene Blende braucht man ja nicht immer und zur Not gleicht sie die D7200 durch ISO und Auflösung aus.
Puh, ist gar nicht einfach hier. Im Fotogeschäft wollten sie mir auch die 7200 verkaufen, erstmal zu meinem vorhandenen OBjektiv. Dann hat er aber doch überlegt, dass das nicht viel bringt,und ich doch noch ein Objetivk ( Nikon 70-200 2.8....) für 2000€ brauche. DAs ist für einen Anfänger jenseits von gut und Böse.![]()
Aber die Überlegung ist tatsächlich, was kommt zuerst- Objektiv oder Kamera und wenn ja Kamera, welche?
Eigentlich dachte ich , die 5500 tuts mir bestimmt auch, aber das Argument mit dem Stangenmotor und den darauffolgend günstigeren Objektiven ist natüclich auch nicht vom Tisch zu fegen.
Eine preisliche Alternative stellt hier höchstens noch das Tamron 70-200/2.8 Di Macro für knapp über 500 Euro dar. Es ist optisch genauso gut wie die anderen 70-200er, hat halt keinen Bildstabilisator, der bei den Pferdebildern aber auch nicht entscheidend wäre.
WArum ist ein Bildstabilisator bei Pferdebildern nicht nötig? Ich dachte gerade da brauche ich ihn? Objektive ohne OS hätte ich einige gebrauchte gefunden.
Zu Bedenken ist auch, dass die 70-200er ganz schön Gewicht mitbringen und entsprechend unhandlich im Vergleich zum 55-300 sind.
Das macht mir auch Sorgen, vor allem, weil ich ja nicht nur zum fotografieren losziehe, sondern als Pferdepfleger, Trainer usw. die Hände auch noch mit anderen SAchen voll habe, praktisch bepackt bin wie ein Esel
Mein Rat, bevor ich mindestens 500 Euro fürs Tamron auf den Tisch legen würde, lieber mit dem vorhandenen 55-300 etwas rumprobieren, so wie Du es vorhast. Mit ausgeschaltetem VR, kurzer Verschlusszeit (1/500 oder besser 1/1000), zur Not auch öfter bis ISO 800 oder 1600 gehen. Wenn das Wetter wirklich schlecht ist, zur weiteren Not etwas zu Dunkel fotografieren und dafür in RAW aufnehmen. Mit Capture-NX D oder Lightroom kann man das meist sehr gut nachkorrigieren. Dann erst wird man sehen, wenn die Technik an die Grenzen stößt.
Ich habe mal ein bisschen rumprobiert. Wenn du da alleine dranhängst ist das echt schwer. Aber ich habe mal die verschiedenen Motivprogramme auf dasselbe Motiv gerichtet und geschaut, was die Kamera von alleine dann an Einstellungen ändert. Das war schon interessant. Jetzt muss ich mir noch verinnerlichen, wann ich was brauche, damit ich es gezielt einsetzen kann. Aber learnig by doing, das dauert.....
Ist als Zweitobjektiv ein 18-105 vorhanden? Vielleicht auch das mal zum Vergleich heranziehen. Das sollte vom AF schon etwas flotter zu Werke gehen als das 55-300. Bei vielen der gezeigten Beispielbilder hätten die 105mm im Tele ja schon gereicht.
überleg' dir evtl. auch, ob auch eine Kamera mit AF-Stangen-Motor (z.B. die D7x00 reihe) in Frage kommt. Denn damit kannst du auch AF (nicht AF-S) Objektive betrieben, die generell günstiger sind, als die AF-S varianten.
ein Tamron AF 200-500 bekommst du gebraucht für ca. 450 EUR, eine D7100 habe ich gebraucht schon für unter 500 EUR gesehen, die D7000 unter 400 EUR.
Ich denke mit genügend Übung kann man mit dem was du hast auch schon ordentliche Bilder bei gutem Licht machen. Ein Bekannter von mir hat mit der D60 und dem 55-200 angefangen Fussballfotos zu machen und auch wenn es hier ein Forum sehr viele gibt die das Gegenteil behaupten es hat funktioniert. Klar geht es mit einer D7200 und 70-200 2.8 besser und auch er hat da aufgerüstet. Aber das wird auch nur was wenn man weiß wie. Ich sehe hier erstmal die Möglichkeit zu lernen.
Hi!
Hier kannst Du die Kameras alle miteinander vergleichen. Vielleicht hilft es Dir ein wenig.
http://hennigarts.com/cgi-bin/dslr-data.cgi?D40=1&D200=1
Den Stangenmotor würde ich nicht überbewerten, es sei denn, du kaufst gerne alte gebrauchte Objektive. Die moderneren Objektive haben hingegen alle einen eingebauten Motor, fokussieren oft exakter oder schneller und es gibt auch preisgünstige Modelle.Eigentlich dachte ich , die 5500 tuts mir bestimmt auch, aber das Argument mit dem Stangenmotor und den darauffolgend günstigeren Objektiven ist natüclich auch nicht vom Tisch zu fegen.
Ein Bildstabilisator hilft dir bei Zeiten von 1/20s bis 1/250s Verwacklungen durch Bewegung (Zittern) der Kamera zu vermeiden. Bei kürzeren Zeiten bringt er nichts, da die Fotos dann auch ohne Stabi verwacklungsfrei sind. Allerdings bewegen sich die Pferde auch, und dagegen hilft der Stabi nicht. Bei einem zuhig stehenden Pferd brauchst du 1/125s oder kürzer, bei einem galoppierendem Pferd 1/640s oder kürzer, d. h. du bist fast immer bei Zeiten, wo der Stabi keinen Effekt hat.WArum ist ein Bildstabilisator bei Pferdebildern nicht nötig? Ich dachte gerade da brauche ich ihn? Objektive ohne OS hätte ich einige gebrauchte gefunden.
Das ist ein ganz wichtiger Punkt.Zu Bedenken ist auch, dass die 70-200er ganz schön Gewicht mitbringen und entsprechend unhandlich im Vergleich zum 55-300 sind.
Das macht mir auch Sorgen, vor allem, weil ich ja nicht nur zum fotografieren losziehe, sondern als Pferdepfleger, Trainer usw. die Hände auch noch mit anderen SAchen voll habe, praktisch bepackt bin wie ein Esel
Beim Training solltest du da üben, mit kontinuierlichem AF-C, und mit unterschiedlicher Anzahl an Messfeldern (bei wenigen Feldern kann die Kamera schneller fokussieren, die Motivverfolgung ist aber schwieriger). Die Ergebnisse können je nach Einstellung unterschiedlich sein.Das mit dem Serienbild habe ich versucht, das krieg ich mit 3 Bildern / s nicht hin, da hab ich einmal das Pferd vor und einmal nach dem Sprung und genau das, was ich will, fehlt. Fange ich aber später an, dann hab ich meistens das "Glück", dass meine Kamera nicht auslöst. Oder ich habe die Absprung und die Landephase, Wenn ich den Sprung durch den Sucher fokussiere, sehe ich das Pferd nicht richtig kommen und kann nur nach Gehör auslösen. Wenn ich mitziehe, geht es etwas besser.
Ich weiss, das ist Übungsssache, aber wie gesagt, den Sprung habe ich ja immer nur einmal, da ist nicht viel mit Üben, es gibt keine mehreren Chancen. Entweder ich treffe oder halt nicht.![]()
Die D7100 hat nicht nur mehr Messfelder, sondern insgesamt einen besseren Autofokus. Das wird dir nützen.Im Vergleich zwischen 7000 und 7100 hat die 7100 mehr Messfelder als die andere.
Die 7100 hat auch eine höhere Auflösung
Habe ich mir auch schon überlegt. Also denkst du ich sollte statt der 5500 lieber nach einer 7xxx schauen. Was ist der Unterschied zwischen den 7000/7100/7200. Auf was muss ich da achten?
Und ist der Unterschied zwischen der 5500 und der 7200 der Motor? Und, dass sie im Serienbildmodus ein Bild mehr macht? Was ist noch wichtig? Ist ja am Ende egal, ob ich eine gebrauchte 7xxx oder eine neue 5xxx. Hauptsache es passt nachher zu mir.
Aber die Objektive gehen dann ja doch in eine stolze Preisklasse. Daher die Frage.
Macht es Sinn die D3100 nochmal aufzurüsten oder soll ich lieber noch eine Weile mit dem was ich habe üben und dann in eine neue Kamera investieren?
Wenn ich bei Nikon bleibe, müssten ja die Objektive dann auch auf die nächtse Kamera passen, oder?
Momentan bin ich mit der 3100 gut bedient, weil sie sehr benutzerfreundlich und ANfängertauglich ist.
Auf was müsste man bei der Objektivwahl achten, ausser, dass ich eins mit eingebautem AF-Motor brauche
Ist es egal, ob Nikon, Sigma, Tamron oder sollte es bei Nikon auch ein Nikon sein?
naja, die d7000 hat auch einen netten Button mit Fragezeichen,
da gibt es auch ne Menge Hilfe![]()