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D3000 oder D7000 - subjektiv ?

undulatus

Themenersteller
Hallo!

Ich bin ein Anfänger und habe bislang nur ein bisschen mit einer D60 fotografiert. Besondere Schwerpunkte dabei habe ich nicht.

Ich weiß, dass die 7000 in einer ganz anderen Liga spielt aber an beide kann günstig drankommen.

Unterstellen wir mal, ich betreibe beide mit dem 18-105er Kitobjektiv.

Macht die Bildqualität (überwiegend Tageslicht) subjektiv so viel aus, als dass sie den Mehrpreis rechtfertigen würde ?

Hierzu benötige ich Eure Meinung.

Vielen lieben Dank...
 
Bei ausreichend Licht (Tageslicht) wirst Du keine so großen Unterschiede zwischen den Aufnahmen beider Kameras finden können. Bei wenig Licht, vorausgesetzt Du benutzt keinen Blitz, liegen jedoch Welten zwischen den beiden Kameras.
Hinzu kommt, das die D7000 das größere Gehäuse hat, besser abgedichtet und stabiler ist, und nicht zuletzt durch den eingebauten AF-Motor auch die preiswerteren AF-Nikkore ohne eigenen AF-Motor voll unterstützt.
Von der Bedienung her wirst Du wahrscheinlich schneller mit der D3000 klar kommen da sie der D60 eher ähnelt. Dafür hast Du natürlich bei der D7000 die Chance an ihr zu wachsen, und wirst wohl auch deutlich länger viel Freude an ihr haben.
 
Wenn dein maximal Budget die D7000 mit 18-105 ist, bist du mit einem kleineren Body und guten Objektiven besser beraten.
Würde nicht bis zur D3000 runtergehen, aber warum keine D90?
Und warum überhaupt nur Nikon?
Guck dir auch ma eine Sony ALpha 55/580, Canon 550D, Pentax k-r an
 
Vielen Dank für Eure Meinungen.

Nikon sollte es schon sein. Liegt mir einfach besser. Die anderen habe ich schon in der Hand gehabt und es ist einfach "Sympathie".

Mir geht es darum, jetzt eine gute Kamera zu haben, mit der ich in den nächsten Jahren immer noch das Gefühl habe, dass diese sehr gut ist.

Also investiere ich im Moment lieber mehr in den Body und später in bessere Objektive als umgekehrt.

Gerade Tageslichtaufnahmen interessieren mich. Ist der Bildunterschied da wirklich so marginal ?

Danke.
 
Sehr wahrscheinlich schon. Das Rauschen spielt bei genug Licht keine Rolle und die höhere Auflösung kann durch das limitierende Objektiv nicht wirklich genutzt werden. Woher soll dann noch ein Unterschied kommen?
Wenn man Rohdaten verarbeitet kann ja nichtmal die JPEG-Engine irgendwelche Vor- oder Nachteile bringen.

Warum willst du überhaupt umsteigen? Wie wäre es damit, erst ordentliche Objektive zu kaufen und später eine neue Kamera? Von den Objektive profitiert man sofort und "für immer", wärend die Kamera schneller an Wert verliert.
 
Ach die D60 ist deine? Dann vergiss alles was ich bis jetzt gesagt habe und lass dir gesagt sein, dass du mit einer Investition in neue Objektive und bitte nicht persönlich nehmen) die eigenen Fähigkeiten einen wesentlich größeren Schritt voran kommst. Später kannst du dann immer noch auf einen aktuelleren Body umsteigen.
 
D3000 ist nett für en Anfang und wird dich sicher eine Zeit begleiten. Je nachdem mit wie viel Energie du an die Sache gehst. Ich bin ein Mensch der immer voll reinkippt und somit ist bei mir bei der D3000 nach fast 6.Montaten schon schluss.

Die D7000 kann dich auch an Funktionen erschlagen was dazu führen kann, das du damit überfordert bist und das Hobby wieder fallen lässt. Bei vielen Menschen eine normale Reaktion.

Ggf. überlege dir die D3000 gebraucht zu kaufen und dann später ein besseres Gerät zu nehmen wenn du schon weißt was deine Schwerpunkte sind und was dir fehlt.

Ich weiß heute zumindest was ich will und was mir fehlt, auf was ich verzichten kann und in etwa wo ich hin will.

Alternativ würde ich noch die 90 ins betracht ziehen, die gefällt mir vom Handling schon fast besser als die D7000. Aber Technisch ist sie natürlich unterlegen, auch wenn die Welten nicht sooo weit auseinander liegen.

Insgesamt sei aber gesagt: Eine Kamera ist nur so gut wie du fotografierst, sprich die beste Kamera um viel Geld hilft dir nichts, wenn sie am Ende dann die meiste Zeit in der Ecke liegt und du dir ein neues Hobby suchst.
Letzter Tipp, den du noch 100mal lesen und hören wirst, geh ins Geschäft und nimm die Kamera in die Hand, schau dir die Modelle an die in deinem Preisegment liegen.
 
Was erhoffst du dir von einem Wechsel von der D60 zur D3000? Sensor, Gehäuse, Bedienung, Features - alles ziemlich identisch - das bringt kaum etwas. Erst die D3100 bringt Verbesserungen bei High-ISO, Bedienung und kann Videos. Die D7000 kann alles das viel besser plus .... (s.oben).
 
Hallo undulatus,

Mir geht es darum, jetzt eine gute Kamera zu haben, mit der ich in den nächsten Jahren immer noch das Gefühl habe, dass diese sehr gut ist.

... aber die hast Du doch mit der D60 schon! ;)

Beitrag von mir aus einem anderen Thread:
Grundsätzlich sollten bei Fotoequipment-"Upgrades" die Objektive (und die eigenen fotografischen Fertigkeiten ...) an erster und der Kamerabody an letzter Stelle stehen – siehe hierzu auch einen interessanten Beitrag von Thom Hogan (in englischer Sprache): Blame the Equipment, besonders die Punkte 1 bis 5 in der Mitte des Essays.

Gruß
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Ich selbst bin von der D60 auf die D7000 umgestiegen.

Mein Erfahrungsbericht:

1) Ich liebe die Kamera.

2) Ja, ich liebe diese Kamera!!

3) Okay... und jetzt bin ich mal kurz ehrlich zu mir und meinem noch immer weinenden Geldbeutel... Es hätte nicht sein müssen und ja, die D90 hätte es ebenso getan.

Der Qualitative "Sprung" damals, als ich and der D60 von Superzoom auf ne Festbrennweite umgestiegen bin, war SO viel größer als der Sprung zur D7000. Den "besseren" Body möchte ich nicht mehr missen, allein den Direktzugriff auf alle für mich relevanten Funktionen ohne Menü und den Liveview möchte ich nicht mehr missen - und beides hat bereits zu Bildern geführt, die ich OHNE die Funktionen SO nicht hätte machen können.

Aber - dafür hätte die D90 auch gereicht.

Ich WOLLTE das neueste Spielzeug, aber bessere Bilder mach ich deswegen nicht. Die einzigen echten Argumente für D7000 (vs. D90) sind der 100%-Sucher, das exzellente Rauschverhalten (wobei das auch an der D90 nicht sooo viel schlechter war) und die User-Settings, die ich sehr oft nutze.

Wenn du die D60 hast, dann kauf dir lieber erstmal ne bessere Optik (falls du noch mit Kit knippst), da wirst du mit weniger Geld VIEL glücklicher sein. Falls ich das falsch verstanden habe und die D60 nicht deine ist - willst du tatsächlich mit einem so anspruchsvollen Body einsteigen? Selbst nach ein paar Jahren D60-Erfahrung habe ich mich erstmal erschlagen gefühlt von den gefühlten 27.312 Einstellmöglichkeiten...
 
Ersteinmal danke für die vielen Meinungen.

Ich denke, unter Abwägung der Pro´s und Con´s werde ich zunächst bei meiner Cam bleiben.

Kann man denn die Objektive mit Motor auch später an einer Cam verwenden, die bereits einen Motor drin hat ? Wäre ja quasi dann doppelt.

Danke & Gruss
 
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