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D3000 keine Spiegelvorauslösung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_234686
  • Erstellt am Erstellt am
wie soll das funktionieren?
bei den alten slr -> filme statt sensoren oder?

Der die Verwackelung auslösende Spiegelschlag kommt vom Spiegel (wie der Name schon sagt), nicht vom Verschluss.
Normale Auslösung:
1. Klick
2. Spiegel geht hoch (Sucher wird dunkel),
3. Der Verschluss öffnet für die eingestellte Belichtungszeit.
4. Spiegel geht wieder runter, Sucher wird wieder hell.

Bei der SVA ist das genauso, nur daß eben zwischen 2. und 3. eine vordefinierte Zeit vergeht um die ganze Choose zur Beruhigung zu bringen.
Bei MUP (Mirror Up) im Prinzip genau das gleiche, nur die Zeit kann sehr lange sein.
Ob hinter dem Verschluss ein Sensor, ein Film oder gar nichts ist spielt für die SVA keine Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Bereich der analogen KB-SLRs war die Spiegelvorauslösung eher ein seltenes Feature. Einige Profimodelle hatten es, und in den Spätzeiten der analogen Fotografie (als es schon Displays und Ansätze von Menü-Bedienung gab), hat z. B. Canon auch Mittelklasse-Modelle damit ausgestattet. Ob es viel benutzt wurde und ein echtes Verkaufsargument war, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich denke, damals waren die Hobbyfotografen noch nicht so auf technische Perfektion fixiert, und man hat noch nicht so viele Vergleichsfotos für technische Tests verbraten. Außerdem gab es noch keine Internetforen, wo derartige Themen breitgewalzt wurden. ;)

Sehr viel verbreiteter war die SVA immer schon bei analogen Mittelformat-SLRs, weil deren relativ große Spiegel einen stärkeren Spiegelschlag mit sich brachten. Ich erinnere mich sogar noch an die Möglichkeit, in bestimmte Modelle nachträglich einen Knopf für SVA einbauen zu lassen.
 
Zumindest bei der D300 klappt der Spiegel bei Liveview vor der Auslösung einmal runter und dann für die Belichtung wieder hoch, warum auch immer.
Glaube, dass dieses runter- und hochklappen daher rührt, dass der Phasen-AF und die Belichtungsmessung nur über den Spiegel erreichbar sind. Wenn man nun vollkommen manuell fotografiert, ist das natürlich ein unnötiger Arbeitsschritt, da scheint man sich aber einfach keine Gedanken zu gemacht zu haben oder hielt es für unnötig, in diesem Fall darauf zu verzichten.
 
Im Bereich der analogen KB-SLRs war die Spiegelvorauslösung eher ein seltenes Feature.
Eigentlich nicht. Damals gab es nicht die Modellvielfalt von heute. In der Nikon-Welt fing die SVA in eingeschränkter Form beispielsweise bei der FM an (Spiegel klappt beim Start des Selbstauslösers hoch), und die FM war gewiss kein Profimodell.

Ich habe mich damals eher mehr mit Makros befaßt als heute, und ohne Spiegelvorauslösung hatte ich eine deutlich geringere Ausbeute als mit. Das hat damals auch deutlich mehr geschmerzt als heute, immerhin kostete damals jede Aufnahme Geld.

Grüße
Andreas
 
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