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D300 oder D700

NickBoone

Themenersteller
Liebe Forenistinnen, liebe Forenisti :)

ich denke, bei mir ist es soweit, ich brauch eine neue Kamera.
Zuerst einmal der Fragebogen:

1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (Nikon D70 sowie mehrere analoge Pentax)
  • hat DSLR/s angetestet (D600, D300s, Canon Eos 60D)
  • gefallen hat Nikon D300
  • bezeichnet sich als Ambitionierter
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden.
  • Es wird eher außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 1200 Euro ausgeben. 800 Euro für das Gehäuse. 400 Euro für Objektive.
  • Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • architektur
  • landschaft
  • menschen_portrait
  • pflanzen_blumen
  • makro
  • nacht
  • industrie_technik
  • sport_action
  • reportage
Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen
  • leichte Bedienung
  • schöne Portraitbilder

Ein paar kurze Infos zu mir und warum ich denke, eine neue Kamera zu benötigen:

Ich bin selbständig im Bereich Planung von Gärten und Aussenanlagen, somit habe ich dementsprechend viel mit Architektur, Pflanzen, Natur und Menschen zu tun. Dies möchte ich auch möglichst gekonnt festhalten können, um damit zum Einen meine Homepage aktuell zu halten als auch zum Anderen mittels sozialen Netzwerken meine Projekte vorzustellen und dadurch auch in meinem Bekanntenkreis optisch anwesend sein.
Ich bin mit Fotoapparaten jeglicher Herkunft und dem entsprechendem Zubehör großgeworden, zudem bin ich vor zwei bis drei Jahren wieder etwas tiefer in die Fotografie eingestiegen, als ich meine Firma gegründet habe. Anfangs habe ich mir eine günstige Nikon D70 mit dem Kitobjektiv 18-70 geholt, um wieder einen Einstig in das Thema zu haben. Das hat auch alles bislang mehr oder weniger gut funktioniert.

Nach dieser Zeit habe ich so langsam festgestellt, was ich gerne festhalten möchte und auch, welche Objektive ich dafür benötige - (Ukltra-)Weitwinkel und ein gutes Zoom oder Macroobjektiv.
Da ich mit der D70 mittlerweile sehr schnell an meine/ ihre Rauschgrenzen stoße und mich etwas der Cropfaktor beim Fotografieren meiner Baustellen stört, liege ich nun etwas im Clinch mit mir.

Ich muss kurz erwähnen, dass ich dieses Thema sehr objektiv betrachte, ich möchte mich nicht wirklich von einem "Haben Wollen" Gefühl beeinflussen lassen.

Deswegen bin ich auf 2 mögliche Bodies gestoßen.

# 1: D300:
im Gegensatz zur D70 ein wahrer Rauschgigant, mit sehr gutem AF und für mich sehr sehr wichtig: Haptik und Bedienung. Ich habe mir die 300s im Laden angesehen und sie war mir wie in die Hand gewachsen. Bedienung ist ähnlich meiner D70, ohne Schulterdisplay und Blendenring möchte ich nie mehr arbeiten. Auch das Bedienkonzept mittels Knöpfen sagt mir sehr zu. Der Sucher im Vergleich mit der D70 ist ebenfalls unglaublich groß und hell.
Sehr positiv für mich ist der Preis mittlerweile, mit einem UWW von Sigma liege ich noch unterhalb eines einzelnen D700 Body...

Geld ist für mich sehr wichtig, deswegen muss ich da eher rationell denken.

# 2: D700:

Da ich nicht weiß, ob ich langfristig (ich möchte mir nicht alle 2 Jahre eine neue Kamera holen) mit der D300 glücklich bin (Cropfaktor, dadurch auch geringere ISO im Vergleich zum Vollformat), wird es bei mir irgendwann eh auch eine Vollformatkamera hinauslaufen. Ich fotografiere gerne mit der 60D von meinem Dad, die High Iso Fähigkeit ist schon wirklich Wahnsinn, auch wenn zu hohe Iso für mich nicht wichtig ist, da mir die Bilder zu matschig wirken.

Hier ist halt einfach der Preis der einzige Haken. Ich hatte eine D700 noch nicht in der Hand, dennoch kann ich mir gut vorstellen, mit ihr zu arbeiten, denn das Bedienkonzept ist ja ähnlich dem der D300.

Momentan tendiere ich noch zur D300, aus Vernunftsgründen, denn mit dem Sigma 10-20 oder einem Tokina 12-24 kann man auch wunderbare Architekturaufnahmen machen.
Das gesparte Geld würde ich dann eher in einen sinnvollen Kugelkopf mit Arca Platte und sowohl ein UWW als auch ein Macroobjektiv investieren.

Und nun zur Preisfrage:

Was meint ihr :D:top:

Vielen Dank schonmal, ich hoffe, es entsteht eine sachliche und respektvolle Diskussion.

Eventuelle Hinweise zur D800 oder D7000 bitte nicht erwähnen: D800 ist außerhalb meines Budget und eine D7(x)00 ist mir zu klein, auch mit BG kann ich mich mit dem Bedienkonzept nicht anfreunden. Eine D600 ist mir ebenfalls aus den letzten beiden Gründen unsymphatisch.
 
Moin,
ich denke nicht das du ne d700 für 800€ bekommst...
Dann lieber die 300 mit nen paar tollen Linsen ;) Da hast du mMn mehr von. (ist aber auch kein High-Iso Monster)
Zum Handling ist die 700 fast identisch wie die 300, allein der "Kopf" ist etwas höher, ansonsten genau gleich (vom Handling).

Und die 300 bekommst zwischen ca.350-550€, dann hast also noch ne Menge Geld für Linsen übrig :top:

EDIT: Vielleicht auch ganz Interessant für dich:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=352812
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich würde es vielleicht folgender maßen machen, D300s kaufen (gebraucht) und zusehen, dass der Objektivpark, bis auf ein Standardzoom auch FX-fähig ist. Dann fällt ein späterer Wechsel etwas leichter. Deshalb, habe ich z.B. als DX "nur" das 17-55/2.8 und der Rest sind FX Gläser.

Die D300s kannst Du bis ISO 1600/2000 gut verwenden.

Weshalb sollte Dich eine DX-Kamera bei Baustellenfotos einschränken??? Das erschließt sich nicht so richtig für mich. Ich selber arbeite in einem Ingenieurbüro (Tiefbau) und bin auch des öfteren auf Baustellen unterwegs und fühlte mich noch nie wegen meiner D300s eingeschränkt.
 
ich würde - wenn ich schon Geld in die Hand nehme - keinen Gedanken an eine D300(s) verschwenden. Wenn Gebraucht - dann D700. Vom Gehäuse nahezu identisch zur D300 aber nochmal rauschärmer. Dazu ein par alte FB - die gibt es bereits recht preiswert (z.B. 50/1.8 für knapp 100€) oder auch ein 70-210/4 Zoom auch für rd. 150€.....da kannst Du mit der D700 schon einiges anfangen und nach und nach den Objektivpark ausbauen....
Umgekehrt - erst Objektive auf FX umstellen ist in meinen Augen nicht so gut - die Brennweiten passen einfach nicht vernünftig...
 
In deinem Fall würde ich eine D700 nehmen.
Ich selbst habe eine D300 und bis sehr zufrieden damit.
Nach deinen Vorstellungen soll es aber sehr weitwinklig zugehen.
Da stört der Crop Faktor.
Mit meinem 17 - 55 bin ich sehr zufrieden. der gr0ßteil der Bilder entsteht damit.
Aber aus der Festbrennweite 50 mm wird ein leichtes Tele mit 80 mm. usw.
Wenn es also sehr viele Weitwinkelfotos werden sollen das ist das Vollformat die bessere Wahl.

MfG
Amigo_1
 
Für das, was Du vorhast, ist die D700 in fast jeder Hinsicht die bessere Kamera.
Lediglich bei Sport könnte Dich der Cropfaktor mit einem Tele näher ranbringen, alles andere ist eher die Domäne einer FX.
Nicht dass man all das nicht auch mit einer D300 bewerkstelligen könnte, aber die D700 macht es eben einen Tacken besser.
Es muss ja auch nicht gleich die Holy Trinity dazu erworben werden.
Das afs 18-35 3.5-4.5G ist ein tolles und erschwingliches UWW und ne 50 oder 85 1.8er Festbrennweite liegt eigentlich auch in jedermanns Budget und macht am Vollformatsensor richtig Spass. Für 400-500 Euro gibts ein gebrauchtes Sigma 70-200 2.8, das ein tolles Objektiv für Sport und Portrait ist.
Die D300 ist ne wirklich schöne Kamera, aber gerade beim Rauschen hängt sie der D700 doch ganz schön hinterher und der Crop bringt Dir persönlich mehr Nachteile als Vorteile.
Wenns von der Kohle nicht hinhaut... dann nimm natürlich die D300, keine Frage. Hauptsache Du hast Spaß am Fotografieren.
 
Es kommt halt wirklich auf die Schwerpunkte an, meine Empfehlung wäre jedoch eine D700 und ältere aber sehr gute Linsen.
 
Es kommt halt wirklich auf die Schwerpunkte an, meine Empfehlung wäre jedoch eine D700 und ältere aber sehr gute Linsen.

:angel: …*welche "älteren, aber sehr guten Linsen" von Nikon unter 35 mm fallen dir spontan ein? Die D300 liegt eine Blende (!) hinter der D700, wenn es ums Rauschen geht, der Rest ist praktisch ident und die Preisdifferenz sind rund 1000 Euro, wenn die D700 nicht ganz fertiggefahren ist. Eine Blende für zwei Violette? Das nenne ich kompetente Beratung …
 
Naja, zumindest mein 20mm AF ist richtig genial von der BQ. Vielleicht habe ich da aber ein besonderes Exemplar erwischt. Muss sich halt jeder selbst überlegen bzw. im Archiv nachsehen welche Brennweiten er bevorzugt. Es gibt gute Übersichten zu manuellen Optiken im Netz, ich finde diesbezüglich auch Ken Rockwell nicht schlecht.
Die D700 hat imho schon die bessere BQ, gerade bei den genannten Anforderungen Portrait und HighISO etc. Aber auch bei LowISO habe ich ein Rauschen bei der D300s das es beim großen Bruder nicht gibt.
Allerdings nennt der TO (neben vielen anderen) auch "Sport" als Einsatzbereich, hier hilft der Cropfaktor natürlich schon. Insgesamt scheint mir für den TO jedoch eine FX passender.
 
EDIT: Vielleicht auch ganz Interessant für dich:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=352812

Vielen Dank für den Link, habe zwar schon viel die Suche bemüht, werde aber einfach nicht schlauer. Ist aber immer so, wenn es um einen selber geht ;)

Weshalb sollte Dich eine DX-Kamera bei Baustellenfotos einschränken?
Danke für den Hinweis. Ich denke nicht, dass mich der Cropfaktor enorm stören würde, mit einer D300 gehts genauso. Ich möchte von meinen Baustellen nicht nur Dokumentationsfotos machen, sie dürfen auch einen ästhetischen und spannenderen Eindruck machen, gerne auch mal aus anderen Perspektiven. Zudem müssen auch mal kleinere Gärten (z.B. Innenhof oder Dachterrasse) so viel wie möglich aufs Bild, für Details oder besondere Ecken würde ich dann eher das Zoom in Kombination mit Freistellung verwenden (einzelne Pflanzensituation, besondere Verschraubung etc..).
Besonders abends (blaue Stunde) kann man eine schöne Stimmung im Garten einfangen, mit dezenter Beleuchtung und da gehts mit der D70 schnell zu Ende.. Da die D700 durch den größeren Sensor eine Blende mehr bringt, wäre das für mich schon ein Vorteil, zumindest denke ich das..


ich würde - wenn ich schon Geld in die Hand nehme - keinen Gedanken an eine D300(s) verschwenden. Wenn Gebraucht - dann D700. Vom Gehäuse nahezu identisch zur D300 aber nochmal rauschärmer. Dazu ein par alte FB - die gibt es bereits recht preiswert (z.B. 50/1.8 für knapp 100€) oder auch ein 70-210/4 Zoom auch für rd. 150€.....da kannst Du mit der D700 schon einiges anfangen und nach und nach den Objektivpark ausbauen....
Umgekehrt - erst Objektive auf FX umstellen ist in meinen Augen nicht so gut - die Brennweiten passen einfach nicht vernünftig...

Danke :-) Das Zoom habe ich, allerdings nicht das mit der durchgehenden Blende 4. Ich bräuchte jedoch am ehesten (und auch am dringendsten) ein UWW, und da wirds sehr schnell sehr teuer bei VF. Wegen Budget: wenn ich vollkommen überzeugt wäre und es eine D700 wird, würde ich schon in den sauren Apfel beissen und nochmal ein gutes objektiv dazu holen. Aber ich brauch dann auch noch ein Standardzoom, das sind wieder mindestens 400 € (wenn man z.B. das Sigma 24-70 2,8 anschaut)


Mit welchem Objektiv? Die D300 mit dem 10-24 lässt sich deutlich günstiger erstehen als eine D700 mit 14-24 …

Und genau das ist es, was mich momentan eher zur D300 zieht. :top:

Für das, was Du vorhast, ist die D700 in fast jeder Hinsicht die bessere Kamera.
...aber die D700 macht es eben einen Tacken besser...

Das afs 18-35 3.5-4.5G ist ein tolles und erschwingliches UWW.
Die D300 ist ne wirklich schöne Kamera, aber gerade beim Rauschen hängt sie der D700 doch ganz schön hinterher und der Crop bringt Dir persönlich mehr Nachteile als Vorteile.
Wenns von der Kohle nicht hinhaut... dann nimm natürlich die D300, keine Frage. Hauptsache Du hast Spaß am Fotografieren.

Und genau das bringt mich wieder richtig ins Grübeln. Für den Preis des 18-35 jedoch bekomm ich ja schon die D300 und den Kugelkopf :D

:angel: …*welche "älteren, aber sehr guten Linsen" von Nikon unter 35 mm fallen dir spontan ein? Die D300 liegt eine Blende (!) hinter der D700, wenn es ums Rauschen geht, der Rest ist praktisch ident und die Preisdifferenz sind rund 1000 Euro, wenn die D700 nicht ganz fertiggefahren ist. Eine Blende für zwei Violette? Das nenne ich kompetente Beratung …

Wenn mans natürlich wiederum so betrachtet, schwarz auf weiß, ist es eigentlich ganz einfach. Sollte man meinen... :(:(
 
Naja, zumindest mein 20mm AF ist richtig genial von der BQ. Vielleicht habe ich da aber ein besonderes Exemplar erwischt. Muss sich halt jeder selbst überlegen bzw. im Archiv nachsehen welche Brennweiten er bevorzugt. Es gibt gute Übersichten zu manuellen Optiken im Netz, ich finde diesbezüglich auch Ken Rockwell nicht schlecht.
Die D700 hat imho schon die bessere BQ, gerade bei den genannten Anforderungen Portrait und HighISO etc. Aber auch bei LowISO habe ich ein Rauschen bei der D300s das es beim großen Bruder nicht gibt.
Allerdings nennt der TO (neben vielen anderen) auch "Sport" als Einsatzbereich, hier hilft der Cropfaktor natürlich schon. Insgesamt scheint mir für den TO jedoch eine FX passender.

Eine WW FB ist mir etwas zu unflexibel, oft kann ich mich nicht so positionieren, wie ich möchte, dann muss ich eben am Glas drehen..
Sport ist eher selten, ab und zu mal am Ring gewesen und die SLRs geknipst oder ein paar Bekannte mit ihren Autos. Das wars aber auch schon, ich wollte es nur mal erwähnt haben.
 
WW-Zoom ist in der Tat ein Problem an FX. Das 17-35 f4 von Tokina fällt mir ein und wird hier gerade gebraucht angeboten, aber auch das liegt eigentlich nicht im Budget... willst du später noch aufrüsten oder ist Schluss nach der Anschaffung?
Viel Erfolg noch bei der Entscheidung!
 
Ich hab sowohl D300 und D700 und auch oft parallel beide mit dabei wenn ich unterwegs bin.
Die D700 ist etwas rauschärmer wie die D300 ansonsten bis auf Crop fast identisch.
Rein vom Budget her würde ich dir klar die D300 evtl. D300s wenns denn mal Video sein soll empfehlen, und lieber etwas mehr in Linsen investieren, wie schon weiter oben geschrieben geht die 300er ohne s für um die 300,- her.

Du hattest ja auch geschrieben das du Weitwinkel brauchst, da wirds an FX gleich mal teurer wie an DX, wie bei fast allen Linsen ;)
 
Die D700 ist etwas rauschärmer wie die D300 ansonsten bis auf Crop fast identisch.

Etwas Rauschärmer trifft es hier nicht. Während man bei den Aktuellen Sensoren jeweils die bekannten 1,3 ISO-Stufe unterschied zwischen KB und APS-C hat, waren es bei der D300 zur D700 gut 2 ISO-Stufen ab oberhalb von ISO400/ISO800.
 
Das Uww Problem kann ich nicht nachvollziehen,
Ich hatte das Sigma 15-30 für 170€ gekauft. Absoluter Knüller an der D700.
Dann hatte ich das Sigma 17-35 für 90€. Wenig spannend, aber weit von schlecht entfernt. Im Moment ziert meine D700 das Tamron 17-35, das um die 180€ gehandelt wird und top ist.
 
Das Sigma 15-30 mm wird aber "normalerweise" deutlich teurer gehandelt und ist relativ selten !
Meine Empfehlung geht auch in Richtung D300 und Obj., also ich habe z.B. das Tamron 10-24 und wohl Glück gehabt, dass ich ein ziemlich gutes Exemplar erwischt habe ! Vorher hatte ich an meiner D7000 ein Tokina 12-24 und das war auch absolut Top :top:
 
Wenn der TO es tendenziell günstig will, ist FX definitiv der falsche Weg - mit günstig ist da nämlich nix! Mit Billiglinsen verschenkt man an FX den kompletten Performance-Gewinn.
Also D300 + UWW.
 
Wenn der TO es tendenziell günstig will, ist FX definitiv der falsche Weg - mit günstig ist da nämlich nix! Mit Billiglinsen verschenkt man an FX den kompletten Performance-Gewinn.
Also D300 + UWW.

Schließe mich uneingeschränkt an, wenn höhere ISO-Werte keine Rolle spielen - denn in der Praxis liegen in diesem Bereich zwischen der D300 und D700 gefühlt eine kleine Welt! :top: Ich nutze aktuell beide!

Gruß Tom :-)
 
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