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D300 oder D300s

Diese Aussage ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, aber von vielen so oder ähnlich zu lesen.
Wieso ist das so? Die D300 ist schon länger am Markt, die D300s bietet "nur" kleine aber feine Verbesserungen. Das sich manche mehr erwartet haben? - Verständlich. Aber es war doch schon immer so, dass die Veränderungen bei "s" eher klein, und bei "x" dann deutlich umfangreicher ausgefallen sind.

Du hast mich vermutlich falsch verstanden ;). Ich halte die D300s fuer eine sehr sinnvolle Verbesserung gegenueber der D300. Ich habe eigentlich nicht mehr erwartet - mehr kommt dann mit der D400, und die kommt dann auch irgendwann, bis es soweit ist, machen auch die existierenden Kameras wunderbare Bilder, wenn man damit umzugehen weiss. Und, oh Wunder, auch danach werden sie das noch tun ;).

Der Punkt ist, die D300 reizt mich nicht, da ich deren Features nicht wirklich brauche. Sie macht 6 oder 8 FPS. Super Sache, aber ich habe in zweieinhalb Jahren noch nie mehr als 1 FPS benoetigt. Sie hat einen brillianten, sporttauglichen AF. Super Sache, aber ich habe bisher noch nie Sport fotografiert. Was dem am naechsten kam, war noch eine rennende Loewin. Ansonsten komme ich (primaer Portrait, Landschaft) mit dem AF der D80 wunderbar aus. Der Sensor der D300/D300s/D90/D5000 ist fuer Landschaftsfotografie nicht unbedingt besser als der der D80, wie ich letztens feststellen musste. Der alte CCD-Sensor hat sichtbare Vorteile bei ISO 100. Das ist allerdings mehr so jammern auf hohem Niveau. Schwerer ist die D300 auch, auf Wanderungen suboptimal. Der Sucher ist ein wenig besser, aber so riesig ist der Unterschied nicht (zum Glueck habe ich mich damals fuer eine Kamera mit vernuenftigem Sensor und guter Haptik entschieden, mit der 400D, die auch zur Auswahl stand, waer ich wohl nicht mehr gluecklich).

Klar, ein paar Vorteile gibt es. Die D300 ist besser bei high-ISO, das ist unbestreitbar. Und waere hin und wieder sehr, sehr angenehm. Selbst bei Landschaftsfotografie vom Stativ ist high-ISO manchmal von Vorteil :eek:. Aber insgesamt... loest die D300 nicht so das haben-wollen-Gefuehl bei mir aus.

Die D300s bietet demgegenueber ein paar Vorteile, die ich aber grossteils nicht brauche. Der mittige Knopf ist nett, die mehr FPS sind fuer mich ueberfluessig, Video ebenfalls. Quiet shooting ist ein echter Vorteil. Bei CF oder SD bin ich recht leidenschaftslos, Fotos speichern tun beide (gut, mein Laptop hat einen SD-Kartenleser integriert, insofern ein Vorteil). Insgesamt, naja, die D300 bringt mir schon nicht so viel, die D300s hat (fuer mich) geringe Vorteile und kostet nochmal merklich mehr....


Das die D300s schlechter als das Original ist, ist absoluter quatsch. Das einzig zulässige Argument ist der Preis. Wenn man die zusätzlichen Features wirklich gar nicht benötigt, kommt man mit der D300 preislich eindeitlig besser weg.

Dem ist wohl so.
 
Besitze eine D90 - bin unterm Strich sehr zufrieden allerdings besitze ich auch keine handfesten Vergleichmöglichkeiten weder zu D700/D300 noch zu Canons.
Mir kommen meine Fotos aus rein technischen Aspekten (Farbe, Schärfe, Rauschen...) einigen im Forum zu bewundernden unterlegen vor. (zumindest kommt es mir so vor) - Ob das auch immer wirklich so ist oder nur mangelndem Selbstbewusstsein entspringt sei dahin gestellt.
Würde ich jedenfalls immer auf Fehler meinerseits schieben und nicht auf die D90. Fehler sei es während der Aufnahme bzw. bei nicht vorhandener oder suboptimaler Nachbearbeiteng.

Von daher ist die D90 vermutlich rein technisch auch für den TE ausreichend. Muss man halt abwägen, ob die erwähnten Zusatzfeatures benötigt werden.

Ich würde sehr wahrscheinlich dennoch bei neuer Entscheidung die D300 (jetzt D300s denn der Auspreis verblasst ja unterm Strich obwohl da Stichwort Finanzminister kommt) wählen aus 2 Gründen:
1) bin groß, hab große Hände=> angenehmeres handling.
2) Vom Rauschen her gibt sich die D90 nichts (das glaube ich. Kann mal auch viel fehleinstellen), ABER mit Lichstarken Objektiven habe ich bisweilen ziemlich Ärger mit dem Autofokus. Das wurde hier im Forum häufig dem schlechteren AF Modul angelastet, sprich wenn der der D300 mit weniger Licht und Kontrasten besser klarkommt, ist das ein extremes Argument für mich. Wenig Rauschen bringt bei Fehlfokus nun auch nichts...

Ich würde den AF nicht nur auf die Felder und die Geschwindigkeit reduzieren.
 
Ja, aber bei Landschaftsaufnahmen und auch bei Portraits habe ich relativ wenig Fehlfokus. Fuer Landschaft waere der Kontrast-AF halt noch ganz nett ;).
 
Das hast du falsch verstanden: auch bei Portraits die nicht gerade unter Studiobedingungen entstehen, AL Portraits, ist eben diese Eigenschaft des AF recht entscheidend. Vorrausgesetzt die D300 kann wirklich besser mit kritischen Objektiven in kritischen Situationen umgehen.

Und, ja, klar muss man sich überlegen wenn nur ausgeleuchtete Portraits und unproblematische Landschaftsaufnahmen relevant sind, ist das kein entscheidungsfindender Punkt.

edit: deine Fotos sind sehr schön. Ich denke auch daß bei den Rahmenbedingungen auch mit den D300ern nichts besseres herausgekommen wäre. Sind wir uns einig, aber der TE will ja eher gen rundum sorglos Paket, mit dem man quasi immer gut gerüstet ist, Ausschau halten. Kann ich persönlich nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hast du falsch verstanden: auch bei Portraits die nicht gerade unter Studiobedingungen entstehen, AL Portraits, ist eben diese Eigenschaft des AF recht entscheidend. Vorrausgesetzt die D300 kann wirklich besser mit kritischen Objektiven in kritischen Situationen umgehen.

Glaube ich ja, aber wie gesagt - bei der D80 habe ich selten fehlfokussierte Fotos, auch bei AL. Besser als korrekt fokussieren kann auch der AF der D300 nicht ;).



edit: deine Fotos sind sehr schön. Ich denke auch daß bei den Rahmenbedingungen auch mit den D300ern nichts besseres herausgekommen wäre.

Merci ;). Falls Du Dich auf die Bilder aus den schweizer Bergen beziehst - nein, waere es wohl nicht, zumal die zu einem guten Teil mit einer (nicht meiner) D90 entstanden sind.

Sind wir uns einig, aber der TE will ja eher gen rundum sorglos Paket, mit dem man quasi immer gut gerüstet ist, Ausschau halten. Kann ich persönlich nachvollziehen.

Kann ich auch, aber ich wuerde mich trotzdem fragen, ob die D90 da nicht dicke ausreicht und sogar ein paar Vorteile gegenueber der D300 hat. Ich hab nix gegen die D300, wenn der TO damit gluecklich wird, um so besser. Aber zumindest nachdenken wuerde ich ueber eine D90.
 
Hm, interessante Diskussion hier ...
Ich bin ebenfalls am überlegen, ob ich meine D80 nicht gegen eine D300s eintauschen sollte.
Aber diese Stimmen für die D90 bringen mich immer wieder ins Wanken.

Am meisten reizt mich das Fokusmodul sowie die High-ISO Performance.
Natürlich sind da auch noch andere Kleinigkeiten, aber diese beiden Dinge ziehen wohl vor.

Die D90 wäre ja eigentlich auch nicht so verkehrt, hat aber nun auch kein
bessere Fokusmodul als die D80, und mit dem stoße ich teilweise schon an meine Grenzen.
(Oder es ist ein Anwenderfehler, will ich ja auch nicht ausschließen.)
 
Kommt drauf an, was Du machst, und wie Du es machst. Fuer manche Dinge ist das AF-Modul der D80 halt nicht so der Hit. Du hast aber auch nicht gerade die schnellsten Linsen ;).

Fuer den Preis der D300s bekommst Du uebrigens, wie schon angemerkt, auch eine gebrauchte D700 mit noch besserer ISO-Performance. Ob sie was fuer Dich ist, ist allerdings natuerlich eine andere Frage (kommt drauf an, ob Du das FX-Format magst).
 
Fuer den Preis der D300s bekommst Du uebrigens, wie schon angemerkt, auch eine gebrauchte D700 mit noch besserer ISO-Performance.
Das Preisargument im Zusammenhang mit der D700 ist trügerisch. Die Folgekosten in Form teurer Objektive (z.B. UWW und Tele) vergisst man gern. FX ist reizvoll und eine Überlegung wert, aber teuer! :cool:
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Das Preisargument im Zusammenhang mit der D700 ist trügerisch. Die Folgekosten in Form teurer Objektive vergisst man gern. FX ist reizvoll und eine Überlegung wert, aber teuer! :cool:
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Kommt drauf an, wie man es macht und was man erreichen will. Von daher, ich schrieb ja, dass FX nicht unbedingt die Loesung ist. Das geht jetzt aber dann doch arg weit weg vom Thema des Threads ;).
 
Die D700 mag ohne Zweifel eine tolle Kamera sein,
aber das FX-Format ist einfach "Oversized" für mich :)

Ich benötige es einfach nicht, außerdem sind meine Linsen
nicht darauf ausgelegt mit FX zu funktionieren ;)
Und wie du schon festgestellt hast, meine Linsen sind nicht die besten.
Aber ich habe jetzt einen gewissen Grundstamm, den ich haben wollte.
Jetzt kann damit begonnen werden, alles gegen besseres Zeug auszutauschen :lol:

Würde man die D90 nehmen, bliebe noch ne Stange Geld über für anderes Zeug ...
Hm, echt nicht einfach ... aber es ist ja noch etwas Zeit bis dahin.
 
Die D90 wäre ja eigentlich auch nicht so verkehrt, hat aber nun auch kein
bessere Fokusmodul als die D80, und mit dem stoße ich teilweise schon an meine Grenzen.

Und genau hier liegt das weitverbreitete Märchen, bzw. der Irrtum. Der AF der D90 ist nachweislich präziser und schneller als jener der D80.
Es ist zwar richtig, dass das AF-Modul als solches identisch ist, jedoch ist die gesamte Elektronik und Einbindung verbessert worden, was zu einer merkbar höheren Ausbeute führt.
 
Ja, aber bei Landschaftsaufnahmen und auch bei Portraits habe ich relativ wenig Fehlfokus. Fuer Landschaft waere der Kontrast-AF halt noch ganz nett ;).

Da kann man doch auch MF machen. Mit der Lupe (Plus-Taste links unten) im Live-View kann man sehr genau scharfstellen.
Ich finde den normalen AF der D90 ok., der Kontrast-AF ist aber lahm und oft ungenau, nutze ich nicht.
j.
 
Das Preisargument im Zusammenhang mit der D700 ist trügerisch. Die Folgekosten in Form teurer Objektive (z.B. UWW und Tele) vergisst man gern. FX ist reizvoll und eine Überlegung wert, aber teuer! :cool:
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So teuer ist ein Sigma 15-30 und ein AF-S70-300VR nicht.;)

Was hat man eigentlich bei einer analogen SLR als Tele eingesetzt?:eek:

Also, Schluss mit dem Märchen dass eine Kleinbild DLSR zwangsläufig teure Objektive fordert.:)
 
So teuer ist ein Sigma 15-30 und ein AF-S70-300 VR nicht. ;)
Die Kombination D700 und 70–300 VR finde ich persönlich genial. Aber welcher D700-Benützer gibt sich schon mit einem 70–300 VR zufrieden! Die meisten halten es gar für unter ihrer Würde. Ein wichtiges Agument haben sie auf ihrer Seite: die Lichtstärke. Um aus einer D700 das Maximum – z.B. für Tierfotografie – herauszuholen, dafür taugt das 70–300 VR nicht. Ausserdem bietet es keine 105–450 mm wie an DX. Nur schon dafür zahlt man das Doppelte und bekommt dafür nicht dieselbe Qualität; für zusätzlich hohe Lichtstärke wird's dann fast astronomisch.

Das Sigma 15–30 wäre eine günstige Lösung; allerdings steht seine optische Leistung nicht hoch im Kurs und wird kaum ausreichen, einen D700-Eigner zufriedenzustellen und ein Äquivalent zu Nikkor 10–24 oder Sigma 3.5/10–20 zu sein.


Was hat man eigentlich bei einer analogen SLR als Tele eingesetzt? :eek:
Wenn hohe Lichtstärke und anständige Telebrennweite gefragt war, sündteure und schwere Nikkore. Allerdings war der Hobbyfotograf früher auch mit 200 mm und f/4,5 oder 5,6 zufrieden.


Also, Schluss mit dem Märchen, dass eine Kleinbild-DLSR zwangsläufig teure Objektive fordert. :)
Von zwangsläufig habe ich nicht gesprochen. Aber die unvermeidlichen Ansprüche, die sich mit dem FX-Format verbinden, bringen so einiges mit sich. Kein Märchen! :cool:
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Die Kombination D700 und 70–300 VR finde ich persönlich genial. Aber welcher D700-Benützer gibt sich schon mit einem 70–300 VR zufrieden! Die meisten halten es gar für unter ihrer Würde. Ein wichtiges Agument haben sie auf ihrer Seite: die Lichtstärke. Um aus einer D700 das Maximum – z.B. für Tierfotografie – herauszuholen, dafür taugt das 70–300 VR nicht. Ausserdem bietet es keine 105–450 mm wie an DX. Nur schon dafür zahlt man das Doppelte und bekommt dafür nicht dieselbe Qualität; für zusätzlich hohe Lichtstärke wird's dann fast astronomisch.

Das Sigma 15–30 wäre eine günstige Lösung; allerdings steht seine optische Leistung nicht hoch im Kurs und wird kaum ausreichen, einen D700-Eigner zufriedenzustellen und ein Äquivalent zu Nikkor 10–24 oder Sigma 3.5/10–20 zu sein.


Wenn hohe Lichtstärke und anständige Telebrennweite gefragt war, sündteure und schwere Nikkore. Allerdings war der Hobbyfotograf früher auch mit 200 mm und f/4,5 oder 5,6 zufrieden.


Von zwangsläufig habe ich nicht gesprochen. Aber die unvermeidlichen Ansprüche, die sich mit dem FX-Format verbinden, bringen so einiges mit sich. Kein Märchen! :cool:
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Wer telelastig fotografiert ist bei der D700 entweder falsch oder braucht sehr teure Objektive. Und für jede nicht telelastige Anwendung ist die D700 eine sehr gute Wahl. Nicht jeder fährt Ferrari. Man kommt auch mit einem BMW sehr gut ans Ziel. Also. Doch ein Märchen. Wer kauft sich denn immer nur das Allerbeste was es gibt? Fernseher, Kühlschrank, Hifi-Anlage? Da bleibt man doch auch auf dem Teppich. Die D700 erfordert nicht zwangsläufig teure Objektive! Ich bleibe dabei!
 
Wer telelastig fotografiert ist bei der D700 entweder falsch oder braucht sehr teure Objektive. ... Die D700 erfordert nicht zwangsläufig teure Objektive! Ich bleibe dabei!
Zwangsläufig nicht, aber es läuft meist darauf hinaus. Deshalb meine Warnung, wenn eine (gebrauchte) D700 als preisgünstigere Alternative zu D90 und D300(s) hingestellt wird. FX ist teuer, erst recht, wenn dieselben Ansprüche an Optikqualität und Brennweite/Bildwinkel wie bis anhin bei DX erfüllt sein wollen.
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Zwangsläufig nicht, aber es läuft meist darauf hinaus. Deshalb meine Warnung, wenn eine (gebrauchte) D700 als preisgünstigere Alternative zu D90 und D300(s) hingestellt wird. FX ist teuer, erst recht, wenn dieselben Ansprüche an Optikqualität und Brennweite/Bildwinkel wie bis anhin bei DX erfüllt sein wollen.
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Falsch! Die D700 geht mit weniger gut auflösenden Objektiven viel gnädiger um als eine D90 oder D300.
 
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