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D300 nervt mich..wechsel auf FinePix S5 Pro ??

Zum Verstehen: die JPGs findest Du eigentlich ganz gut, aber nachbearbeiten mußt Du sie dennoch? Ich persönlich würde ein JPG nicht zweimal durch einen Encoder jagen wollen. Entweder paßt OOC oder ich nehme RAW.


Viel Vergnügen!
Jens


Fuji Bilder sind manchmal vorsichtig mit Kontrasten und deswegen mussen da die Kontraste bis an die Wände angeschlagen werden, dann passts, aber vorwiegend passen die Kontraste bei "Kontrast Medium" eigentlich immer, und ein oder zwei nachbearbeitung kann JPEG von Fuji locker vertragen, da lassen sich sogar einiges mehr an Lichtern retten:top:
 
Ja, aber.

JA: Der Weissabgleich trifft besser, ausgefressene Lichter kommen kaum vor, die Belichtungsmessung nimmt weniger hart Rücksicht au fden Fokuspunkt

ABER: Die Bilder werden insgesamt etwas dunkler als bei anderen Kameras (evtl generell auf +0.3 oder +.7 stellen, je nach Geschmack, ich mag die heer dunklen Bilder). Die Bilder sind eher weich in den Details (nicht uscnharf, die Details sind alle drauf wie bei einer anderen 8 MP DSLR auch, sie sind nur weicher, nicht so "klar und hart" zu sehn). Bei sehr hohen ISO rauschen die Bilder der D300 ooc weniger.

Ob der WB wirklich sicherer trifft lasse ich jetzt einfach mal dahingestellt. Ich hab da meine eigene Erfahrung mit den beiden Body's gemacht.
Die Belichtungsmessung der S5Pro beruht auf dem gleichen Modul, sie belichten bei gleichen Lichtverhältnissen immer identisch. Nikon lässt aber bei den neuen Modellen etwas heller belichten. Ich hab dies im Menü um -1/3 Stufe korrigiert und gut ist. Das die S5pro weniger ausgefressene Lichter zeigt liegt letztlich an der besseren Dynamik. Ich mag da lieber auf die Schatten schaun, denn die sehen bei der S5Pro deutlich besser abgestuft hin, da nützt auch kein ADL bei der D300.

Anbei ein direkter Vergleich, gerade gemacht. Die Fuji steht auf Filmsimulation STD und bei der D300 nutze ich gerne den D2XModus1. Das erste ist das komplett Bild, das 2. ein 100% Ausschnitt um das Grün zu vergleichen. Bitte hier kein Auflösungsvergleich machen, da ich mir nicht sicher bin ob beide beim AF gleich scharf gestellt haben. Darauf kam es mir auch nicht an, da ist die D300 eh im Vorteil, also bei der Auflösung.

Edit: Drittes Bild angehängt, hier hab ich die D300 manuell auf 1/80sec. gezwungen, da sie sonst mit 1/60sec. belichtet hätte, was mir etwas zu hell war.
Edit2: Hier das komplett Bild. Hier sieht man die schöneren Schattenverläufe der S5Pro.
 
Zuletzt bearbeitet:
behalte die d300 und stelle sie so ein wie du brauchst...

habe den vergleich zwischen d200,d80,d300,s5 und jetzt auch d5000, mit den letztgenannten dreien bekommst du hervorragende ooc jpeg
 
andchr schrieb:
zwar siehst Du diese Sache vekehrt rum
Nein, er sieht die Sache genau richtig rum. "40-50% Trefferquote" heißt: Wenn ich blind rate steige ich in etwa gleich aus. Der Vergleich den jenne kürzlich gemacht hat brachte eine durchschnittliche Trefferquote von 43,3%. Wenn du schon mit solchen Zahlen kommst darfst du dich auch nicht wundern wenn sie interpretiert werden.
 
Manni, DAS war doch mal ein Super Vergleich, DANKE! Und: Mensch sind die Ergebnisse ähnlich! Freuen wir uns, im Prinzip kann man nichts verkehrt machen, die sind irgendwie alle gut :top:
 
...

Edit: Drittes Bild angehängt, hier hab ich die D300 manuell auf 1/80sec. gezwungen, da sie sonst mit 1/60sec. belichtet hätte, was mir etwas zu hell war.
Edit2: Hier das komplett Bild. Hier sieht man die schöneren Schattenverläufe der S5Pro.

Und genau hier fängt es an interessant zu werden. Die hellere Grundbelichtung der neueren Modelle ( ab D80 ) führt in der Praxis ( auch bei der D300 ) immer wieder zu zu hellen Ergebbnissen und damit zu immer früher ausfressenden Lichtern.
Das Problem hat man aber meiner Meinung nach bei einer S5 nicht, da sie, wenn sie denn mal falsch belichtet,eher zu dunkel belichtet, sodass ich die Schatten problemlos wieder herstellen kann. Mit den ausgefressenen Stellen der D300 kann ich dann aber nachher nicht mehr viel anfangen.
Für mich und das ist nur meine Meinung, passt die Grundbelichtung bei 0.0 LW bei der S5 fast immer optimal und das ist imho ein riesiger Vorteil, weil man nicht bei mehreren Fotos den EV nach einer ersten fehlbelichteten Aufnahme anpassen muss ( das war bei der D80 echt kaum auszuhalten, besonders, bei Fotos von schneebedeckten Gipfeln und Seen bei Sonnenschein ).
 
Und genau hier fängt es an interessant zu werden. Die hellere Grundbelichtung der neueren Modelle ( ab D80 ) führt in der Praxis ( auch bei der D300 ) immer wieder zu zu hellen Ergebbnissen und damit zu immer früher ausfressenden Lichtern.

Das kann man ja im Menü beeinflussen, zumindest bei der D300/D700/D3 usw.. Einfach im Menü einstellbar, für jede Messmethode einzeln. Wie es bei der D90 aussieht weiß ich nicht, da ich keine habe.
 
;) Ja, das mag durchaus sein. Aber das eigtl. Problem ist ja, dass die Aufnahmesituationen variieren und eine Veränderung der Presets im Menü nachher allgemeingültig ist. Die Trefferquote bleibt aber gleich gut/schlecht.
 
;) Ja, das mag durchaus sein. Aber das eigtl. Problem ist ja, dass die Aufnahmesituationen variieren und eine Veränderung der Presets im Menü nachher allgemeingültig ist. Die Trefferquote bleibt aber gleich gut/schlecht.


Ne Alex, das verstehst du glaube ich etwas falsch. Die beiden Kameras belichten in gleichen Situationen immer gleich, gleiches Meßmodul. Man korrigiert die D300 einfach um einen festen Wert und gut ist.
 
ist mir auch aufgefallen..viele Bilder waren einfach zu hell, also habe ich im Menü die Belichtung 1/6 bzw 1/3 ins minus gestellt..das war dann aber auch nix, weil mir dann bei anderen situationen die Bilder wieder zu dunkel waren. Habe dann wieder alles auf 0 gestellt und habe bei der Bildoptimierung neutral mit minus 1 Helligkeit getestet. Das hat für mich die besten resultate ergeben. Fast alle anderen Bildoptimierungen gefallen mir nicht von der Farbe. Der automatische WB haut recht oft daneben, also bin ich mit ner Graukarte rumgelaufen, was mich allerdings auch ein wenig anwiedert. Mit diesen Einstellungen habe ich hin und wieder ein einigermaßen schönes ooc Bild hinbekommen. Dennoch.. ich muss doch keine 1600 euro ausgeben um dann eigentlich nur ein gutes RAW Bild erzeugen zu können.
 
Ähm, sorry, aber ich kann Dir gerade nicht folgen. Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, dann haben wir also ein Referenzbild und nehmen als Referenzbelichtung die der S5. Dann korrigiere ich den EV der D300 um -0,3 und erhalte dann in sämtlichen anderen Situationen aus beiden Kameras die gleichen Ergebnisse? Wenn dem so ist, habe ich bei der S5 aber immernoch den Vorteil des größeren Spielraumes in den Tiefen und Lichtern ( s. Dein geposteter Link aus dem anderen Thread ).
Ich weiß jedenfalls noch, dass ich bei der D80 vor jeder Aufnahme den EV korrigieren musste, obwohl ich bei einem anderen Referenzbild die für mich optisch am besten passende Belichtung gefunden hatte. Bei der S5 hingegen musste ich bei 0.0 LW selbst in kritischen Situationen ( wo ich bei der D80 wieder hätte korrigieren müssen ) nichts anpassen.
Verstehe ich gerade irgendwie nicht...:o
Meine Erfahrungen decken sich da mit dem, was Meerjungfraumann geschrieben hat. Wenn es einmal gepasst hat, passt's in der nächsten Situation nicht. Bei der S5 passt's aber fast immer ohne jede Korrektur. Arbeiten denn die D80 und die D300 in der Belichtung soviel anders?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig bei der D300 werden Bilder immer etwas heller als bei anderen Bild aufgenommen und das hat nur einen einzigen Hintergrund..
Man kann durch erhöhen des Kontrastes das Bild in Wunder entwickeln
Bei dunklen Bilder säuft die Helligkeit an manchen Stellen ab

*Meine Meinung* Ich liebe starke Kontraste
 
Ähm, sorry, aber ich kann Dir gerade nicht folgen. Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, dann haben wir also ein Referenzbild und nehmen als Referenzbelichtung die der S5. Dann korrigiere ich den EV der D300 um -0,3 und erhalte dann in sämtlichen anderen Situationen aus beiden Kameras die gleichen Ergebnisse?

Genau! Beide haben den 1005 Pixel RGB Sensor für die Matrix Messung II und deshalb belichten beide in gleichen Situationen auch gleich. Nur hat Nikon scheinbar der D300 eine um 1/3 Belichtungsstufe hellere Grundabstimmung eingestellt, den man aber wieder korrigieren kann. Das gleiche merke ich bei dem Vergleich D200 und D300 auch immer wieder.
Die S5Pro hat immer noch den größeren Dynamikumfang, so dass bei der D300/D200 bereits die Lichter ausfressen, während man bei der S5Pro noch Zeichnung findet. Extremer ist es beim Vergleich der Schatten, hier zeichnet die S5Pro wesentlich besser durch, während die D300 dann ins Schwarz abdriftet.
 
Hm. Stimmt, die rein technische Ausstattung ist die selbe. Auch die D80 nutzt die Matrix2 Messung. Ich frage mich allerdings als ehemaliger D80-User, wieso ich dann permanent die Belichtung anpassen musste und bei der S5 fast nie etwas korrigieren muss. Die Theorie mit der gleichen belichtung, weil das Messsystem gleich ist, klingt zwar einleuchtend, aber meiner Meinung nach ist das in der Praxis einfach nicht zutreffend. Ich denke vielmehr, dass die unterschiedlichen Sensoren aller Kameras ( S5 - D80 - D300 ) maßgeblich zur Interpretation der Farbinformationen und damit zur Helligkeit des Bildes beitragen. Stichwort "Farbinterpolation". Kann auch sein, dass ich damit falsch liege, aber ich habe jetzt schon mehrfach Fotos der beiden kameras ( S5 - D80 ) verglichen. Wenn ich anhand eines Referenzbildes den EV der D80 auf -0,3 einstelle und damit in eine andere Situation gehe habe ich wieder ein viel zu helles Ergebnis und korrigiere auf -1,0. In der nächsten Situation ( bspw. eine Kirche ) sind dann die Ergebnisse wiederum viel zu dunkel ( alles Matrixmessung ). Die S5 schalte ich ein, stelle auf Matrixmessung und den Rest macht die Kamera. Fast keine manuelle Anpassung nötig und fast immer ein richtig belichtetes ansprechendes Ergebnis.
Wahrscheinlich aber alles nur Einbildung...
 
Oha, das stimmt. Wenn das den Unterschied ausmacht, dann leuchtet mir das ein...sorry für OT:angel:
 
Genau! Beide haben den 1005 Pixel RGB Sensor für die Matrix Messung II und deshalb belichten beide in gleichen Situationen auch gleich. Nur hat Nikon scheinbar der D300 eine um 1/3 Belichtungsstufe hellere Grundabstimmung eingestellt, den man aber wieder korrigieren kann. Das gleiche merke ich bei dem Vergleich D200 und D300 auch immer wieder.
Die S5Pro hat immer noch den größeren Dynamikumfang, so dass bei der D300/D200 bereits die Lichter ausfressen, während man bei der S5Pro noch Zeichnung findet. Extremer ist es beim Vergleich der Schatten, hier zeichnet die S5Pro wesentlich besser durch, während die D300 dann ins Schwarz abdriftet.

Ich kenne es nur von der D80 und der S5 Pro. Die D80 verhält sich in Situationen, so der Fokuspunkt im dunkeln ist, damurm aber viel hell ist, ganz anders. Die S5 macht wie eine alte F4 stur ein recht dunkles Bild! Und die D80 zieht den Fokuspunkt ohne Rücksicht auf den Rest auf Mittelgrau.
 
war eben nochmal unterwegs..tolles Wetter hab ca 70 bilder gemacht, alle jpeg..bis auf ein paar nahaufnahmen alles schrott ! vielleicht ist ja auch meine Kamera defekt :D
Schaut euch mal das natürliche grün der Wiese an..oder den strahlend blauen Himmel auf bild 2... Die libelle gefällt mir..
Neutral
+5 schärfe
-1 helligkeit
 
Hmm vielleicht hab ichs überlesen, aber die zu hellen Bilder sehen mir ein wenig nach aktivem D-Lighting aus. War hier in letzter Zeit bei einigen Problemfällen die Ursache.
 
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