JFR-FFR
Themenersteller
Hallo,
nach ein paar hundert Photos mit der S5 ist meine Erfahrung wie folgt:
Alles, was groß und formatfüllend abgebildet wird genügt meinen Ansprüchen (Porträts, Makro-Aufnahmen, ein Haus, Ausschnitte aus der Architektur des Hauses, Gruppen-Photos, etc.).
Wenn ich Landschaften, Stadtbilder, Panoramen aufnehmen und dann noch in die Details hinein zoomen möchte, reicht mir die Qualität nicht. In Bezug auf solche Motive ist nicht viel mehr drin als die Größe eines Laptop-Bildschirms. Danach wird es stufig...
Anfänglich hat mich das oben beschriebene Limit schwer gefrustet (...das 16-85 mm alleine hat fast doppelt so viel gekostet, wie die zuvor verwendete Fuji-Bridge - da erwartet man schon etwas). Mittlerweile weiß ich, was mit der Kamera gut geht und freue mich daran.
Anderen mag das nicht wichtig sein, mir ist der Punkt (Detailaufösung) sehr wichtig.
Vergleiche zu anderen hochwertigen Kameras habe ich nicht. Den Testberichten folgend, würde ich mir dafür eine EOS 5D II kaufen. Das ist mir aber eigentlich zu viel Geld.
Meine Überlegung ist jetzt, die S5 mit dem 70 - 300 mm zu koppeln (...was dem formatfüllenden Ablichten von nahen oder via Brennweite nah herangeholten Motiven entspricht) und hinter das bereits vorhandene 16-85 mm eine D300 zu klemmen.
Vielleicht hatte jemand ja die gleiche Idee und kann mir sagen, ob ich richtig liege? Ist die D300 so viel besser, dass sich der höhere Preis im Verhältnis zu einer zweiten S5 lohnt?
Den zusätzlichen Brennweitenbereich hätte ich nämlich gerne, ohne das Objektiv wechseln zu müssen. Das Wechseln von Objektiven ist zu langsam und macht mir keinen Spaß. Außerdem hat die S5 ja keine Sensorreinigung. Da schleppe ich gerne das Zusatzgewicht.
Eine D90 würde es zwar auch tun, aber da passt mit die Haptik nicht - welche an der S5 mit dem D200 Gehäuse sehr schön ist. Es muss ja auch Spaß machen, die Kamera anzufassen...
FG, JFR-FFR
nach ein paar hundert Photos mit der S5 ist meine Erfahrung wie folgt:
Alles, was groß und formatfüllend abgebildet wird genügt meinen Ansprüchen (Porträts, Makro-Aufnahmen, ein Haus, Ausschnitte aus der Architektur des Hauses, Gruppen-Photos, etc.).
Wenn ich Landschaften, Stadtbilder, Panoramen aufnehmen und dann noch in die Details hinein zoomen möchte, reicht mir die Qualität nicht. In Bezug auf solche Motive ist nicht viel mehr drin als die Größe eines Laptop-Bildschirms. Danach wird es stufig...
Anfänglich hat mich das oben beschriebene Limit schwer gefrustet (...das 16-85 mm alleine hat fast doppelt so viel gekostet, wie die zuvor verwendete Fuji-Bridge - da erwartet man schon etwas). Mittlerweile weiß ich, was mit der Kamera gut geht und freue mich daran.
Anderen mag das nicht wichtig sein, mir ist der Punkt (Detailaufösung) sehr wichtig.
Vergleiche zu anderen hochwertigen Kameras habe ich nicht. Den Testberichten folgend, würde ich mir dafür eine EOS 5D II kaufen. Das ist mir aber eigentlich zu viel Geld.
Meine Überlegung ist jetzt, die S5 mit dem 70 - 300 mm zu koppeln (...was dem formatfüllenden Ablichten von nahen oder via Brennweite nah herangeholten Motiven entspricht) und hinter das bereits vorhandene 16-85 mm eine D300 zu klemmen.
Vielleicht hatte jemand ja die gleiche Idee und kann mir sagen, ob ich richtig liege? Ist die D300 so viel besser, dass sich der höhere Preis im Verhältnis zu einer zweiten S5 lohnt?
Den zusätzlichen Brennweitenbereich hätte ich nämlich gerne, ohne das Objektiv wechseln zu müssen. Das Wechseln von Objektiven ist zu langsam und macht mir keinen Spaß. Außerdem hat die S5 ja keine Sensorreinigung. Da schleppe ich gerne das Zusatzgewicht.
Eine D90 würde es zwar auch tun, aber da passt mit die Haptik nicht - welche an der S5 mit dem D200 Gehäuse sehr schön ist. Es muss ja auch Spaß machen, die Kamera anzufassen...
FG, JFR-FFR