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D3 plus 2-3 gute Linsen... Welche?

für eine Safari wäre eine D3 das letzte was ich mitnehme würde.Frithjof

glaube der meinung kann ich mich anschließen, nur würde ich es nicht ganz so eng sehen. ich würde auf jedenfall eine D2x(s) mitnehmen, die kann sich dein kumpel locker noch dazukaufen, kostet gebraucht ja "nurnoch" 1500-2000€ :).
dann hat er den vorteil von einer crop kamera + ein super stabiles gehäuse, welches gegen sand und das ganze kamerafeindliche zeug dort geschützt ist :top:

die D3 würde ich für schlechte lichtverhältnisse, sprich AV einsetzen und um ein paar schöne abenddämmerungsaufnahmen zu machen.

als linsen würde ich mitnehmen (wenn ich das richtige kleingeld hätte):
Nikon 24-70 2,8
Nikon 70-200 2,8
Nikon 200-400 VR 4,0
Nikon 1,7 oder 2,0 TK
dazu noch ein paar kleine festbrennweiten wie das 35mm 2,0 und das 50mm 1,4

und nicht zu vergessen:
http://www.taschenkaufhaus.de/uploads/pics/DC-004.jpg

weil das 200-400 auf dem rücken zu tragen stelle ich mir unangenehm vor :D

gruß
daniel
 
24-70, f/2.8
35, f/2
85, f/1.4
70-200, f/2.8
500 oder 600, f/4

Warum empfehlen alle immer das 200-400?
Ich meine klar ist es ne goile Linse ;) aber ist der Unterschied von 200 bis 500
wirklich soooo gross?

und hat man denn nicht bei 200mm noch das 70-200 f/2.8, bei dem man ja auch
noch nen Telekonverter einsetzen kann??

Schlussendlich wäre das Geld doch viel besser in eine 500 oder 600mm investiert.
 
Danke für Deine Tips: Ich würde ja auch zur D300 oder zur E3 nebst Zoom 90-250 plus TK greifen.

Das würde ich wiederum nicht tun, ich hätte definitiv für diesen Zweck lieber eine D300 als eine E-3. Das 90-250 ist so ganz unumstritten in der Qualität auch wieder nicht, dazu kein stabilisiertes Sucherbild, dazu eine Kamera mit nur 11 AF-Punkten statt 51 AF-Punkten (die für C-AF Tracking sicher auch bei Tieren Gold wert sind), für das alles ein zweites System mit totaler Inkompabilität hinzunehmen?

Und wer sich das 90-250 leisten kann, kann ja wirklich mit ein bißchen Geschick sich gleich ein 200-400VR anlachen.

Nicht umsonst hatte Fritz Pölking damals nämlich auch gesagt, da er sich nur die D200 und nicht die D2x (D3 und D300 gab es ja noch nicht) angelacht hatte, waren schon etliche Euronen gespart und das 200-400VR eher leistbar.

Ich glaube, wenn ich gar nichts hätte und müßte ein Safariobjektiv kaufen, würde diese Kombination bei mir ganz oben auf der Liste stehen (also z.Zt. eben D300 und 200-400VR). Dann tut man sich noch irgendwas ganz kleines (D40x + 18-55VR oder so) in die andere Tasche für die "Dokufotos" und fertig. Okay, das wär vielleicht eine bißchen SEHR windige Lösung, dann also D200 + 17-55/2.8 als zweite Gerätschaft, so muß man eigentlich niemals wechseln, wenn man abends dann ein Stimmungsbild mit WW machen möchte, kann man ja gelegentlich die D300 an das 17-55 hängen oder so. Oder man kauft gleich zwei D300, Ende aus :)

->

D300 + 17-55/2.8 UND
D300 + 200-400VR

Was ich nicht machen würde, ist in zwei Systemen einsteigen (also Nikon und Oly) - das Olysystem brächte da aus meiner Sicht echt keine Vorteile, die die immensen Nachteile, daß man jetzt zwei total inkompatible Sachen mit sich rumschleppt, wieder aufwiegen.

Da ich persönlich sehr viel Makros mache, würde mich das 70-180 Makro Zoom noch locken, aber auf einer Safari ist das sicher weniger interessant.

Thomas
 
Wie wäre es für den angefragten Einsatzzweck

Was würdet Ihr kaufen, wenn Einsatzzweck Reisen, Safari und AL sind?

mit folgender Variante:

  • 24-120 (Reisen)
  • Bigma 50-500 (Safari)
  • 50 (AL)

Vorteil: Reisezoom + AL-Objektiv sind schön leicht, das kann man auch ohne einen Caddy einzustellen selber schleppen.

Das Bigma ist lichtschwach, aber schön flexibel und kostet sehr deutlich weniger als die meisten bisher empfohlenen langen Objektive mit großer Öffnung. Die Lichtschwäche kann man bei der D3 durch entsprechendes pushen der Empfindlichkeit einigermaßen kompensieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde nicht, dass man bei einer Safari FX komplett vergessen kann. Da die D3 1,5 Blendenstufen weniger rauscht als die D300, kann man auch entsprechend lichtschwächere Objektive nehmen. Ich würde nehmen für allround und Safari:
Sigma 50/1,4 HSM
2,0/135
200-400/4 VR (oder 80-400/4,5-5,6 VR, aber der geht evtl. nicht mit Teleconverter?)
Telekonverter 1,4fach
j.
 
Ich kenne die Nikon Objektive nicht so gut. Wenn allerdings Platz und Geld nicht eine so grosse Rolle spielt, würde ich eher die D3 und die D300 kaufen, da die D3 halt schon ein recht viel besseres Rauschverhalten hat als die D300. (Von wegen in der Dämmerung fotografieren etc.) Dazu dann die diversen Objektive, aber nicht mit Konverter, da die D300. Diese kann er nach der Safari doch auch einfach wieder verkaufen. So hat er letztendlich die Cam die er will, und musste bei der Safari doch nicht auf Crop verzichten.
 
Das die D3 ein besseres Rauschverhalten hat als die D300 ist bekannt, aber wie sieht dann der Objektivpark aus?

Ein Zoom ist einfach empfehlenswert bei einer Afrika-Safari, da eben das Aussteigen aus dem Auto in den Nationalparks in der Regel verboten ist.

Das 200-400er an FX dürfte aber oft zu kurz sein. Was nützt mir das besser Rauschverhalten, wenn ich dann ein Konverter einsetzten muss, der mir wieder 1-2 Blenden vernichtet und schon ist fast wieder der Rauschvorteil weg (ich gehe mal von 2 ISO-Stufen Vorteil gegenüber der D300 aus). Außerdem verliert man garantiert Bildqualität und das Bokeh wird es einem auch nicht danken. Der TC17 wird ohnehin nicht mehr am 200-400er empfohlen, was Benutzer berichten, die dieses Objektiv einsetzten.

Ein anderes Zoom fällt mir im Augenblick nicht ein. Bliebe noch der FB-Bereich. Bei einer DX kann man noch mit einem 300/2.8er und Konverter eine gute Brennweite erreichen. Das kann man aber an einer FX vergessen. Da muss man schon zum 400er oder 500er greifen (jeweils mit Konverter) und das ganze natürlich für eine Safari stabilisiert (Aussteigen und Dreibein aufbauen, ist einfach nicht :)).
Was ein 400/2,8er, 500er oder 600er wiegt und gar kostet, dürfte bekannt sein.

Wenn ich eine Ausrüstung für eine Safari zusammen stellen dürfte und Geld spiel keine Rolle:
- D300, D3
- 14-24/2.8
- 70-200/2.8 VR
- 200-400/4 VR
- 500/4 VR
- TC14, TC17
- Einbein, Dreibein

Und dann noch eine Fluggesellschaft mit der ich das ganze Gelumpe im Handgepäck mit führen kann und Vorort einen Träger finden :lol:
 
Das die D3 ein besseres Rauschverhalten hat als die D300 ist bekannt, aber wie sieht dann der Objektivpark aus?

Ein Zoom ist einfach empfehlenswert bei einer Afrika-Safari, da eben das Aussteigen aus dem Auto in den Nationalparks in der Regel verboten ist.

Das 200-400er an FX dürfte aber oft zu kurz sein. Was nützt mir das besser Rauschverhalten, wenn ich dann ein Konverter einsetzten muss, der mir wieder 1-2 Blenden vernichtet und schon ist fast wieder der Rauschvorteil weg (ich gehe mal von 2 ISO-Stufen Vorteil gegenüber der D300 aus). Außerdem verliert man garantiert Bildqualität und das Bokeh wird es einem auch nicht danken. Der TC17 wird ohnehin nicht mehr am 200-400er empfohlen, was Benutzer berichten, die dieses Objektiv einsetzten.

Ein anderes Zoom fällt mir im Augenblick nicht ein. Bliebe noch der FB-Bereich. Bei einer DX kann man noch mit einem 300/2.8er und Konverter eine gute Brennweite erreichen. Das kann man aber an einer FX vergessen. Da muss man schon zum 400er oder 500er greifen (jeweils mit Konverter) und das ganze natürlich für eine Safari stabilisiert (Aussteigen und Dreibein aufbauen, ist einfach nicht :)).
Was ein 400/2,8er, 500er oder 600er wiegt und gar kostet, dürfte bekannt sein.

Wenn ich eine Ausrüstung für eine Safari zusammen stellen dürfte und Geld spiel keine Rolle:
- D300, D3
- 14-24/2.8
- 70-200/2.8 VR
- 200-400/4 VR
- 500/4 VR
- TC14, TC17
- Einbein, Dreibein

Und dann noch eine Fluggesellschaft mit der ich das ganze Gelumpe im Handgepäck mit führen kann und Vorort einen Träger finden :lol:

Hat er beide Bodys, kann er tagsüber mit der D300 arbeiten, dann spielt das Rauschverhalten keine Rolle. Geht es in die Dämmerung, oder will er geniale Stimmungsbilder aufnehmen, benutzt er die D3. Notfalls kann er dort auch mit Crop mit 5 Mio Pixel arbeiten, das lohnt sich je nach dem. Mit 5 Mio guten Raw-Pixeln kommt man heute weit. Nach der Safari verkauft er seine D300 für ein paar hundert Euro weniger, anstatt mit irgendwelchen Konvertern zu arbeiten die in der Dämmerung Licht fressen, resp. ein grösseres Rauschen in Kauf zu nehmen.
 
Der TC17 wird ohnehin nicht mehr am 200-400er empfohlen, was Benutzer berichten, die dieses Objektiv einsetzten.
Ein anderes Zoom fällt mir im Augenblick nicht ein.
Am 120-300 kann problemlos noch der 1.4 Zoom und mit etwas Abstrichen auch der 2.0 genutzt werden. Interessant wäre auch, ob da auch der 1.7 von Nikon dran funktioniert.
 
Ich finde nicht, dass man bei einer Safari FX komplett vergessen kann. Da die D3 1,5 Blendenstufen weniger rauscht als die D300, kann man auch entsprechend lichtschwächere Objektive nehmen. I
j.
Rauschen ist doch kein Thema, weil man sovieso ein Stativ dabei hat. Die Rechweite ist das Thema und das Gewicht der Linsen. Ich bevorzuge eine 400mm gegenüber einem 600mm!
 
Am 120-300 kann problemlos noch der 1.4 Zoom und mit etwas Abstrichen auch der 2.0 genutzt werden. Interessant wäre auch, ob da auch der 1.7 von Nikon dran funktioniert.

Da kann ich nicht beurteilen da ich das Sigma nicht kenne, allerdings wäre es für mich das erste Zoom, welches mit einem TC20 noch zufriedenstellende Ergebnisse liefern würde.

Mit dem Sigma 1.4er TC wäre es mir an einer D3 zuwenig Brennweite und ich sehe nur ein Kostenvorteil gegenüber dem Nikkor 200-400mm. Viel schwerwiegender ist aber, dass das Sigma keine Stabilisierung hat welches bei einer Safari schon ein deutlicher Nachteil ist.

Hm, ich bleibe dabei unter dem Strich finde ich eine Crop-Kamera für Safari einfach geeigneter. Am besten hat man natürlich beides :)
 
.. weil man sovieso ein Stativ dabei hat. Die Rechweite ist das Thema und das Gewicht der Linsen.


Ein Stativ benötigt man höchstens für die Landschaftsaufnahmen außerhalb von Nationalparks. Meine letzte Safari liegt zwar schon etliche Jahre zurück (damals analog), aber man sollte lieber ein Zoom mitnehmen und das Aussteigen ist ohnehin fast nie erlaubt (was auch durchaus Sinn macht, den im hohen Steppengras liegt so mach Bewohner rum :D). Es gibt natürlich auch ein paar nette Touren, da ist alles anders, allerdings bezahlt man da für eine Komplettreise schnell mal soviel wie für eine D3
 
Ein Stativ benötigt man höchstens für die Landschaftsaufnahmen außerhalb von Nationalparks. Meine letzte Safari liegt zwar schon etliche Jahre zurück (damals analog), aber man sollte lieber ein Zoom mitnehmen und das Aussteigen ist ohnehin fast nie erlaubt (was auch durchaus Sinn macht, den im hohen Steppengras liegt so mach Bewohner rum :D). Es gibt natürlich auch ein paar nette Touren, da ist alles anders, allerdings bezahlt man da für eine Komplettreise schnell mal soviel wie für eine D3



Die von Dir zur recht vorgebrachten Argumenten zeigen nur, das eigenlich die ganze Diskussion sinnlos ist, weil man ohne Know-How und genügend Zeit letztlich nicht erreicht wird. Mit Geld kann man zwar eine D3+D300 + viele Linsen kaufen, gute Safaribilder wird man so nicht bekommen. Die gibts billiger im Bildband :D

vielleicht ist es unter diesem Gesichtspunkt vielleicht doch besser, man macht die Safari ohne Kamera, konzerntiert sich auf das perönliche erleben und kauft sich hinterher ein oder mehrere Bildbände wo dann aufnahmen von profis in einer Qualität enthalten sind, die man selbst nie bei einer solchen veranstaltung erreichen wird.

Frithjof
 
für eine Safari wäre eine D3 das letzte was ich mitnehme würde. Ist nur eine FX Kamera, da muss ich ja ein 600mm Linsen mitschleppen, um das aufzunehmen, das ich mit der D300 und einen 400mm Brennweite auch kann. ne..ne .. ne, warum das falsche Werkzeugmitnehmen, das sogar noch viel schweren ist, bereif ich nicht.

Für Wildlife kannst Du FX vergessen, außer Du kommst ganz ganz nahe heran. Die Brennweiten sind immer viel zu Kurz. Wenn das der Hauptzweck der Kamera werden sollte, würde ich lieber mir eine Olympus E3 ansehen, dazu das 2.8/300mm + TC oder das ZUIKO DIGITAL ED 90-250mm 1:2.8 Digital SLR, vielleicht noch mit einem TC wenn das TC tauglich ist.

Bei Nikon würde ich bei den Preisvorgaben die D300, ein 70-200VR, ein 2.8/400mm + TC 1.7 II nehmen. Für sonstige Aufnahme, das 24-70mm oder das 17-55DX. Ein muß ist ein gutes, leichtest Stativ. Für so eine Kombination bietet sich das Gitzo GT3530S und einem Markins M10 oder M20 Kugelkopf dazu. Alternativ ein Ditmar Nill Stativkopf der genau von einem Naturfotografen für Naturfotografen entwickelt wurden.

Anstelle soviel Geld auszugeben, ohne die leiseste Ahnung von der Sache zu haben, würde ich Dir raten, Deinen Freund auf eine Naturfotografie Workshop zu schicken. Das ist sinnvoll angelegtes Geld. Als blutiger Anfänger braucht man sachkundige Beratung.


Frithjof


Treffend formuliert!! :top:

Die D300 ist übrigens durchaus in der Lage, auch in der Dämmerung erstklassige Bilder ohne großes Rauschen zu machen. Ich verstehe eh nicht, wieso so viele Amateure so auf die D3 fliegen. Die D300 ist für diese Klientel, zu der ich auch gehöre, mehr als ausreichend. Es werden aber verständlicherweise weder Nikon noch die Händler diese Amateure hindern, trotzdem ihr Geld für eine D3 auszugeben. Ich würde die D300 mit dem von Frithjof vorgeschlagenen Objektiv-Park nehmen (17-55, VR 70-200 und ein 300-er/400-er mit TC (je nach Geldbeutel) und den Rest für den Urlaub ausgeben anstatt für die D3 und entsprechend längere Brennweiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Nikonianer...

Ich lese gern in allen Unterforen mit, was sich tut. Die D3 und auch die d300 sind ja augenscheinlich echte Kracher. Ich habe mit nem Kumpel gefachsimpelt, welche D3-Kombi man nehmen sollte, wenn Geld nicht das zentrale Thema ist. Ich nutze Canon und habe nur eine beratende Funktion bei diesem Deal... Er ist Oly-nutzer. Er hat dort das 50-200 (also 100-400 KB) als Tele und war mehrfach in Afrika auf Safari und in Parks...Er will von einer USA-Reise mit einer D3 nebst Glas wiederkommen. Meine Argumente "oversized" und "d300" schmetterte er ab und gestand, dass die Technik (FF, ISOs, AF, Bildfolgen) ihn begeistere und Unvernunft erlaubt sei...;)

Nun meine Frage.

Was würdet Ihr kaufen, wenn Einsatzzweck Reisen, Safari und AL sind?

Ich würde ihm ohne große Kenntnisse das neue 14-24, das
24-70, das 70-200 und am Tele-Ende das 80-400 empfehlen!?

Das wären dann ca. 6000 EUR plus 4500 EUR.

Ich sagte ihm, dass man für ca. 10.000 EUR auch günstiger zu Bildern kommt:evil:, aber er lächelte und fragte nur, was ich denn nehmen würde.;):D

Wäre das auch Eure Sicht? FB und Safari/Afrika würde ich für unpraktisch halten. Oder sollte er das 70-200 weglassen und die d300 dazunehmen? Dann könnte er das 24-70 (oder ein 18-200?) an der D3 dranlassen und das 80-400 an der d300 nutzen (120-600 KB)? Kein Staub, keine Zeitverluste...

Fragen über Fragen...

PS: Falls er seinen Traum umsetzt, könnte ich auch mal die Technik angrabbeln, sagt er:p. Das würde mir große Freude machen...

Wer sich so verhält, kann zwar mit Geld um sich werfen, muss aber deswegen nicht unbedingt wissen, was er da tut. Ich hätte da meine entscheidenden Zweifel.
Letztlich ist es aber sein Geld. Weder die Fachhändler noch Nikon werden ihn sicherlich vom Kauf abhalten.
 
Mit Geld kann man zwar eine D3+D300 + viele Linsen kaufen, gute Safaribilder wird man so nicht bekommen. Die gibts billiger im Bildband :D

Frithjof

Na, na, na:evil:

Wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen, Freunde des Lichts:D

Man kann auch bereits beim Fotgrafieren und Erstellen eines Fotobuchs/DVD Freude haben, wenn man noch nicht auf dem Level von Nill, Pölking und Co fotogafiert! Wenn Du Recht hättests, sollten alle Leute, die noch nicht in Profis Himmel angelangt sind, ihre Mark III, D3 und ihre xx/1,2 Optiken abgeben, weil kaufen darf man die sich erst, wenn man Pölking heißt...

Treffend formuliert!! :top:

Die D300 ist übrigens durchaus in der Lage, auch in der Dämmerung erstklassige Bilder ohne großes Rauschen zu machen. Ich verstehe eh nicht, wieso so viele Amateure so auf die D3 fliegen. Die D300 ist für diese Klientel, zu der ich auch gehöre, mehr als ausreichend.

Ich bin da ganz Deiner Meinung. Es gibt nur wenige Amateur- und Hobbie-Fotografen, die diese Technik benötigen. Aber wenn jemand bewußt Dinge kauft, die er chic findet und sich der Übergröße klar ist, warum dann nicht?

Im Falle Afrika und Safari habe ich jede Menge interessante Tips hier gelesen, für die ich mich bedanke. Ich werde mal auf D300 votieren und bei den Optiken mal Eure Vorschläge nebeneinander legen und dann tue ich ihm einen Gefallen. Ob er am Ende Dinge kauft, die nicht so Recht passen, das ist seine Sache. Mit der Oly hatte er ja auch bereits Spaß. Schlechter wird es dann wohl nicht werden, eher besser!;):D

Merci!
 
Na, na, na:evil:

Wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen, Freunde des Lichts:D

Man kann auch bereits beim Fotgrafieren und Erstellen eines Fotobuchs/DVD Freude haben, wenn man noch nicht auf dem Level von Nill, Pölking und Co fotogafiert! Wenn Du Recht hättests, sollten alle Leute, die noch nicht in Profis Himmel angelangt sind, ihre Mark III, D3 und ihre xx/1,2 Optiken abgeben, weil kaufen darf man die sich erst, wenn man Pölking heißt...

nein, da hast Du mich missverstanden, bzw ich die Frage im OP;)

Es gibt zwei völlig verschiedene Fragestellungen, die Du jetzt durcheinander wirfst.

(i) Ich will eine Kamera + Objektive kaufen, um ein bestimmes fotografische Ziel zu erreichen
(ii) Ich will eine Kamera kaufen, um Spaß zu haben.

Ich glaube, wenn ich deine Anwort bedenkte, was Deine eigentliche Frage ist, wird es (ii) sein. :D Die Safari ist nur ein Vorwand vielleicht ein teure Ausrüstung zu rechtfertigen.

Frage (i) haben wir ausfürlich erörtert. Bleibt Frage (ii). Da können wir nicht weiterhelfen. Wenn Dein Freund mit einer D3 Spaß haben will, dann soll er sie hier oder in der Staaten kaufen. :top:

Frithjof
 
Ich bin da ganz Deiner Meinung. Es gibt nur wenige Amateur- und Hobbie-Fotografen, die diese Technik benötigen. Aber wenn jemand bewußt Dinge kauft, die er chic findet und sich der Übergröße klar ist, warum dann nicht?
Merci!

Wie gesagt, der Fachhändler wird ihm die D3 bei über 3.000,- € Preisdifferenz und in der Erwartung weiterer zusätzlicher langer Brennweiten wegen des FX-Sensor ganz bestimmt nicht ausreden. Du wirst es sicher eher schaffen können. Für das ersparte Geld kann er bestimmt noch zweimal auf Safari gehen und ebenso gute Bilder mit der D300 machen.;)
Wenn mich auch mal dieses "Haben-müssen"-Gefühl packt, (was oft genug passiert) zwinge ich mich über längere Zeit darüber nachzudenken. Das führt dann meistens (nicht immer) zur vernünftigeren Lösung, die in meinem Fall z.B. D300 lautete. Ich gebe aber zu, manchmal auch diesem Gefühl zu unterliegen. Dann geht es aber auch nicht um ganz so viel Geld.
 
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