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D200

syrgensteiner

Themenersteller
Hallo!

Lohnt es heute noch, in eine gebrauchte D200 zu investieren?
Welche Vor und Nachteile gibt es bei diesem Kameramodell?
Hatte vor Jahren mal eine D40, mit der ich sehr zufrieden war.
Die D200 müsste doch etwa auch aus dieser Zeit kommen, oder?

Gruß Rainer
 
N'Abend Rainer,
hier sind mal ein paar Daten gegenüber gestellt: http://hennigarts.com/cgi-bin/dslr-data.cgi?D40=1&D200=1.
Es gibt aber auch noch einige andere Unterschiede, wie z. B. die andere Bedienung - kann ein Vorteil sein - und fehlende Automatikprogramme ...
Ich fand sie damals toll und auch heute kann man damit immer noch so gute Bilder wie damals machen.
Mir ist aber mehr nach den neueren Modellen ;)
Gruß, Heiko
 
Moin,

Ohne zu wissen, was du damit vorhast und wo drauf du wert legst ist das schwer zu beurteilen. Aber mal kurz vor- und nachteile aus meiner sicht:

Vorteile:
Robust
viele direkte Einstellmöglichkeiten
Für meine Hände genau die richtige Größe

Nachteile:
Im großen und ganzen doch eher veraltet auch was z.b. AF angeht

Also wenn dir das robuste Gehäuse egal ist würde ich eher nach ner gebrauchten D90 oder D7000 gucken, sollte ca. für das gleiche Geld zu kriegen sein. Wenn nicht lieber noch ein bisschen drauflegen und ne D300 nehmen.

Aber wie bereits gesagt ohne deine Bedürfnisse und Vorlieben zu kennen ist das alles nur Raterei.

Cheers,
Psycho
 
Wenn sie sehr günstig ist, warum nicht? Man wird sie für das gleiche oder sogar etwas mehr Geld wieder los. Im Vergleich zur D40 kann sie eigentlich ja alles besser, ist bloß gegenüber den Nachfolgern doch sehr veraltet. Außer der Verarbeitung und den schönen Farben des CCD Sensors spricht kaum noch etwas für eine D200. Dann lieber eine D300 oder 7000.

Wenn Du mit der D40 sehr zufrieden warst, warst Du das wohl auch mit deren simplem Bedienkonzept. Von daher würde ich sogar mal eine D3300 vorschlagen. Der D40 von der Bedienung her noch recht nahe, sehr klein und superleicht, mit wunderschönen JPEG OOC gesegnet und Video kann sie sogar sehr gut. Der Output meiner D3300 ist so gut, daß ich sie mittlerweile für alles hernehme, wo die Vorzüge meiner D7100 keinerlei Rolle spielen. Obwohl noch aktuell, kostet sie gebraucht teils um 250,- Euro. Die 3200 ist nochmals günstiger, rauscht aber früher.

Ciao
 
Hallo, ich habe auch noch eine D200 in Betrieb. Ich mag die Kamera wegen der erwähnten Robustheit und weil man sich für die essentiellen Funktionen nicht durch Menüs "hangeln" muss. Auch die Möglichkeit zur echten Mehrfachbelichtung ist mir wichtig (für Blitzaufnahmen bzw. für Blitzsummierung). Ich weiß nicht, inwiefern so etwas von anderen Kameras bereit gestellt wird. Nachteil: eine zu geringe Auflösung, wenn man beim Betrachten großer Ausdrucke "in das Bild hineingehen" möchte sowie ein schlechtes Rauschverhalten bei höheren ISO-Werten. Ansonsten eine Top-Kamera!
 
Dasselbe Gehäuse wie D200, aber einen ggf. interessanteren Sensor hat die Fuji S5 Pro, die es mittlerweile nicht ganz so günstig wie die D200 gibt, aber auch günstig. Ausstattung ist ansonsten recht ähnlich (AF-Motor, Schulterdisplay, Displaygröße).
 
Dasselbe Gehäuse wie D200, aber einen ggf. interessanteren Sensor hat die Fuji S5 Pro, die es mittlerweile nicht ganz so günstig wie die D200 gibt, aber auch günstig. Ausstattung ist ansonsten recht ähnlich (AF-Motor, Schulterdisplay, Displaygröße).

Absolute Zustimmung. Besonders für Bearbeitungsmuffel.=) Lediglich die geringere Geschwindigkeit der S5 gegenüber der D200 sei noch erwähnt, so dies von Interesse sein sollte.
 
Hallo,

meinen Einwand kannst du, wenn du magst auch wieder vergessen.

Nikon hat angefangen die manuelle Blendensteuerung ab zuschaffen. Das heisst das im laufe der Zeit immer mehr E Objektive auf den Markt kommen werden. ALLE und damit meine ich auch wirklich ALLE zweistelligen Nikon können es nicht, auch die D100, D200, D1,D2(EGAL welches Derivat davon)können es auch NICHT.
Schau doch mal nach einer D300. Diese unterstützt die neuen E Objektive. Und du bist für die Zukunft gewappnet, wenn auch andere Linsen Hersteller ala Tamron Sigma und wie sie alle heißen auch anfangen ihre Nikon Varianten OHNE Blendenhelbel auszustatten.
Von daher solltest du dir das gut überlegen. Klar gibt es immer noch eine Flut von Linsen die du auch in Zukunft nutzen kannst, ABER wenn du eine D200 hast und da kommt eine E Linse auf die du heiß bist, dann sagt dir deine Kam...ne wird nicht deine ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D300 ist durchaus eine moderne Alternative zur D200. Aber das Thema der elektronischen Blendensteuerung würde ich nicht überbewerten. Zum Einen gibt es zum Glück bis dato nur ganz wenige damit ausgerüstete Linsen und zum Anderen kommt man auch auf Dauer sehr gut mit dem zurecht was schon auf dem Markt ist. Was gut ist wird nicht schlechter weil es etwas älter ist. Trotzdem bleibt die Frage ob Nikon sich mit der Technik einen Gefallen tut: Die Klientel ist vielfach doch recht konservativ und nebenbei geht solche Elektronik gerne mal kaputt. Aus meinem ehemaligen Canons-System: 3 gestorbene AF-Motoren und eine tote elektronische Blendensteuerung. Das hat gereicht !! Nebenbei: Ein AF-D unterliegt nur dem mechanischen Verschleiß und paßt an jede Analogknipse der letzten gut 25 Jahre. Von den vierstelligen Digitalen einmal abgesehen.

Den Alternativvorschlag Fuji S5pro unterschreibe ich sofort, ich mag die "olle Zicke" :top:
 
Hatte vor Jahren mal eine D40, mit der ich sehr zufrieden war.
Die D200 müsste doch etwa auch aus dieser Zeit kommen, oder?

Gruß Rainer

Die Kameras stammen auch der selben Zeit, wobei die D40 den Sensor der D70 bekommen hatte. Wenn Du mit diesem bereits sehr zufrieden warst, setzt der Sensor der D200 noch einen drauf. Dazu kommt das der F100 (nicht D100) angelehnte Profigehäuse. Dem Dreipunkt-AF der D40 setzt die D200 einen wirklich gut funktionierendem Elfpunkt-AF entgegen. Die Farbgebung der beiden Kameras ist zudem sehr ähnlich. Die D200 wird nahezu verschenkt, was dieser Kamera nicht gerecht wird. Aber so ist nun einmal die Computerwelt gestrickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... lohnt es heute noch, in eine gebrauchte D200 zu investieren?
Wenn der Preis "ok" ist.. IMMER!

abgerockt.. mit deutlichem Einsatznachweis .. am Case und 150.000 Klicks wären "für mich" 50 Taler noch ok
gepflegt ! .. ! und mit 40.000 Klicks wären 150 Taler jedoch schon ein Grund nachzudenken.. :eek:

Was auf den ersten Blick ein "hääähhh?" erzeugt hat ne klare Grundlage:
weil: für nur kleinen! Aufpreis bekommst du manchmal auch ne gut erhaltene D300 .. die nochmal DEUTLICH auf Dauereinsatz getrimmt wurde .. als Arbeitstier!!! und besseren AF, Besseren Sensor, Bessere ISO-Leistung und besseren Speed mit "etwas" mehr Auflösung mitbringt

Aus damaliger Sicht ! trennen sich da bereits Welten. Die D200 HAT ! mich richtig fasziniert.. leistete aber "noch zu wenig" um von den roten zu den gelben.... :rolleyes: die D300 WAR dann das JAAA tüss rot.. und seither bin ich im gelben Lager. Die Ansprüche waren die eines Agenturfotografen der der damit seine Brötchen verdiente und seit 2009 erst auch und nun nur noch Studiofuzzi ist .. mit gelben Gedöns :evil: und auch Mattscheiben die "verkehrt herum" stehen.

Dennoch kam sie (zum Spasshaben) ne Zeitlang in den Koffer. TOP-Bodyhaptilk und Ausstattung, CCD-sensor mit Klasse ooc-Output .. robust und .. hey .. ich schau öfter nach diesen : 1D (die UR-EOS).. Kodak DCS 14n Pro (würd sofort ! wieder in den Koffer kommen), D300(?), D200 ..., D70s :evil:


Was IMMER für D200 & D300 spricht
: sie sind als reine PRO-Bodys konzipiert worden.. die D300 obendrauf so wie D3 und D700 für die Ewigkeit gebaut.. um den damals ! massiv an die roten verlorenen Boden wieder gut zu machen.

Die D200 HAT die Bereitschaft bei uns genährt ... mal nen Blick zu "denen" zu werfen. Den "Dreh" erreichte dann die D300 mit dem Großen Bruder D3 im Nacken

Anna Chronismus HAT das oben von der technischen Perspektive Top zusammengefasst :top:

Die D200 KANN man also gar nicht in die Ecke stellen.
Wenn die technisch ok ist.. WIRST du wirst du wirst du ... :ugly: damit richtig Spass haben und gute Bilder machen können.

Soweit zum "für"

dagegen ! sprciht nur: Die D300.. wenn im nahen Preisbereich angesiedelt


----- Fazit: Jammern auf hohen Niveau

D200 : Zum lernen.. freuen.. SPASS haben .. einer besten Digitalbodys die du für kleines Geld bekommen kannst :top:

Juutes Licht
Gerd
 
möchte einigen vorgängern durchaus zustimmen!

die d200 ist immer noch eine feine kamera...
mit besserem sensor - aber langsamer was die serienbilder angeht,
würde ich aber immer zur fuji s5pro greifen!

gleiches gehäuse, gleicher af, dafür besserer sensor und viel schönere farben.
wer auch mal jpg*s statt der raws verwenden will findet hier defintiv die bessere kamera. ja - auch ein bissl teuerer.
by the way.. insofern würde ich (wenn sport aussen vor ist) die s5 auch jeder d300 vorziehen.. aber das ist geschmacksache! (und dann spielt nat. auch noch das rauschen eine rolle.. da ist bei der s5pro bis iso1250 für mich alles ok.. aber das sind nat "heute" keine werte mehr).

wer jedoch bei schlechtem wetter+dunkelheit ohnehin nur vom stativ arbeitet - kann bedenkenlos zugreifen
 
Bei normalen Lichtverhältnissen kann man auch mit "alter" Technik immer noch mehr als gute Bilder machen. Darüber braucht man sicher nicht diskutieren. So etliche Leute arbeiten z. B. auch noch auf Film und zeigen wriklich gute Ergebnisse. Wird das Licht aber schlecht so sind moderne Sensoren aber doch überlegen und ein paar Bilder wären ohne hohe ISO-Werte kaum möglich, z. B. in Kirchen.

Das Gehäuse der D200 ist immer noch zeitgemäß und der AF braucht sich auch nicht zu verstecken. Ein Canonier mit einer 5D oder 5DII wäre neidisch. :p Die Fuji S5 drehe ich aber nicht höher als ISo 1.000, denn bis dahin zeigt sie ein angenehmes Rauschen und arbeitet mit beiden Pixelebenen. Die Farben sind sehr schön und von den JPEG ooc können sich andere Hersteller auch heute noch eine dicke Scheibe abschneiden. Für Sport und Ähnliches ist sie aber wirklich zu langsam und wenn das im Portfolio steht dann doch besser D200 oder D300.
 
Als absoluter Fuji-Fanboy kann ich Marcus, KaAheFKaAh und King Jolly nur zustimmen. Die S5pro macht sehr viel Spaß und ist aus meiner Sicht der D200 vorzuziehen. Und bei jpgs-ooc reicht die Serienbildgeschwindigkeit in den meisten Fällen aus.
 
Wo ist eigentlich der Fragesteller geblieben ? :eek:

Nach dem Eröffungsbeitrag ist nichts mehr gekommen, eigentlich schade. Das hat den unschönen Beigeschmack daß hier Leute ihre Meinungen und Wissen preisgeben und es den nicht interessiert der die Frage in den Raum geworfen hat.

@Jens_Becker: Meine Aussage bezog sich auf die Geschwindigeit im RAW-Format.
 
Die Fujifilm S5 Pro kann ich auch durchaus nahelegen. Die schönen Farben erhält man aber nur und ausschließlich mit der der Packung beiliegenden Software oder den jpg aus der Kamera. Von den schönen Farben bleibt in Lightroom nichts erhalten, selbst wenn man sich an den Farbreglern versucht.

Ich persönlich sehe es recht pragmatisch. Die D200 hat ebenfalls schöne Farben. Wenn die Belichtung stimmt, kann man deren Ergebnisse als jpg aus der Kamera gut verwenden. Alternativ kann man sich die D80 einmal näher anschauen. Diese bietet zwar nicht ein ganz so tolles Gehäuse wie die D200, dafür löst sich aber auch die Belederung nicht ab und es es gibt erstmals einen Rohdatenkonverter in der Kamera, der ein wirklich gutes DLighting ermöglicht, wie es in der D40 auch vorhanden gewesen sein müsste. Der Weißabgleich war damals noch etwas ratend. Ich stelle diesen seitdem auf Tageslicht (Sonne) fest ein und alles ist gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
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