Gorgonzola
Themenersteller
Hatte neulich, nach vielen Jahren, mal wieder das Vergnügen mit einer "alten" D200 zu fotografieren. Abgesehen davon, dass die Kamera beim WB oft ziemlich daneben lag, fiel mir eines deutlich auf: Bei Aufnahmen im Dämmerlicht, etwa bei Rücklichtern von Autos, Ampeln, Leuchtreklame, hat der CCD-Chip offenbar Reserven, die ich von meiner D7000 nicht kenne. Was mir zunächst nur aufgefallen ist, habe ich wiederholt und bin etwas gezielter an die Aufnahmen ran gegangen: Aufnahmen von Rücklichtern bei Autos, zumal mit minimaler Unterbelichtung, blieben fast immer tief/satt rot (Bild-Stil auf normal, ansonsten RAW und View NX), bei der D7000 wären die da schon mindestens ins Orange ausgefressen, selbst mit Einstellung Neutral. Auch Tonwertabrisse sind bei der D200 nicht so extrem wie bei der D7000, die, abgesehen davon, eher zu Spitzlichtern neigt. Frage mal in die Runde: Wer hatte die D200 und hat jetzt eine D700 / D800x oder D750 und kann zu diesem Thema aus Erfahrung berichten?
Danke
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