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D200 auf D700 ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_53998
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_53998

Guest
Hallo

Habe mir heute für meine D200 das 50/1.4 gekauft vor allem um Studioporträts zu machen. Nachdem ich das Objektiv an mehreren Body's testen durfte, fiel meine Wahl nicht auf das in enger Auswahl stehende 24-70/2.8 wegen des schöneren Schärfeverlaufs bei Offenblende. Soviel zur Vorgeschichte.
Ich hatte die D700 mit besagtem Standardzoom in meinen Händen und bin sehr begeistert auf den ersten Blick. Zu meinem Leidwesen sagte mein Finanzchef als ich bloß mit dem 50er nach Hause kam: "Ich hätte mir doch meinen Traum erfüllen sollen". Ich wollte nun von D200 zu D700 und im speziellen von DX zu FX Umsteigen wissen ob sich der Wechsel gelohnt hat oder ob es den einen oder anderen gibt der vielleicht treffende Argumente entdeckt hat und den Wechsel mittlerweilen nüchterner betrachtet. Großer Sensor = kleinere Schärfentiefe/Tiefenschärfe (oder wie auch immer heute gesagt wird) macht schon andere Bilder. Cropfaktor gut für Telefans. FX schöner für Porträts wegen Schärfeverlauf ? Availabel Light mit D700 ein Traum ? HDR u.s.w. Ist die D700 ihr Geld wert ? Das 24-70/2.8 hat mich jedenfalls überzeugt. Tamron und Sigma sind gute Alternativen, Nikkor ist haptisch und meschanisch top. Die beiden Bodies würden sich in so manchen Situationen sogar gut ergänzen und die D200 ist sowieso nicht mehr viel Wert. Dann könnte sie mir auch noch weiter als Zweitbody dienen. Ich bin schon wieder unschlüssig ob ich diesen Schritt machen soll oder ob doch vielleicht in ganz naher Zukunft eine bessere D700 auf den Markt kommt ?

Danke für Eure Anregungen.
Gruß
John
 
Also besser geht immer.... :ugly: Ist bei PC´s so..Autos..TV..Handy usw..

Somit musst du für dich entscheiden, ob es dir die Sache wert ist. Bin auch am überlegen, meine S5 gegen eine D700 einzutauschen nach dem Umzug in die Schweiz da man sie dort günstiger wie in DE bekommt :D

Aber muss mich auch fragen, ob Faktor 4 beim Preis mir die Sache wirklich wert ist....

Besser ist ja immer relativ. Was fehlt dir an der D200 ?
 
Ich bin von der D80 gewechselt und das hat sich auch wegen des besseren Kamerakörpers, dem Mehr an direkten Einstellungen und ein paar zusätzlich Merkmalen gelohnt; natürlich hätte es da auch die D300 getan, allerdings hatte ich zuvor schon das 24-70, was an FX bei mir erst so richtig zur Geltung kommt.

Bereut habe ich den Kauf nicht, ich würde ihn wiederholen; allein die Bilder mit hoher ISO-Zahl, die ich im Winter gemacht habe, bestätigen, das ich es richtig gemacht habe. Nun kommt zwar die helle Jahreszeit aber es wird die Gewissheit verbleiben, eben nicht bei ISO 800 schon über die Grenzen des Sensors hinaus zu gehen, wie es bei D80 und D200 der Fall ist.

Allerdings wäre ich skeptisch, was die D200 als Zweitkamera angeht. Ich hatte diese Rolle auch meiner D80 zugedacht. Aber die blieb stets in der Fototasche bis ich sie dann verkaufte; als leichte Kamera für die Wander- oder Radtour wäre die D200 schon fast zu groß und den Crop benötigt man allenfalls für deutliche Teleaufnahmen.

M-A
 
Ich habe mir auch den Luxus gegönnt, nebst der D-300 , die D-700 mit dem 24-70 mm 2,8 zu kaufen. Habe den Schritt nicht bereut. Beide Kameras begeistern mich immer wieder aufs neue. Die D-700 würde eich auf KEINEN FALL mehr hergeben !! :top: :top: :top:
 
Ich denke, dass der Abstand von D200 auf D700 deutlich größer ist als der von der D300 auf die D700 da letztere mehr Gemeinsamkeiten haben.

Ob es Dir ca. 1200 +x EUR Aufpreis wert ist musst Du selbst wissen.
Als Nikonianer würde ich allerdings bei vorhandener Kohle den Schritt auf jeden Fall machen.

Mein Problem bei Nikon ist halt nach wie vor, es fehlen einige entscheidende Linsen, sonst wäre ich von 5D auf die D700 umgestiegen. Denn 12 MP reichen dermassen dicke
 
Was fehlt dir an der D200 ?

1. Höhere Empfindlichkeit des CMOS Sensors daraus resultierend niedrigeres Rauschverhalten bei Available Light Aufnahmen mit nicht so Lichtstarken Linsen. OK das kann eine D300 auch.

2. Fotos mit Schärfeverlauf à la Früher mit analogen Gerätschaften. Man sieht doch wenn man genau hinschaut dass irgend etwas anders ist als zu analogzeiten. Auch wenn man digital tolle Resultate z.T. sogar (Empfindlichkeit) bessere Ergebnisse als früher erzielen kann, so fehlt ihnen je nach Situation doch noch das gewisse Etwas. Ich denke mir dass die D700 bzw FX Kameras in dem Punkt ihr Dasein rechtfertigen. Wieso sonst sollte man sich eine FX zulegen denn die DX Pendants stehen ihnen technisch in nichts nach, eher im Gegenteil. Im DX Lager scheint mehr Konkurrenzkampf (Kampfpreise, kurzlebiger, größere Zielgruppe) zu herrschen als im FX Lager.

das 24-70, was an FX bei mir erst so richtig zur Geltung kommt.
Das 24-70 ist ein super Standardzoom, das konnte ich heute feststellen. Zumal Nikon ja in diesem Bereich nicht unbedingt mit Festbrennweiten Punkten kann. Zusammen an der D700 habe ich deswegen weiche Knie bekommen. Man müßte eine Kamera schon mehrere Tage testen dürfen. Und der Sucher ist auch um Klassen heller und das Display sowieso. Damit kann man echt besser beurteilen op ein Schuß saß oder nicht.

Bereut habe ich den Kauf nicht, ich würde ihn wiederholen; allein die Bilder mit hoher ISO-Zahl, die ich im Winter gemacht habe, bestätigen, das ich es richtig gemacht habe.M-A
Da lässt die D200 etwas zu Wünschen übrig. Ich mache sehr gerne Nachtaufnahmen von Städten und auch da freut man sich über rauschfreie Fotos. Auch mit Stativ und langen Belichtungszeiten gibt es Rauschen was zumindest mich stört. Denn je länger die Verschlusszeit, je wärmer der Sensor und daher das Rauschen. Ist das bei der D700 auch so oder ist die auch in solchen Situationen rauschärmer ?
Allerdings wäre ich skeptisch, was die D200 als Zweitkamera angeht. Ich hatte diese Rolle auch meiner D80 zugedacht. Aber die blieb stets in der Fototasche bis ich sie dann verkaufte; als leichte Kamera für die Wander- oder Radtour wäre die D200 schon fast zu groß und den Crop benötigt man allenfalls für deutliche Teleaufnahmen.
M-A
Mich stört weder Größe noch Gewicht. Dafür habe ich Kompaktknipsen die manuell auch ganz ordentliche Resultate liefern können. (z.B.Casio Exilim o.ä.) Der Cropfaktor macht auch aus einem 50mm 1.4 ein 75mm 1.4 für Porträts eine super Kombi wie ich heute feststellen konnte. Es muß nicht immer Megatele sein. In Kombi mit meinem 18-200VR auch auf Reisen eine "leichte" Ausrüstung.
Mich würde z.B. eine Gegenüberstellung eines Fotos D200 24-70/2.8 @ 47 (evt. 50/1.4) zu D700 24-70/2.8 @ 70 von einer Person interessieren um heraus zu finden wie stark sich der Einfluss des FX Sensors auf die Tiefenschärfe auswirkt.

Danke für euer Feedback
ich werde diese Nacht kein Auge schließen :lol:
John
 
Ich habe mir auch den Luxus gegönnt, nebst der D-300 , die D-700 mit dem 24-70 mm 2,8 zu kaufen. Habe den Schritt nicht bereut. Beide Kameras begeistern mich immer wieder aufs neue. Die D-700 würde eich auf KEINEN FALL mehr hergeben !! :top: :top: :top:
Super, genau das ist es eben: Luxus ! (zumal von D300 zu D700) Und deshalb auch meine Bedenken. Luxus ist ja nicht falsch aber es sollte dann auch vom Resultat her Luxus sein. Mit einer tollen Kamera rumlaufen genügt mir nicht. Die Bilder müssen technisch einwandfrei sein und das Composing würdig unterstützen, auch bei wenig Licht.
Wo liegt denn der Vorteil der D700 zu deiner D300 deiner Meinung nach ? Welche Optiken verwendest du an der D300 und welche an der D700 und wieso oder wann ?
Können beide Kameras sich ergänzen oder hat die D300 jetz Pause ?

John
 
Ich denke, dass der Abstand von D200 auf D700 deutlich größer ist als der von der D300 auf die D700 da letztere mehr Gemeinsamkeiten haben.
Absolut, das leuchtet mir ein.
Ob es Dir ca. 1200 +x EUR Aufpreis wert ist musst Du selbst wissen.
Als Nikonianer würde ich allerdings bei vorhandener Kohle den Schritt auf jeden Fall machen.
Kohle stimmt aber es muss auch Sinn machen sonst werde ich ja doch nicht zufrieden.
Mein Problem bei Nikon ist halt nach wie vor, es fehlen einige entscheidende Linsen, sonst wäre ich von 5D auf die D700 umgestiegen. Denn 12 MP reichen dermassen dicke
Meine Rede Mann ! Festbrennweiten sind bei Nikon anscheinend aus der Mode geraten. Wieso allerdings 12 MP dicke reichen ist mir nicht ganz klar. Reserve hat bei so manchen meiner Bilder noch was retten können. Vom Rauschen her hat Nikon ja auch höhere Pixeldichten scheinbar im Griff. Wieso also auf mehr Auflösung verzichten ? OK den Auschnitt wählt man vor dem Auslösen und dennoch ertappe ich mich manchmal bei einem Radikalcrop mit erstaunlichem Resultat, leider in der Größe dann eben begrenzt.

John
 
Hallo Pinoccio7!

Vor 1 Woche habe ich den selben Schritt getan, den du jetzt auch vor hast.
Die D700 ist eine ganz andere Dimension. Du kannst fotografieren ohne dir um das Bildrauschen gedanken machen zu müssen. Den Blitz nur zum aufhellen benutzen.
Ich habe den Schritt nicht bereut und freue mich jetzt diese kamera zu besitzen. Nun gibt es für mich keine Steigerungswünsche mehr, da mir die Kamera alles bietet. Mit solcher Kamera ist es eben einfacher gute Fotos zu machen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Hallo Pinoccio7!

Bei meinem D-700 Kauf (nebst D-300), waren natürlich nicht NUR "rationelle" und "vernünftige" Argumente im Spiel. (Wie auch bei einem teuren Sportwagen Kauf) ;) Ausschlaggebend waren aber auch diese bekannten Gründe wie: hellerer Sucher,besseres Rauschverhalten und teils Vorteile mit FX-Linsen im Ww- Bereich.

...... und ganz einfach Freude und Begeisterung am Nikon System.

Man sollte sich nicht jeden Kauf nur mit Vernunft und Argumenten Pro / Kontra herbei-rechtfertigen. :)
 
Ich wollte nun von D200 zu D700 und im speziellen von DX zu FX Umsteigen wissen ob sich der Wechsel gelohnt hat oder ob es den einen oder anderen gibt der vielleicht treffende Argumente entdeckt hat und den Wechsel mittlerweilen nüchterner betrachtet.

Ich mache mir seit geraumer Zeit ähnliche Gedanken, habe eine D200 hab Objektive noch zu Analogzeiten gekauft, einen Teil dann mit oder nach der D200.

Meine Situation, zur Zeit ist Photographie reines Hobby , ich verdien damit kein Geld.

Was reizt mich an der D700 ?

Sucher
( hatte analog eine F3 HP ) und ähnliche Sucherqualität bietet bei Nikon nur D700 aufwärts, D300 hat 100 % ist aber im Vergleich etwas unübersichtlich man muss gezielt nochmal in jede Ecke schauen und hat nicht von der Mitte aus alles im Blick ). Ärgerlich an D700 nur 95%.

High ISO
Reizt schon Frage ist, ob man es wirklich braucht, habs einmal schmerzlich vermisst auf einer Hochzeit als draussen Lampinions gestartet wurden und muss rückblickend eingestehen "nice to have" aber für mich nicht absolut notwendig. D300 wäre hier auch schon eine Verbeserung.

Monitor
Der der D200 ist nicht wirklich bauchbar um im Zweifel zu entscheiden, ob man ein Bild will oder nicht aber CF Karten sind dann doch günstiger.


Dynamik
Was an der D200 stört sind ausgefressene Lichter in extremen Belichtungssituationen, das wäre ein möglicher Vorteil aber nicht D700 spezifisch die D300/S5Pro wäre hier vermutlich auch besser

Bedienung
D300/700 bieten hier mehr , Info Taste Tiff als zusätzliches Bildformat schönerer Monitor ( s.o. )

Kameraprozessor/JPEG
Hier liegt nicht unbedingt eine D200 Stärke , aber die meisten hier scheinen auch mit der D700 RAW zu machen das heißt das Argument evtl eingeschränkte EBV und damit Arbeitsersparnis scheint eher theoretisch zu sein. Dass was man Nikon für Expeed etc zahlt ist bei RAW ja eher für die Tonne.

Allgemeine Bildqualität
hier habe ich zumindest im Forum kein Bild gesehen, das man mit einer D200 nicht auch hätte machen können ( von denen die ich hätte machen wollen ) , die D700 mag etwas besseren Dynamikumfang haben aber auch die S5Pro scheint hier nicht schlecht zu sein. Die D700 setzt sich hier nicht sooo deutlich ab aus meiner Sicht.
Hinzu kommt eine persönliche Einstellung klar kann man auf 100% Ausschnitten Unterschiede sehen aber ich schau mir keine 100% Auschnitte an sondern eher vielleicht 40*60 Prints die ich dann auch aufhänge.
Und ganz ehrlich wenn ich es nicht wüsste könnte ich da nichtmal sagen was von der D50 und was von der D200 kommt entscheidender ist da das Objektiv.



So kommen wir zum vorläufigen Schluss : Objektive
ich habe

Nikon 28-70/2,8 AF-S
Hier wäre die D700 ein Superbody zur Linse die Linse ist ein Traum aber an DX nicht optimal für mich weil man doch oft in den WW Bereich wechselt. Unsentimental betrachtet ist eine gute DX Linbse billiger als ein FX Body.


Nikon 80-200/2,8 D-ED
Aufgrund der puren Grösse ist das Teil ein eher reines Tele und weniger z.B. eine Porträtlinse , das Motiv würde sich immer erschlagen fühlen, im Telebereich ist die D200 für die Linse dann eher die bessere Wahl ( Crop ), braucht man das Äquivalent an FX muss man hier zusätzlich investieren.

Tokina 12-24/4,0
Eine geniale Linse an der D200 aber unbrauchbar an D700 ( gehen tut es schon aber wenn man 2000€ für einen Body zahlt dann sollten die Linsen von entsprechender Güte sein ( also auch FX ) .

Ich weiß nicht was Du an Linsen hast und ggf ersetzten musst aber es ein Trugschluss das der Body hier Vorteile bringt, die Linse ist wichtiger.

Resumee : ich werde evaluieren, was mir ein Upgrade zur D300 bringt , D700 ist zu teuer für den Mehrwert , zusätzliches Equipment ist hier besser angelegtes Geld im Sinne der Erweiterung photographischer Möglichkeiten.

Letzteres ist aus meiner Sicht wesentlich für eine Neuanschaffung und da ist die D700 m.E. wesentlich zu teuer.

Gruß

BB
 
Hallo Pinoccio7,

wen Dein Finanzchef es zulässt: tu’s :). Bin ebenfalls von der D200 auf die D700 „umgestiegen“. Insbesondere im Punkt Rauschverhalten trennen beide Kameras Welten.

Lauli
 
Ich werde mir das mal auf Termin legen und Dich in einem fragen, was Du von dem Nachfolger der D700 hältst.;)
Deine Vermutung oder brodelts bereits ernsthaft in der Gerüchteküche. Es soll ja Leute hier geben die sehr früh an ernshafte Infos kommen.

Hallo Pinoccio7!Nun gibt es für mich keine Steigerungswünsche mehr, da mir die Kamera alles bietet.
Da hat UF66 Recht, früher oder später kriegen sie dich mit der "D was weiß ich wieviel XY ultra".
Die macht dann Fotos von Dingen die wir gar nicht sehen und zwar von ganz allein und immer toll sogar bei Nacht in der Wüste Gobi.:lol: Nein ganz im ernst. Besser geht immer. Und irgendwann willst du es brauchen, sagt die Werbung.

John
 
Nun gibt es für mich keine Steigerungswünsche mehr, da mir die Kamera alles bietet
Falsch, nicht weil die Kamera alles bietet sondern weil es von Nikon nichts besseres in diesem Bereich gibt.


Manchmal hat man hier den Eindruck daß man mit einer D300 oder gar D200 überhaupt gar nicht mehr fotografieren kann.
Kann man aber durchaus.

Und, man stelle sich vor, diese komischen schlechten Cropsensoren geben sich sogar mit Objektiven zufrieden, weit unter der Preisklasse der Premiumlinsen von Nikon.

Ich meine, was soll das hier werden. Ein, "Am Material solls nicht liegen" Thread?


Ich habe selbst den Sprung von D200 auf D300 vollzogen. Die Kamera rauscht ein gutes Stück weniger als die D200 und vor allem ist die Abbildungsleistung bei hohen Empfindlichkeiten wirklich gut.
Ich nutze die 300er ohne Schwierigkeiten bis 2000iso....
aber ich bin ja auch die D200 gewohnt :D

Braucht man wirklich einen Restlichtverstärker ?

Das würde ich mir nur dann überlegen wenn ich ständig in schlecht beleuchteten Sporthallen meine Brötchen mit Fotos verdienen müsste.
Muss ich aber nicht.
Stattdessen bin ich froh mit leichten DX Objektiven gute Bilder machen zu können :top:
 
Ich mache mir seit geraumer Zeit ähnliche Gedanken,....................
Gruß

BB

Hi, sehr schön dargelegt. Danke.
Ich verdiene auch kein Geld mit fotographie und werde es auch nie tun. Es ist eines meiner langjährigen Hobbys, macht aber immer noch Spaß.
Ich kann die in allen Punkten ganz klar zustimmen. Die höhere Dymamik wird aber auch von dem D-Lightning Dingsda verfälscht. Jedenfall war das bei dem Leihgerät was ich heute in den Händen hielt so.

Zu den Objektiven: Ich habe Momentan das DX 18-200 VR 3,5-5,6G IF-ED / 70-300mm AF-S VR 4.5-5.6 G IF-ED / 50mm f,1.4 G AF-S / 105/2,8 G AF S VR IF-ED Mikro und im Kit zur D700 wäre das AF S 24-70/2.8G ED.

Ganz klar ist es wichtiger in gute Linsen zu investieren aber ich will nicht gute-sprich teuere lichtstarke DX Optiken kaufen und irgendwann den Wechsel dann nicht mehr machen wollen oder können weil ich so viele Linsen dann in Rente schicken muss. Genau das ist ja das Dielemma. Es hat alles angefangen als ich mich auf die Suche nach einer lichtstarken Lösung für Porträtfotographie aufmachte. Ich fiel auf das 24-70/2.8. Aber an einer D200 fast Verschwendung. Es gibt nämlich im DX Format genau so gute Linsen für weniger Geld. Dann habe ich die D700 mit besagtem Objektiv probiert und wie schon gesagt, ein Aha Erlebnis auf den ersten Blick. Schlussendlich habe ich mir dann das 50/1.4 für die D200 bewusst wegen dem Crop als lichtstarkes Porträtobjektiv gekauft. Jedoch ist der Nachgeschmack der D700 geblieben.
Ich bin mir bewusst dass die D200 nicht schlecht wurde als die D700 auf den Markt kam aber irgendwie glaubt man doch immer das etwas bessere Equipment führt zu besseren Fotos weil man nicht so schnell an die Grenzen des Machbaren stösst. (z.B. Rauschen, Schärfeverlauf,...)

Gruß
John
 
Braucht man wirklich einen Restlichtverstärker ?

Das würde ich mir nur dann überlegen wenn ich ständig in schlecht beleuchteten Sporthallen meine Brötchen mit Fotos verdienen müsste.
Muss ich aber nicht.
Stattdessen bin ich froh mit leichten DX Objektiven gute Bilder machen zu können :top:

Man kommt aber auch an Grenzen bei der ganzen High-Iso - Geschichte.
Letztendlich sind die Bilder bei Iso 12800 nicht sonderlich toll, wenn man tote Augen hat. Dann schon lieber ein dezenter Blitz. Da stimmt dann auch die Stimmung.
 
........
Braucht man wirklich einen Restlichtverstärker ?
.......
Gutes Rauschverhalten hatte ich vor Besitz der D700 stark unterschätzt. Ein bis zwei Blenden..., "man passt sich schon an entsprechende Lichtsituationen an......Blitz, Stativ nicht zu unterschätzen"

Nun, ich fotografiere mit der D700 dzt hauptsächlich im M-Modus mit ISO-Automatik und ich brauche mir so überhaupt keine Gedanken um die ISO-Zahl machen. Auch wenn gute Lichtverhältnisse herrschen, kann die ISO- Zahl raufwandern - hauptsache meine Verschlusszeiten passen. Was für ein Unterschied, ob 1/250s oder 1/500 oder optimistisch 1/1000 für meine "Action"-Szenen. Wenn die ISO-Zahl dabei 3200 überschreitet, ist mir das (meist) völlig egal. Irgendwann wird´s natürlich auch bei der D700 eng.

Das ist komfortabel, macht Spaß. Man fühlt sich nicht permanent limitiert, eingeengt durch Lichtmangel. Und Licht ist sonst wirklich das, von dem man selten genug hat. Auch mit der D700 wird Licht oftmals knapp, aber doch viel viel seltener als je zuvor.

Nochmals, ich muss nicht im Dunkeln fotografieren. Aber wenn man bei moderaten Lichtverhältnissen noch gut mit Blende und Verschlusszeit jonglieren kann, dann macht das Fotografieren noch ein großes Bisschen mehr Spaß :) .

Das, sowie den übrigen bekannten Schnickschnack erkauft man sich bekanntermaßen mit nicht wenig Geld.

Aber zumindest was den Spaßfaktor betrifft, so macht ein Change von D200 zur D700 durchaus Sinn, wenn einem das leere Konto nicht gleich wieder den Spaß verdirbt.
 
:eek:Angenommen ich investierte die gleiche Summe in Objektive für die D200 an Stelle in das D700 24-70 Kit (ca. 3350 €) was würdet Ihr mir denn Raten ? :confused:
Das 24-70/2.8 + 70-200/2.8 und schon ist der Preis in etwa erreicht ? Oder doch lieber Festbrennweiten AF NIKKOR 24 mm 1:2,8D 380 € / AF NIKKOR 35 mm 1:2D 285 € / AF NIKKOR 85 mm 1:1,4D 985€ / AF DC-NIKKOR 135 mm 1:2D 1.120 € / AF NIKKOR 180 mm 1:2,8D IF-ED 780 € => ca. 3.550 €
Das 50/1.4 und 105/2.8 wären ja schon vorhanden.:rolleyes:
OK ich komme vom Thema ab. War auch nicht wirklich ernst gemeint. Wenn man sich zu viele Gedanken macht dann kommt man nicht voran. Ich mache jetzt mal Pause. Eine Nacht drüber schlafen sollte man in den Fall.
Danke für alle Anregungen.:top:
Bis bald.
John
 
Ich würde mir halt immer die Frage stellen: Wie oft fotografiere ich in Situationen bei denen man eine gute ISO Leistung braucht?
Ich mache vielleicht 10% meiner Bilder in Situationen mit schlechtem Licht.
Dafür reicht mir meine D300.
Tagsüber, für Landschafts, Architektur und Makroaufnahmen ist die D200 fast genausogut wie die D300.
Hier sieht man erst einen Unterschied wenn man stark beschneiden muss weil man mal wieder zu blöd zum Gestalten war.
Dann wird Rauschen auch bei niedriger Empfindlichkeit zum Thema.
 
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