Ich finde diese Hysterie um große Kamerabodies für Amateure jedenfalls absolut lächerlich!
Es kommt aber drauf an was der Amateur machen möchte.
Ich habe auch mit einer Einsteigerknipse angefangen und den Kauf weitgehend bereut, weil ich mit übersättigten Bildern etc und weniger Einstellungsmöglichkeiten mich SEHR eingeschränkt fühlte. Das ist das Problem vieler zweistelliger Nikons oder dreistelliger Canons/Pentax, das die Farben etc zwar auf nahieb genial aussehen, aber vieles doch die Kamera macht und nicht man selbst.
Es spricht nichts dagegen sofort mit Semi-Pro Ausrüstung loszulegen.
Das jemand der nur knipsen will bei einem Semipro Body falsch aufgehoben ist, wäre wohl keine Frage. Aber dies wird der TO ja am besten wissen.

Die allerwenigsten benötigen eine Kamera wie die D90, ganz zu schweigen eine D300 oder D700.
Ich glaube die allerwenigsten brauchen überhaupt eine DSLR.
ine D300 oder gar D300s mit einem Gesamtbudget von 1.500 Euro zu empfehlen halte ich gelinde formuliert für unverantwortlich.
Eine D300 ist machbar. Die D300s macht hier aber gar keinen Sinn, weil der TO ja nichtmal Videos machen möchte.
Man könnte ja somit auch gleich eine D3 empfehlen. Wenn es die D300 sein soll, dann nur zu. Entscheidend ist ja nur, ob der TO ihre Features braucht oder nicht.
Mir machte Sport an Einsteigerbodys jedenfalls keinen Spaß. (bzw vieles andere auch nicht)