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D 3000 ccd

  • Themenersteller Themenersteller Gast_234686
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_234686

Guest
Ich lese hier laufend Beiträge über den 10 MP CCD von der D 3000 im Vergleich zum 12 MP CMOS der D 5000 !
Ist denn der Sensor der D 3000 wirklich so "schlecht, bzw. ist es wirklich ein so grosser Unterschied ?
Rechnen sich die ca. 200 € Aufpreis zur D5000, wenn man auf Live-View (sehr langsamer AV) mit Klappbildschirm und Video (ohne AV) verzichten kann ?
Es wurden doch all die Jahre auch sehr gute bilder mit CCD in Nikons gemacht
 
Ich lese hier laufend Beiträge über den 10 MP CCD von der D 3000 im Vergleich zum 12 MP CMOS der D 5000 !
Ist denn der Sensor der D 3000 wirklich so "schlecht, bzw. ist es wirklich ein so grosser Unterschied ?
Rechnen sich die ca. 200 € Aufpreis zur D5000, wenn man auf Live-View (sehr langsamer AV) mit Klappbildschirm und Video (ohne AV) verzichten kann ?
Es wurden doch all die Jahre auch sehr gute bilder mit CCD in Nikons gemacht

Die D3000 kann wunderbare Bilder machen. Die Bewertungen sind immer relativ. Was für den Besitzer einer 5000 Euro Kamera absolut unansehlich ist, kann für den Laien das beste sein, was er jemals gesehen hat.

Hier im Forum wird immer besonders das als gut empfunden, was "man" persönlich benutzt.

Darauf würde ich nicht allzuviel geben - wenn, dann schau Dir einfach die Bilderthreads an und schau, ob die Bilder gut genug für DEINE Ansprüche sind.

Die D5000 ist auf jeden Fall keine Welten von der D3000 weg, dass man sagen könnte hier steht ein Fiat gegen Ferrari.

Es hängt in erster Linie von den Objektiven ab.

Die D3000 macht in meinen Augen mit guten Objektiven auch gute Bilder.

Und wenn sie irgendwann nicht mehr reicht, kann man die Objektive behalten und ein besseres Modell kaufen.

Für um die 250 Euro bekommt man bei der D3000 fast neue Modelle -> das ist viel Cam für wenig Geld.

Die einzig wichtige Frage: was willst DU?
 
Ich habe die D80 und die hat meines Wissens den selben Sensor wie die D3000.
Weil ich die D80 mit der D90 (selber Sensor wie D5000) verglichen habe, bevor ich mir letztes Jahr die D80 gekauft habe, behaupte ich mal, dass der Unterschied irrelevant ist. Es sei, du möchtest mit hohen ISO-Werten fotografieren, da hat der CMOS die Nase vorn.
Ich erinnere mich hier im Forum gelesen zu haben, dass die D80 bei ISO 100 startet und die D90 bei ISO 200 und dadurch die D80 am unteren ISO-Ende rauschärmer sein soll. Überprüft habe ich das nicht.

Die 12 MP des CMOS gegen die 10 MP des CCD machen auch keinen großen Unterschied.

lg, Armin
 
Ich lese hier laufend Beiträge über den 10 MP CCD von der D 3000 im Vergleich zum 12 MP CMOS der D 5000 !
Ist denn der Sensor der D 3000 wirklich so "schlecht, bzw. ist es wirklich ein so grosser Unterschied ?
Rechnen sich die ca. 200 € Aufpreis zur D5000, wenn man auf Live-View (sehr langsamer AV) mit Klappbildschirm und Video (ohne AV) verzichten kann ?
Es wurden doch all die Jahre auch sehr gute bilder mit CCD in Nikons gemacht

Was heisst besser? Der CMOS Sensor rauscht bei tiefen ISO sogar mehr (auch sehr, sehr wenig, aber mehr als der CCD). Der CCD Sensor bringt gemäss dpreview.com auch sehr gute Dynamik (11.5 Blenden im RAW Format). Die grosse Stunde des CMOS Sensors schlägt hingegen bei hohen ISO, dann rauscht der CCD mehr.
P.S: Bei den wirklichen High End Digitalkameras, dem digitalen Mittelofrmat,
steckt meines Wissens mehr oder weniger überall CCD drinnen. Mit CMOS hat Canon angefangen. Und andere Hersteller haben jetzt nachgezogen.

Wenn du die Features der D5000 nicht brauchst und nicht hauptsächlich mit 4-stellignen ISO fotografierst (osndern nur ab und zu mal so hoch), dann lohnt sich der Aufpreis nie!
 
Der Aufpreis der verschiedenen Modelle lohnt sich durchaus bis zur D90. Die Frage ist ja, wo das beste P/L Verhältnis angesiedelt ist.

Für mich eindeutig bei der D90.
 
der sensor der d3000 ist mit sicherheit nicht schlecht.
er hat sogar den vorteil, bei iso100 anzufangen, was bei d90 und co nicht der fall ist.
allerdings muß man dann ab iso 800 im vergleich zum d90 sensor abstriche machen, bis dahin ist er gleichwertig bzw. durch iso 100 sogar im vorteil (weil dass die d90 nicht hat)
da ich beide kameras habe/hatte konnte ich das oft genug vergleichen. oft blieb die d90 für lowlight-fotovorhaben, die d3000 für den rest.
wer mit der abgespeckten bedienung der d3000 klarkommt bekommt ein sehr gutes werkzeug. und es ist auch nicht so, dass man für einstellungen minutenlang ins menü muß, das geht ganz schnell.
für den preis macht man mit einer d3000 nichts falsch.
liveview habe ich bei der d90 übrigens nie genutzt weil der meines erachtens nichts taugt.
letztlich muß das jeder selber wissen. einem einsteiger bzw vom kompaktsegment kommenden würde ich jederzeit die d3000 empfehlen. die kamera reicht für die meisten bedürfnisse vollkommen aus.
außerdem kann man das ersparte auch in eine gute linse investieren, bringt auf jeden fall mehr als eine teure kamera mit einer gurke vorne dran.
 
Der CCD-Sensor hat weniger Grundrauschen, rauscht aber bei hohen ISOs mehr als ein CMOS-Sensor.
Die D3000 und die D5000 sind eig. gar nicht so unterschiedlich. Beide haben einen Sensor intus, der eben gerade übrig war und verkauft werden musste :D

Tatsächlich auf Basis technischer Eigenschaften wird der Sensor erst in höheren Preisklassen ausgewählt. Im Consumerbereich gibt es die Sensoren, mit denen sich gute Profite machen lassen.
Im Consumerbereich macht die Wahl des Sensors keinerlei Unterschied in der Qualität der Ergebnisse, von daher kann man mit beiden Optionen für das Geld gar nichts falsch machen.
 
P.S: Bei den wirklichen High End Digitalkameras, dem digitalen Mittelofrmat,
steckt meines Wissens mehr oder weniger überall CCD drinnen.

Aber auch nur weil CMOS in dieser Größe viel zu schwierig und teuer zu konstruieren wäre. Schon ein FX-Sensor ist nicht grad billig zu produzieren.
Die Mittelformatkameras sind außerdem nicht auf hohe ISOs ausgelegt, bzw können dies auch gar nicht, weil man mit Mittelformat sowieso immer ein Stativ dabei hat. Und Sachen wie Sport wo man die Bel.zeit braucht macht man ja nicht ;)

Zum Rauschen: Ich persönlich würde es bevorzugen mehr Möglichkeiten im High-ISO Bereich zu haben, denn der Unterschied bei den low ISOs ist vom Rauschen sowieso so gering, dass er völlig irrelevant ist. Eine D5000 rauscht bei ISO 200 so gut wie gar nicht.
 
Ich habe die D80 und die hat meines Wissens den selben Sensor wie die D3000.

Auch der große Bruder der D80 die D200 hat den CCD-Sensor und es kommt wohl niemand auf die Idee die D200 als schlechte Kamera zu bezeichnen.

Ein interessantes Beispiel ist die D70s mit dem 6MP-CCD-Sensor. Die D90 ist bei hohen ISO ca. 1/2 LW besser als die alte D70s.

Aus gewöhnlich gut informierten Kreisen verlautet, dass es heute noch Fotografen gibt die mit der D2H ausgezeichnete Bilder machen trotz nur 4MP-CCD und davon sogar noch Ausbelichtungen bis DIN A3+ machen:evil::D

Vergiß den MP-ISO Wahnsinn, nimm Deine Kamera mach gute Bilder und hab viel Spaß dabei.
 
Ich erinnere mich hier im Forum gelesen zu haben, dass die D80 bei ISO 100 startet und die D90 bei ISO 200 und dadurch die D80 am unteren ISO-Ende rauschärmer sein soll. Überprüft habe ich das nicht.

Ich habe es nicht ueberprueft, aber schlicht festgestellt, als ich Bilder einer Bergtour miteinander verglichen habe, die teils aus der D80, teils aus der D90 kamen. Die D80 rauscht bei niedrigen ISO-Werten weniger. Der Unterschied ist allerdings nicht gross und man kann mit dem Rauschen der D90 sehr gut leben.

Bei hohen ISO-Werten ist die D90 im Vorteil. Allerdings entstehen 90% meiner Bilder bei ISO-Werten von 400 oder weniger.

P.S: Bei den wirklichen High End Digitalkameras, dem digitalen Mittelofrmat,
steckt meines Wissens mehr oder weniger überall CCD drinnen. Mit CMOS hat Canon angefangen. Und andere Hersteller haben jetzt nachgezogen.

Definiere "High End". Das kommt immer darauf an. Auf dem Sportplatz ist Mittelformat kein "High End".

Mittelformatkameras sind fuer niedrige ISO-Werte konzipiert, von daher ist es nur logisch, dass sie einen CCD-Sensor haben.
 
Es wird auch von nicht wenigen Leuten berichtet, CCD-Sensoren hätten in puncto Farbwiedergabe oftmals die Nase vorn. Man möge sich sein eigenes "Bild" machen ...

Ich jedenfalls bin bisher sehr zufrieden mit meiner Kombi. Natürlich gibts immer(!) was besseres. Die Frage ist nur: muss es wirklich immer das Bestmögliche sein? Jedenfalls kriegt man die D3000 mit dem sehr empfehlenswerten 18-105 für gerade mal 500,- Euro. Ein sehr guter Einstieg in die Welt der DSLR-Fotografie, wie ich finde!

Gruß ... derzib
 
Wer nicht grade ständig bei über 800ISO fotografiert der kommt auch mit dem CCD von Nikon (Sony) klar.
Ich war mit der Bildqualität der D200 jedenfalls immer zufrieden und habe nachwievor den Eindruck daß diese Kamera gegenüber der D300 bei niedrigen ISOs die besseren Ergenisse geliefert hat.
Über 400ISO dreht sich das Bild spürber.


Jedenfalls kriegt man die D3000 mit dem sehr empfehlenswerten 18-105 für gerade mal 500,- Euro. Ein sehr guter Einstieg in die Welt der DSLR-Fotografie, wie ich finde!
Da würde ich lieber ein wenig Geld drauflegen und eine gebrauchte D200 mit 18-70 kaufen.
 
Es muss ja nicht mal eine D200 sein, die vielen vermutlich schon wieder zu schwer waere. Eine D80 bekommt man inzwischen auch sehr guenstig gebraucht.
 
Ich mag kaum glauben, dass die Mehrzahl der Forumsmitglieder vorwiegend Hallensport, Events, Konzerte etc. ablichtet. Denn für alle anderen, die das nicht tun, ist die Hi-ISO-Qualität gar nicht entscheidend.

Wer z.B. Reise- und Landschaftsphotographie macht, nimmt entweder ein Stativ oder es gibt ausreichend Licht, so dass ISO 100-400 die Regel sind. Für solche Anwendungen hat die D3000 allenfalls minimale funktionelle Einschränkungen (die aber rein gar nichts mit der grundsätzlich sehr guten Bildqualität zu tun haben).

An "funktionalen Mängeln" hat die D3000:
  • fehlende Spiegelvorauslösung,
  • fehlendes Bracketing,
  • etwas kleinerer Sucher als die Top-DX-Cams,
  • kleinere Abmessungen/Griffwulst,
  • kein hochauflösendes Display.
Wer damit leben kann, ist mit der D3000 perfekt bedient.

Die "echten" ISO 100 der D3000 sehe ich als funktionalen Vorteil. Auch für Offenblende-Shots in voller Sonne lassen sich damit noch realistische Verschlusszeiten erreichen (man hat nicht immer einen Grau- oder Polfilter dabei, um das Licht zu dämpfen). Wo Blende 1.4/ISO 200 schon nach 1/8000 verlangen würde, geht das mit ISO 100 bei 1/4000. Das ist der "wahre" Vorteil von ISO 100, und nicht der lächerlich geringe Vorsprung beim Rauschen (den man natürlich gerne aufpreisfrei mitnimmt).
 
Wenn es nur etwas wäre... :rolleyes:
Ne D80 kommt einem dagegen schon riesig vor...und gerade das macht doch eine Spiegelreflex aus.

Ehrlich gesagt finde ich den Sucherunterschied zwischen D40/D3000/D5000 und D80 auch groesser als den zwischen D80 und D300 oder sogar D80 und D700. Alle schwaermen ja immer von den Riesen-Suchern der FX-Kameras, aber der der D700 hat mich jetzt nicht so von den Socken gehauen. Den Sucher der 1Ds MK III fand ich dagegen schon recht cool ;).

Der Unterschied zwischen der D80/D90-Klasse und der D200/D300-Klasse ist in meinen Augen nicht so sonderlich gross, sieht man eher im direkten Vergleich.
 
Ich habe seit Märd die D 3000,und den Kauf auch nicht bereut.
Da ich viel Natur fotografiere,benutze ich viel ISO 100.
Damit ist die Bildqualität sehr gut.
Ich hatte auch vorher überlegt,die D 5000 zu kaufen,aber das Klappdisplay brauche ich nicht.
Jürgen
 
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