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Stativ/-kopf Cullmann Stative empfehlenswert?

Elmo108

Themenersteller
Hey Leute,

Ich suche eine Stativ. Ich brauche es hauptsächlich für Langzeitbelichtungen und ich bin ca. 180cm groß.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass sowas teurer ist, aber gemessen an den Bewertungen scheint es 'nen ziemlich gutes Preis/Leistungsverhältnis zu haben. Was haltet ihr von dem Cullmann PRIMAX 180? Oder doch was mit Kugelkopf?

Gruß,
Jonas
 
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Es wurde schon ca 1000x diskutiert. Im Wesentlichen läuft es darauf hinaus: Kauf Dir kein Stativ unter 100€. Alles darunter wird Dich meist früher als später nerven und Du kaufst dann doch nochmal etwas Richtiges. Spar Dir sowohl diese Erfahrung als auch das Geld.

Dabei ist es im Übrigen relativ egal / Geschmacksache, ob Du einen Kugelkopf oder eine. 3-Wege Neiger kaufst.

MfG

Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Pauschal kann man da mal wieder garnichts sagen.
Wenn der TO nur ne Kompakte verwenden will mag das Stativ reichen.
Ansonsten sind Cullmann Stativ pauschal auch nicht schlecht.
Kommt halt wie immer drauf an was man vor hat, was drauf soll etc.
Die haben auch ganz brauchbare Sachen.;)
 
Kauf Dir kein Stativ unter 100€. Alles darunter wird Dich meist früher als später nerven und Du kaufst dann doch nochmal etwas Richtiges.

Das möchte ich mal so nicht im Raum stehen lassen. Ich verwende für meine 450D + Tamron 17-50/2.8 ein http://www.amazon.de/Mantona-Stativ-Scout-Kugelkopf-Dreibeinstativ/dp/B002CF37OC und bin damit voll zufrieden (egal ob Langzeitbelichtungen in den Abendstunden, Feuerwerk oder ähnliches. Für Otto-Normalo im Hobbygebrauch absolut stabil und ausreichend.
Sicher gibt es stabileres, aber mal ehrlich wer fotografiert bei Sturm oder ähnlichen Bedingungen?

Lass Dich also nicht verrückt machen, die Luxusklasse mag für Profis die jeden Tag hinter dem Stativ stehen seine Berechtigung haben, für's Hobby würde ich soviel Geld nie in ein Stativ sondern eher in ein Objektiv investieren.

Einen schönen Abend
Pauline
 
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Ich hatte einfach mal unterstellt, der TO nutzt eine DSLR. Sollte das der Fall sein - und vor allem Langzeitbelichtungen anstehen, so ist eine vernünftige Stabilität absolute Grundvoraussetzung.

Vor einigen Jahren hatte ich mal ein Calumet 7300 - das Stativ war wirklich brauchbar. Es ist sehr stabil, hat eine vernünftige Auszugshöhe und ist mit rund EUR 100 durchaus bezahlbar. Bei dem Preis ist der 3-Wege-Neiger bereits drin. Es ist zwar nicht besonders leicht, aber den Kompromiss wäre ich durchaus bereit einzugehen.

Alternativen der üblichen "Verdächtigen" (Manfrotto, Gitzo, Velbon) liegen i.d.R. preislich deutlich höher.

Bleibt natürlich noch der Gebrauchtmarkt ...

MfG

Sascha
 
Cullmann ist grundsätzlich okay.
Ich hab ein Magnesit 525. Das kostet 70 € und macht sich sehr ordentlich. Es ist aber nicht so leicht und man benötigt dazu noch einen Kugelkopf. Weniger zu investieren, ist gefährlich, da ist viel Schrott im Umlauf.

Vergiss mal solche richtigen Billigstative, die ergeben keinen Sinn!

Mit welcher Kamera und welchen Objektiven soll das Stativ verwendet werden?
 
Ich habe eine Sony Alpha A290 mit Kitobjektiv. Eine relativ leichte Kamera. Aber ich spare dann noch ein bisschen und hole mir etwas Besseres. Danke für die Antworten. :)
 
Mein erster Blick wäre immer Richtung gebrauchtes Manfrotto Typ 055 oder auch 190, meist gibt es die auch schon mit Kopf und die sind für weitere Stabilität auch umrüstbar.(Entfernung der Mittelsäule)

Ich nutze von Cullmann ein Nanomax und ein Monopod und bei beiden ist die Qualität und Verarbeitung gut.

Wenn Stativ für eine DSLR dann sollte man bei Cullmann schon eher in der höherwertigen Magnesitserie (ab 70,- ohne KK) suchen, das verlinkte wird nicht lange bleiben glaube ich.

Cullmann bietet auch eine Garantieverlängerung auf 1o JAhre bei Registrierung des Produktes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine Sony Alpha A290 mit Kitobjektiv. Eine relativ leichte Kamera. Aber ich spare dann noch ein bisschen und hole mir etwas Besseres. Danke für die Antworten. :)

Dann ist ein Magnesit 525 ganz gut geeignet.
Natürlich hat sowas aber bloß begrenzte Reserven für die Verwendung von schwereren Objektiven, falls das mal geplant ist.
Denn auch wenn ein Stativ laut Datenblatt soundsoviel Kilogramm trägt, sollte man immer höchstens etwa ein Drittel der Maximalbelastung ausreizen, um das Material nicht zu überfordern.
 
Hallo,

ich habe seit ca. 1 Jahr ein Cullmann Nanomax. Obwohl nur sehr selten verwendet hat es schon derbe Verschleißerscheingungen, die Verschraubung der Mittelsäule hält nicht mehr...

Kann also nur abraten von diesen Dingern!

Suche jetzt gerade ein vernünftiges Stativ...

Grüße

Stephan
 
Hallo zusammen,

ich verwende ein Cullmann Magnesit 528, also eine Nummer größer wie das 525 und bin damit echt zufrieden.
Auch nach einem Jahr intensivem Gebrauch ist noch kein Verschleiß zu erkennen!

Als Kopf war damals der Cullmann CW 30 drauf, ein Dreiwege-Neiger, mit dem ich auch immer noch glücklich bin.

Kann zumindest beim 528er von nichts negativem berichten, aber ob sich dass verallgemeinern lässt, kann ich nicht sagen...


Gruß
Johannes

PS: auch mit dem Magnesit 550, einem Einbein von Cullmann, bin ich sehr zufrieden!
 
Ich besitze auch das Cullmann Magnesit 528 und bin sehr zufrieden damit. Als Stativkopf hab euch ein Manfrotto worüber ich auch nicht meckern kann. Bei deiner Größe von 1,80 m wäre das Magnesit 528 genau richtig von der Größe.
Als Einbeinstativ kam ebenfalls das Magensit 550 ins Haus.
 
... 525 oder 528 - zwar spielt das Gesamtgewicht und die Ballance eine nicht unwichtige Rolle, aber noch wichtiger ist das Sensorformat (die Größe) und die Wahl der Füße (wobei Spikes leider nicht grundsätzlich besser sind als Gummifüße); gerade im Hochformat mit KB-Sensoren versagen auch viele teure Stative.

Sofern das gewünschte Cullmann die Riffelung auf dem Stativteller aufweist, sind passende Köpfe mit ebensolcher Riffelung sinnvoll, außerdem bei der Montage genau nach Anleitung (hier im Forum) vorgehen, erspart unnötige Reparatur der bisher nur genieteten Befestigung des Tellers !


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe seit ca. 1 Jahr ein Cullmann Nanomax. Obwohl nur sehr selten verwendet hat es schon derbe Verschleißerscheingungen, die Verschraubung der Mittelsäule hält nicht mehr...

Kann also nur abraten von diesen Dingern!

Suche jetzt gerade ein vernünftiges Stativ...

Grüße

Stephan



Das Nanomax 200T nutze ich allerdings nur für meine Bridgecam. oder meine Kompakte, eine DSLR würde ich da nicht drauf packen ;-)

Überigens hat sich Cullmann bei Problemen immer sehr kulant gezeigt und wie gesagt bietet auch eine Garantieverlängerung auf 10 Jahre.

Bei meinem 200T geht gerade der KK 5.1 etwas schwer, Rückmeldung von Cullmann... schicken sie uns den, sie bekommen einen Neuen... so ist es ok.
 
Hi,

Was haltet ihr von dem Cullmann PRIMAX 180? Oder doch was mit Kugelkopf?

Auf das Cullman Primax würde ich meine DSLR nicht schrauben. Trotz der "Leistungswerte" ist es eher für Kompaktkameras und leichte Bridgekameras halbwegs geeignet.

Das Mantona Scout habe ich selbst und relativ schnell durch was "Vernünftiges" ersetzt, da es mir zu wackelig war. Ich verwende es inzwischen nur noch als Stativ für ein Blitzgerät oder für Indoor-Fotos (ebay-Bilder) sowie vorrübergehend noch als "Notlösung", wenn ich ein leichtes Stativ mitnehmen muss.


Cullmann und auch z.B. Bilora bieten im Bereich 70-100EUR Stative, die man für DSLR brauchen kann. Sind zwar keine Spitzenprodukte, aber reichen i.d.R. für normalen Gebrauch mit normaler DSLR-Ausrüstung (also keine Monster-Tele etc.). An Stabilität usw. von Stativen, die mehr als das Doppelte oder Dreifache kosten, kommen sie natürlich nicht heran. Für Einsteiger oder Gelegenheits-(Stativ-)Knipser halte ich sie jedoch dennoch für sehr gut ausreichend.

Es muss nicht für Jedermann immer ein Feisol, Gitzo oder Berlebach etc. sein

Evtl. interessant wäre auch ein Blick auf den Gebrauchtmarkt. Zum Preis eines neuen "Billig"Stativs (oder nur wenig mehr) bekommt man dort oft (semi-)pro Markenware (Manfrotto, Gitzo usw.) die in Stabilität und Qualität eine Stufe höher stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Evtl. interessant wäre auch ein Blick auf den Gebrauchtmarkt. Zum Preis eines neuen "Billig"Stativs (oder nur wenig mehr) bekommt man dort oft semi-pro Markenware (Manfrotto, Gitzo usw.) die in Stabilität und Qualität eine Stufe höher stehen.

Gitzo Stative sind sicherlich mehr als nur halb professionell. :rolleyes:
 
Von Nanomax, Primax & Co würde ich abraten. Die sind einfach nicht für DSLRs ausgelegt, damit hat man sogar mittelfristig keinen Spaß. Die Magnesit-Stative (etwa 525 und 528) hingegen sind vollkommen okay, wenn man mit Packmaß und Gewicht leben kann, sind die durchaus brauchbar.

Wie einer der Vorredner schon sagte, kann man die natürlich nicht mit Gitzo & Co vergleichen, aber die kosten nunmal auch ein Vielfaches.
 
Hi,

Denn auch wenn ein Stativ laut Datenblatt soundsoviel Kilogramm trägt, sollte man immer höchstens etwa ein Drittel der Maximalbelastung ausreizen, um das Material nicht zu überfordern.

Das ist als Faustregel so richtig. Allerdings habe ich mein Manfrotto 055XPROB (Belastbarkeit mit 7kg angegeben) mal einem "Extremtest" unterzogen und mich (80kg!) an Spanngurten völlig freischwebend unter das Stativ (Spanngurte an der Stativschulter) gehängt - es hielt!

Ist keinesfalls repräsentativ, denn im echten Stativleben ist das Gewicht ja oben drauf (ggf. mit voll ausgefahrener Mittelsäule), aber ich fand es sehr interessant, was so ein Stativ aushält....
 
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