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Crop-Faktor erweitert Objektiv zu Tele

naja man sollte schon sachlich bleiben.
Das ein kleinerer Sensor andere Nachteile hat weiß hier wohl jeder.

Es ist und bleibt eine Ansichtssache.

Duch den crop wird so gesehen schon aus einem 200mm ein 320mm wenn man sich das Ergebniss ohne Kenntniss der Brennweite und Kamera betrachtet. Wie vorher schon beschrieben ist jeweils nur die Auflösung geringer bei den Crop Kameras. Was aber die hohe Pixelanzahl z.B. der 400D wiederum ausgleicht z.b. im Vergleich zur 30D.

Also wenn ich es richtig verstanden hab ist eine Milchmädchenrechnung dessen Unterschied man nur in der Mathematik beweisen kann, das Bild aber als solches hat schon eine Erhöhung der Brennweite um den Faktor 1,6 (EOS 400D) zur Folge.

Das ist jetzt meine Meinung und ich lasse mich gern eines besseren belehren, mit sachlichen Beiträgen :)
 
.... Das dann werblich gepusht, wäre der DSLR Überflieger. Die 2.8 geteilt durch Lichtcropping Divident 2 gäbe dann Lichtstärke von 1.4. Lichtcropping 20 wäre dann ein Spitzenrestlichtverstärker. Das dann mit 25600 ASA könnte schon fast eine Supernova erzeugen

Klingt wie eine Beschreibung der aktuellen Entwicklung im Kompaktkamerasektor.
 
Die dies begriffen haben interessierts nicht mehr.
Die dies nicht begriffen haben, werdens nicht mehr begreifen.
Und die Neuen könnens in der Suche nachlesen.

So seh ich das auch aber es ist trotzdem immer wieder verwunderlich wie man durch so ein Eingangsposting viele Leute dazu animieren kann das alles von allen Seiten und Lagen zu erklären und zumindest den Versuch starten.
 
Gegenlichtblende ist übrigens ein vollkommen richtiger Fachausdruck. Auch wenn er (laut einigen Leuten) die Funktion nicht mit völliger Exaktheit beschreibt (ist ein Verschluss denn ein Verschluss, ein UV-Filter ein UV-Filter?) wird er dadurch weder falsch noch "idiotisch".

Aber wie kann ein Stück Plastik, was neben der Linse angebracht ist das Gegenlicht blocken? Hochstens das Streulicht... Aber ab welchem Winkel fängt denn Gegenlicht überhaupt an? ;)
Fragen über Fragen...
 
Ich frage mich woher eigentlich dieser Irrglaube kommt, dass der Crop-Faktor aus einem normalen Objektiv ein leichtes oder grosses Teleobjektiv macht.

Ich kenne diesen Irrglauben so nicht.

Aber wie schon angesprochen hat eine DX Sensor der D2x eine deutlich höhere Pixeldichte als ein DF Sensor der D3.
Die Unterschied in der Objektivauflösung bei einem AF-S zwischen DX und DF wird nicht merkbar sein.
Croppe ich bei der D3 auf 5,1 MP auf DX Format runter ist die Auflösung dagegen schon spürbar, vor allem da ich bei der D2X immer noch problemlos auf unter die Hälfte der Bildfläche croppen kann. Das ist dann bei FF nicht mehr möglich, das würde dann 2MP entsprechen.

Da sehe ich auch den Unterschied. Jedes Bild wird noch etwas beschnitten. Bei Dx habe ich da mehr Potential. Demnach ist es schon so, dass DX einem verhilft näher an das Objekt dran zu kommen :)
 
Aber wie kann ein Stück Plastik, was neben der Linse angebracht ist das Gegenlicht blocken?

Ist halt wie mit der Sonnenblende im Auto, da frage ich mich auch, wie so ein kleines Teil die ganze Sonne blocken kann :confused:

Ungeachtet irgendeiner Richtigkeit ist Gegenlichtblende ein etablierter Ausdruck in der Fotografie. Und wir wissen doch, dass da viele Bezeichnungen komisch sind. Der "Öffner" heißt Verschluss, den UV-Sperrfilter nennt man UV-Filter usw.

Da kann man doch problemlos auch mit einer "Gegenlichtblende" leben.

Aber ab welchem Winkel fängt denn Gegenlicht überhaupt an?

Von der Beantwortung dieser Frage hängt es ab, ob die Bezeichnung "Gegenlichtblende" nicht vielleicht doch korrekt ist ;) ... denn schließlich wird ja nicht nur Streulicht abgeschirmt, sondern auch (ohne diese Blende) direkt einfallendes Licht.
 
Was bitte hat die Definition von Normal, Tele und WW Brennweite mit dem Abbildungsmaßstab zu tun? Es ist eine ausschließlich auf dem Bildwinkel basierende Festlegung.
...
Signatur.

Mir geht es nicht um den Abbildungsmaßstab. Mir geht es vielmehr um die Detailauflösung.

Angenommen ich nehme ein 300mm Objektiv an einer 2er-Crop-Kamera sowie ein 600mm an einer vollen Kleinbildkamera, dann habe ich vom selben Standort den selben Bildwinkel, das selbe Motiv.

Löst das 600mm Objektiv bei diesem Bildausschnitt nicht detaillierter auf als das 300mm Objektiv (ohne Berücksichtigung der Sensorauflösung)?
 
Ist halt wie mit der Sonnenblende im Auto, da frage ich mich auch, wie so ein kleines Teil die ganze Sonne blocken kann :confused:

Ungeachtet irgendeiner Richtigkeit ist Gegenlichtblende ein etablierter Ausdruck in der Fotografie. Und wir wissen doch, dass da viele Bezeichnungen komisch sind. Der "Öffner" heißt Verschluss, den UV-Sperrfilter nennt man UV-Filter usw.

Da kann man doch problemlos auch mit einer "Gegenlichtblende" leben.



Von der Beantwortung dieser Frage hängt es ab, ob die Bezeichnung "Gegenlichtblende" nicht vielleicht doch korrekt ist ;) ... denn schließlich wird ja nicht nur Streulicht abgeschirmt, sondern auch (ohne diese Blende) direkt einfallendes Licht.

Gegenlichtaußerhalbdesabgebildetenbildwinkelsblende. ;)
 
Löst das 600mm Objektiv bei diesem Bildausschnitt nicht detaillierter auf als das 300mm Objektiv (ohne Berücksichtigung der Sensorauflösung)?

Ein 2er Crop aus einem KB gerechnetem Objektiv hat natürlich eine geringere Auflösung (auf der Sensorfläche) als das gleiche Objektiv an dem KB-Sensor aber in der Praxis spielen viele Faktoren ein:

Ein handelsübliches 300mm Objektiv hat bei gleichem Konstruktionsaufwand (Linsenzahl, Größe, Gewicht) eine deutlich höhere Lichtstärke und eine höhere Auflösung pro Millimeter als ein 600er. Ein 2er Crop aus diesem 300er wird also nicht die Hälfte der Linien auflösen, sondern vielleicht zwischen 70 und 90% des 600ers.

Auch hat ein Crop aus dem 300er einen geringeren Auflösungsabfall zum Rand als das Vollbild (die Auflösung eines Objekitv ist in der Bildmitte bekanntlich höher als im Randbereich).

Wenn das 300er dann auch noch für den kleineren FT-Sensor gerechnet wurde, dann liegt die Auflösung wahrscheinlich bei über 95% des 600ers an KB.

Die Vorteile spielt der größere Sensor i.d.R. nur dann aus, wenn das 600mm-Objektiv nicht aufwandsseitig gleichwertig mit dem 300er wäre sondern leistungstechnisch - in diesem Fall dürfte der Preis des 600ers aber das 300er um ein vielfaches übersteigen.
 
@HaPeWe
Danke für die Stellungnahme.

Ich möchte einmal versuchen einen fiktiven Versuchsaufbau zu gestalten.

Eine fiktive Vollformat-Kamera von Canon mit derselben Pixeldichte wie sie die aktuellen FT-Kameras bieten. Also ca. 38MP.

An diese Kamera setze ich das EF 600mm/4 L IS USM (ca. 8000€) und lichte mein Motiv bei Blende 5,6 ab.
Anschließend wiederhole ich den Vorgang mit dem EF 300mm/2.8 L IS USM (ca. 4000€) (eigentlich bräuchte ich ein 300er mit Offenblende 2 oder ein 600er mit Offnblede 5,6 die Objektive vernünftig zu vergleichen) bei Offenblende (um die selbe Schärfentiefe zu erhalten) und reduziere die Datei auf einen 2er-Crop.

Jetzt müsste ich denselben Bildwinkel und die selbe Schärfentiefe haben.
Wenn die Ergebnisse in Bezug auf die Aufgelösten Details die das Objektiv jeweils liefert jetzt nahezu identisch sind, hat eine Crop-Kamera tatsächlich einen Televorteil, der unabhängig davon ist, dass bei ähnlichen Herstellungskosten eine geringere Pixeldichte möglich ist.
 
@Wolfgang_R

Also. Wortklaubereien ob Gegenlicht- oder Steulichtblende gibt es nur im Amateurbereich, wo runde Plastikteile am Objektiv weder Streu- noch Gegenlicht wirksam verhindern können. Im Fachberech Foto/Film werden solche Teile weiterhin als Gegenlichtblende oder richtiger als Kompendiom bezeichnet. Das sind quadratische Balgen, die sich maximal ausziehen lassen und vorne noch eine formatentsprechende rechteckige Maske haben. Damit lassen sich dann sehr wohl kontrastreiche, farbgesättigte Gegenlichtfotos/Filme machen, so lange die Lichtquelle nicht direkt abgebildet wird. Um diesen Effekt zu erleben, reicht es schon, die "Streulichtblende" bei abgeblendet auf f:16 entsprechend mit Tapeband zu versehen. Damit lassen sich dann Gegegnlichtsituationen in ungeahnert Qualität realisieren. Somit hat der Begriff Gegenlichtblende weiterhin seine volle Berechigung. Da mag jeder Wikopediaschreibwütige glauben was er will.

Gruß Rue
 
Mir geht es nicht um den Abbildungsmaßstab. Mir geht es vielmehr um die Detailauflösung.
Hab ich das irgendwo behauptet?

Im Eingangsposting wurde folgende Frage gestellt:

Ich frage mich woher eigentlich dieser Irrglaube kommt, dass der Crop-Faktor aus einem normalen Objektiv ein leichtes oder grosses Teleobjektiv macht.

Das ha aber nunmal überhaupt nichts mit ALlein der Brennweite, demAbbildungsmaßstab, "Vergrößerungsleistung" oder Sensoraulösung oder was auch immer zu tun, sondern einzig und allein mit dem Bildwinkel, der sich aus Brennweite UND Sensorformat (und sonst nichts) ergibt.

In Bezug auf den Bildwinkel trift das ja schon zu. Aber in Bezug auf die Vergrößerungsleistung des Objektives sicher nicht.
Nun die "Vergrößerungsleistung des Objektives" ist nunmal der Abbildungsmaßstab. Wenn du nicht über den Abbildungsmaßstab reden möchtest, dann spricht nicht von der "Vergrößerungsleistung des Objektives" sondern von dem, was du wirklich meinst ...

.... was aber ganz unabhängig davon auch überhaupt nichts, mit der Definition von WW, Normal und Telebrennweite zu tun hat (siehe Frage des Eingngspostings und Threadtitel!) ...

... was ja, wie wir nun langsam alle wissen sollten, ich wiederholees aber gerne nochmals, nur den Bildwinkel und somit nur Brennweite in direkter Verbindung mit Sensorformat betrifft.
 
Ich weiss nur, dass ich für wenig Geld ein 2,8/200 haben kann, das mit die gleichen Ergebnisse liefert wie ich sie früher mit einem 2,8/300 bekommen hätte....)


Super. Am CROP "gewinne" ich Brennweite. Beim KB sind dafür die hohen ISOs auch brauchbar. Erst heute hatte ich bei Aufnahmen im Wald genug Brennweite am CROP (für Streifenhörnchen) aber zu wenig Licht. Hätte ich ne KB-Kamera, so wäre das Bild gut geworden. Worauf ich hinaus will? Ich finde die Diskussion "was ist besser für Teleaufnahmen" (und darauf läuft es ja meist hinaus) immer etwas einseitig. An der Brennweite scheitert es oft nicht. Und wenn wirklich Brennweite fehlt, dann oft so viel, dass mich Faktor 1.6 nicht retten würde.

Was mir schon oft geholfen hätte? Eine um 1-2 Stufen kürze Belichtungszeit. Übrigens trotz Stativ.

Letzendlich muss man den besten Kompromiss finden oder besser noch 2 Kameras verwenden.

Gut ich weiß, es geht hier eigentlich um die Bezeichnung für die Veränderung des Bildwinkels (diplomatisch ausgedrückt). Aber wo wir schon mal bei der Klärung von oft nur halbrichtig verbreiteten Dingen waren, wollte ich meine Meinung über die Vorteile von Crops bei Teleaufnahmen gleich mal ergänzen.
 
Super. Am CROP "gewinne" ich Brennweite. Beim KB sind dafür die hohen ISOs auch brauchbar. Erst heute hatte ich bei Aufnahmen im Wald genug Brennweite am CROP (für Streifenhörnchen) aber zu wenig Licht. Hätte ich ne KB-Kamera, so wäre das Bild gut geworden. Worauf ich hinaus will? Ich finde die Diskussion "was ist besser für Teleaufnahmen" (und darauf läuft es ja meist hinaus) immer etwas einseitig. An der Brennweite scheitert es oft nicht. Und wenn wirklich Brennweite fehlt, dann oft so viel, dass mich Faktor 1.6 nicht retten würde.

Was mir schon oft geholfen hätte? Eine um 1-2 Stufen kürze Belichtungszeit. Übrigens trotz Stativ.

Letzendlich muss man den besten Kompromiss finden oder besser noch 2 Kameras verwenden.

Gut ich weiß, es geht hier eigentlich um die Bezeichnung für die Veränderung des Bildwinkels (diplomatisch ausgedrückt). Aber wo wir schon mal bei der Klärung von oft nur halbrichtig verbreiteten Dingen waren, wollte ich meine Meinung über die Vorteile von Crops bei Teleaufnahmen gleich mal ergänzen.

Das ist schon richtig, jeder muss für sich entscheiden, was er möchte, braucht.
Aber die Rauscheigenschaften werden immer besser. Bis iso 1600 kann ich problemlos mit der D2x arbeiten und auch noch croppen.
Hätte ich eine D3 bräuchte ich leider etwas mehr Brennweite. Zudem ist es sehr teuer, ein 400 2,8 AF-s zu besitzen und nicht einfach es zu transportieren. Ein AF-S 200 2,0 mit Converter 1,4 dagegen schon.
Was ich sagen möchte: Brauche ich mehr Brennweite wegen FF, dann werde ich auch an Lichtstärke verlieren, da ich mir ein 400 2,8 AF-S nicht anschaffen möchte.
 
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