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Meistens ist aber der verfügbare Etat das begrenzende Kriterium. Für 1500€ lassen sich mit Crop-Kameras hervorragende Landschaftsaufnahmen machen, KB-Kameras sind hier keine ernstzunehmende Alternative!
schließlich will ich bei landschafts und architekturbildern alles scharf haben...
Für 1500€ lassen sich mit Crop-Kameras hervorragende Landschaftsaufnahmen machen, KB-Kameras sind hier keine ernstzunehmende Alternative!
(...)
Vorteil von KB:
- VIEL grössere Auswahl an WW und UWW-Objektiven
- höhere Detailauflösung durch die grösseren Sensorzellen
- meist deutlich günstigere UWW-Objektive als für Crop.
Das hat sich seit dem Tokina 11-16mm f/2.8 und dem Sigma 8-16mm etwas relativiert. Das sind UWWs nur für Crop und teilweise bei Canon beispielsweise ohne direkt vergleichbare Alternative.
Also mir fallen als Alternativen zu den 10/11-xx WWs am Crop ein:
Tamron 17-35/2,8
Sigma 17-35/2,8-4
Canon 17-40/4L
Canon 16-35/2,8 I/II L
Sigma 15-35/3,5-4,5
Tokina 16-28/2,8
kann sein dass ich noch was vergesen habe(...)
Wer hat denn nach gebrauchten Kameras gefragt?
Für diese Haarspaltereien haben ich echt wenig Verständnis....![]()
Okay, dann sagen wir doch einfach mal: Für 800€ ist die Crop-Kamera die bessere Lösung![]()
... dass KB besser geeignet ist als Crop.Deshalb lass ich das jetzt hier und überlasse Dich weiter deiner unumstößlichen (und meiner Meinung nach falschen) Meinung
... dass KB besser geeignet ist als Crop.
sollte aufgrund der größeren tiefenschärfe eine crop besser für ww geeignet sein als VF?
Dann lies doch einfach mal durch, was ich geschrieben habe!!!!!!Ich versteh dich echt nicht.......
Was daran als allgemeine Aussage so völlig daneben sein soll, bleibt angesichts auch Deines Statements ziemlich unverständlich.Bei vergleichbarer Objektiv-Qualität erwarte ich eine höhere Detailzeichnung, bessere Kontraste und Dynamik des KB-Systems. Der "Nachteil" - die geringere Schärfentiefe - lässt sich (bis zum Beginn der Beugungsunschärfe) durch Abblenden gut in der Griff bekommen.
Wenn man aus verschiedenen Gründen (z.B. Garantie, mögliche Abschreibung etc.) auf Neuware verzichten kann und will, stimmt das ja im Prinzip auch.Bei begrenztem Budget (sei es 1500 oder 800 ;-) ist KB deutlich besser als Crop im UWW-Bereich, denn am KB kann man auch alte, manuelle Linsen (z.B. RMC Tokina 17mm oder Carl Zeiss Jena 20mm) benutzen, die man vergleichsweise fuer'n Appel und 'n Ei kriegt und die gar nicht so schlecht sind. Am Crop wuerden diese Objektive aber "nur" ~28mm bzw. ~35mm (also WW) entsprechen.
Vergleicht man zwei ansonsten identische Kameras mit unterschiedlichem Formatfaktor (z.B. Crop und KB) sowie den gleichen aequivalenten Brennweiten und blendet die Kamera mit dem groesseren Sensor um die dem Formatfaktor enstprechende Anzahl Blendenstufen ab und erhoeht die Empfindlichkeit (ISO) um den selben Betrag, erhaelt man zwei identische Bilder, sowohl von Belichtungszeit, Rauschen, Tiefenschaerfe und Beugungsunschaerfe.
kurze verständnisfrage...
sollte aufgrund der größeren tiefenschärfe eine crop besser für ww geeignet sein als VF? schließlich will ich bei landschafts und architekturbildern alles scharf haben...