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Crop besser als Vollformat bei WW

Sway4

Themenersteller
kurze verständnisfrage...
sollte aufgrund der größeren tiefenschärfe eine crop besser für ww geeignet sein als VF? schließlich will ich bei landschafts und architekturbildern alles scharf haben...
 
AW: crop besser als vf bei ww

Nein, eher nicht. Bei Teleaufnahmen kann der Crop wegen der scheinbaren BW-Verlängerung schon Sinn machen, aber bei WW-Landschaftsaufnahmen kommen viele andere Faktoren ins Spiel. Natürlich muss man das System auch in gescheite Relationen setzen, will sagen: Eine Crop-Kamera mit sehr gutem WW-Objektiv ist das bessere Werkzeug, als eine teuere KB-Kamera mit kostensparendem Billigobjektiv. Bei vergleichbarer Objektiv-Qualität erwarte ich eine höhere Detailzeichnung, bessere Kontraste und Dynamik des KB-Systems. Der "Nachteil" - die geringere Schärfentiefe - lässt sich (bis zum Beginn der Beugungsunschärfe) durch Abblenden gut in der Griff bekommen. Wäre die Schärfentiefe das einzig selig machende Kriterium, dann sollte doch die Sucherkamera für 150€ die beste Lösung sein - ist sie aber nicht ;)

Meistens ist aber der verfügbare Etat das begrenzende Kriterium. Für 1500€ lassen sich mit Crop-Kameras hervorragende Landschaftsaufnahmen machen, KB-Kameras sind hier keine ernstzunehmende Alternative!
 
AW: crop besser als vf bei ww

Meistens ist aber der verfügbare Etat das begrenzende Kriterium. Für 1500€ lassen sich mit Crop-Kameras hervorragende Landschaftsaufnahmen machen, KB-Kameras sind hier keine ernstzunehmende Alternative!

Wieso? 800€ für eine 5D und die restlichen 700 für ein WW. Sollte schon was drin sein.

Und ansonsten zur Frage des TO: Bei dem Brennweitenbereich ist bei der gängigen Arbeitsblende von ca f/8 alles ausreichend scharf, egal ob Crop oder KB Kamera.
 
AW: crop besser als vf bei ww

schließlich will ich bei landschafts und architekturbildern alles scharf haben...

Bei 17mm und f/8 wird am KB-Format, fokussiert auf die Hyperfokaldistanz von 1,22m ALLES von 67cm bis unendlich scharf...
Bei 12mm und f/16 alles von 16cm bis unendlich...
Sollte reichen :ugly:

Vorteil von KB:
- VIEL grössere Auswahl an WW und UWW-Objektiven
- höhere Detailauflösung durch die grösseren Sensorzellen
- meist deutlich günstigere UWW-Objektive als für Crop.
 
AW: crop besser als vf bei ww

Für 1500€ lassen sich mit Crop-Kameras hervorragende Landschaftsaufnahmen machen, KB-Kameras sind hier keine ernstzunehmende Alternative!

Gebrauchte EOS-5D: 800 EUR
Gebrauchtes 17-40/4L: ~450 EUR (hab selber gerade eins für 440 gekauft)

Macht unterm Strich 1250 EUR.

Im Prinzip könnte man bei 1500 EUR Budget sogar ein 16-35/2.8L nehmen, davon gibt es zwei Versionen, die erste davon sollte für 700 EUR zu bekommen sein.
 
AW: crop besser als vf bei ww

(...)

Vorteil von KB:
- VIEL grössere Auswahl an WW und UWW-Objektiven
- höhere Detailauflösung durch die grösseren Sensorzellen
- meist deutlich günstigere UWW-Objektive als für Crop.

Das hat sich seit dem Tokina 11-16mm f/2.8 und dem Sigma 8-16mm etwas relativiert. Das sind UWWs nur für Crop und teilweise bei Canon beispielsweise ohne direkt vergleichbare Alternative.
 
AW: crop besser als vf bei ww

Wer hat denn nach gebrauchten Kameras gefragt? Natürlich kann man gebrauchte Kameras günstiger kaufen als neue, das steht doch überhaupt nicht zur Debatte. Nur weil ich eben mal 1500€ als fiktive Zahl in den Raum geworfen habe? Für diese Haarspaltereien haben ich echt wenig Verständnis.... :rolleyes:

Okay, dann sagen wir doch einfach mal: Für 800€ ist die Crop-Kamera die bessere Lösung :D
Wer mehr ausgeben kann, ist (wie ich schon am Anfang erwähnt habe....) mit einer KB-Kamera besser bedient.
 
AW: crop besser als vf bei ww

Das hat sich seit dem Tokina 11-16mm f/2.8 und dem Sigma 8-16mm etwas relativiert. Das sind UWWs nur für Crop und teilweise bei Canon beispielsweise ohne direkt vergleichbare Alternative.

Also mir fallen als Alternativen zu den 10/11-xx WWs am Crop ein:
Tamron 17-35/2,8
Sigma 17-35/2,8-4
Canon 17-40/4L
Canon 16-35/2,8 I/II L
Sigma 15-35/3,5-4,5
Tokina 16-28/2,8

kann sein dass ich noch was vergesen habe ;)


Das Sigma 8-16 war am Crop nötig, um dem KB-tauglichen 12-24 (das trotzdem noch etwas weitwinkliger ist ;) ) aus dem eigenen Haus eine Crop-Alternative gegenüberzustellen.

Auch UWW-Festbrennweiten sind eine reine KB-Domäne (die 8mm Fische mal ausgenommen):
TS-E 17/2,8
Sigma 14/2,8
Samyang/Walimex 14/2,8
Tokina 17/3,5
 
AW: crop besser als vf bei ww

Also mir fallen als Alternativen zu den 10/11-xx WWs am Crop ein:
Tamron 17-35/2,8
Sigma 17-35/2,8-4
Canon 17-40/4L
Canon 16-35/2,8 I/II L
Sigma 15-35/3,5-4,5
Tokina 16-28/2,8

kann sein dass ich noch was vergesen habe ;)(...)

Aber vergleich mal die Abbildungsleistung des Tokina mit den aufgezählten Objektiven. Selbst das Canon 16-35 II schwächelt da in den Ecken nicht gerade wenig.

Und ich sagte ja auch, es hat sich etwas relativiert, natürlich ist WW (vor allem bei den TS-E) noch sehr stark unter KB vertreten.
 
AW: crop besser als vf bei ww

Wer hat denn nach gebrauchten Kameras gefragt?

Ich hab jetzt dein vorheriges Posting noch ein paarmal aufmerksam gelesen, gebrauchte Kameras wurden da nicht ausgeschlossen, auch von niemandem sonst in diesem Thread. :rolleyes:

Für diese Haarspaltereien haben ich echt wenig Verständnis.... :rolleyes:

Haarspalterei betreibst hier eher Du. Ich habe lediglich ein Beispiel angeführt, wie man mit deinem beispielhaften Budget von 1500 EUR eine ordentliche UWW-Lösung mit KB-Format hinbekommen könnte. Mir ist unbegreiflich, wie man das als Haarspalterei auffassen kann.

Daß Du jetzt hingegen ankommst und urplötzlich reklamierst, von gebrauchtem Equipment sei ja nicht die Rede gewesen, ist hingegen Haarspalterei, denn es war auch nie explizit von neuem Zeug ausgegangen worden.

Okay, dann sagen wir doch einfach mal: Für 800€ ist die Crop-Kamera die bessere Lösung :D

Kodak DCS Pro 14c (ca. 400 EUR) + EF20-35/3.5-4.5 USM (ca. 150 EUR), kostet sogar weniger als 800 EUR.

Jetzt wirst Du wieder ankommen und sagen, das sei ja wieder gebrauchtes Equipment und überhaupt sei ja auch nur die Zahl 800 EUR wieder nur so als Beispiel hingeworfen gewesen, aber dann frag ich mich echt auf welcher Basis Du hier überhaupt diskutieren willst.

Deshalb lass ich das jetzt hier und überlasse Dich weiter deiner unumstößlichen (und meiner Meinung nach falschen) Meinung.

Im übrigen ist man gerade wenn etwas Budget vorhanden ist mit Crop besser bedient, da z.B. das Canon 10-22 anerkanntermaßen besser abbildet als das 17-40, aber eben nur am Crop verwendbar ist. Kostet allerdings auch ne Kleinigkeit.

Mit KB kommt man einfach preisgünstiger ans (UWW-)Ziel, ob's qualitativ besser ist, ist dann eben jeweils die Frage.
 
AW: crop besser als vf bei ww

... dass KB besser geeignet ist als Crop.

*umfall* jetzt auf einmal doch? :rolleyes:

Warum redest Du dann eine Seite vor diesem Posting noch gegen meine wohldurchdachte Argumentation "KB + UWW geht auch in günstig" mit hanebüchenen Scheinargumenten gegenan? :confused:

Ich versteh dich echt nicht.......
 
AW: crop besser als vf bei ww

Bei begrenztem Budget (sei es 1500 oder 800 ;-) ist KB deutlich besser als Crop im UWW-Bereich, denn am KB kann man auch alte, manuelle Linsen (z.B. RMC Tokina 17mm oder Carl Zeiss Jena 20mm) benutzen, die man vergleichsweise fuer'n Appel und 'n Ei kriegt und die gar nicht so schlecht sind. Am Crop wuerden diese Objektive aber "nur" ~28mm bzw. ~35mm (also WW) entsprechen.
 
AW: crop besser als vf bei ww

sollte aufgrund der größeren tiefenschärfe eine crop besser für ww geeignet sein als VF?

Der oft angefuerhte Vorteil der groesseren Schaerfentiefe von Crop existiert eigentlich gar nicht.

Denn am KB kann ich einfach eine Blende weiter abblenden und erhalte somit die gleiche Schaerfentiefe ohne generelle Nachteile.

Vergleicht man zwei ansonsten identische Kameras mit unterschiedlichem Formatfaktor (z.B. Crop und KB) sowie den gleichen aequivalenten Brennweiten und blendet die Kamera mit dem groesseren Sensor um die dem Formatfaktor enstprechende Anzahl Blendenstufen ab und erhoeht die Empfindlichkeit (ISO) um den selben Betrag, erhaelt man zwei identische Bilder, sowohl von Belichtungszeit, Rauschen, Tiefenschaerfe und Beugungsunschaerfe.
 
AW: crop besser als vf bei ww

Kann man dann aber nicht auch am Crop all die Vorteile die KB-VF zugeschreiben werden (weniger rauschen, mehr Freistellung etc.) erhalten indem man einfach weiter aufblendet? Und natürlich von der Industrie entwrechend lichtstarke Objektive erhält?
 
AW: crop besser als vf bei ww

Ich versteh dich echt nicht.......
Dann lies doch einfach mal durch, was ich geschrieben habe!!!!!!

Mein Fresse... ich habe in meinem ersten Post folgendes geschrieben:
Bei vergleichbarer Objektiv-Qualität erwarte ich eine höhere Detailzeichnung, bessere Kontraste und Dynamik des KB-Systems. Der "Nachteil" - die geringere Schärfentiefe - lässt sich (bis zum Beginn der Beugungsunschärfe) durch Abblenden gut in der Griff bekommen.
Was daran als allgemeine Aussage so völlig daneben sein soll, bleibt angesichts auch Deines Statements ziemlich unverständlich.

In Relation zum NEUPREIS (den ich mal mit 1500€ angesetzt hatte) habe ich aber zum Crop geraten (und nicht eine Sekunde gegen KB gewettert). Als freie Meinungsäußerung sollte das eigentlich erlaubt sein. :rolleyes:

Bei begrenztem Budget (sei es 1500 oder 800 ;-) ist KB deutlich besser als Crop im UWW-Bereich, denn am KB kann man auch alte, manuelle Linsen (z.B. RMC Tokina 17mm oder Carl Zeiss Jena 20mm) benutzen, die man vergleichsweise fuer'n Appel und 'n Ei kriegt und die gar nicht so schlecht sind. Am Crop wuerden diese Objektive aber "nur" ~28mm bzw. ~35mm (also WW) entsprechen.
Wenn man aus verschiedenen Gründen (z.B. Garantie, mögliche Abschreibung etc.) auf Neuware verzichten kann und will, stimmt das ja im Prinzip auch.

So, meinerseits genug dazu, ich bin hier raus, weil ich absolut keine Lust habe, mir das Wort im Mund umdrehen zu lassen. Nicht das erst Mal, dass ich hier im Forum eine grundsätzliche Antwort gebe, die dann 5x wiederholt wird, um dann anschließen zu behaupten, ich hätte ja auch was völlig anderes behauptet :mad:
 
AW: crop besser als vf bei ww

Vergleicht man zwei ansonsten identische Kameras mit unterschiedlichem Formatfaktor (z.B. Crop und KB) sowie den gleichen aequivalenten Brennweiten und blendet die Kamera mit dem groesseren Sensor um die dem Formatfaktor enstprechende Anzahl Blendenstufen ab und erhoeht die Empfindlichkeit (ISO) um den selben Betrag, erhaelt man zwei identische Bilder, sowohl von Belichtungszeit, Rauschen, Tiefenschaerfe und Beugungsunschaerfe.

Nicht ganz, aber fast: Klick.


Gruß, Matthias
 
kurze verständnisfrage...
sollte aufgrund der größeren tiefenschärfe eine crop besser für ww geeignet sein als VF? schließlich will ich bei landschafts und architekturbildern alles scharf haben...

hi, der gedanke ist gut, hat aber folgenden nachteil: die objektive am crop müssen optisch mehr leisten, um das bild auf den kleinen sensor zu bringen. dabei tritt ein qualitätsverlust ein. du kaufst dir also eine blende tiefenschärfe auf kosten von chroma und verzerrungen. daher rate ich hier lieber zur 5dm2 und dem VF.

allerdings sind die unterschiede lange nicht mehr so groß. mit jeder kamera lassen sich gute landschaftsaufnahmen machen und mit der richtigen bearbeitung kann man fast alle mängel begleichen.
 
hallo, sorry das ich mich erst so spät melde...
danke erstmal für all die antworten...glaube mir ist geholfen...

wollte mir zusätlich zur 40d eine 5d zulegen, es ging im prinzip nur darum,
welche kamera von beiden in einem urlaub mehr als ww benutzt werden sollte und welche mein 70-200 angeschraubt bekommt...
 
Und noch ein neues Argument warum KB besser als Crop ist: um den gleichen (weitwinligen) Bildwinkel bzw. Bildausschnitt zu erreichen, braucht eine Crop-Kamera eine 1,6- bis 1,3-mal kuerzere Brennweite. Kuerzere Brennweiten verzeichnen stärker (z.B. Samyang 14mm) bzw. sind aufwändig in der Konstruktion, wenn sie nicht so verzeichnen sollen.
 
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