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EF/EF-S/RF/RF-S Craw oder unkomprimiertes RAW? ( EOS r )

Warum sind dann nicht alle RAWs von der Größe identisch? Nur die eingebetteten jpg´s können den Unterschied nicht machen.

Es wird also sehr wohl ein Algorithmus zur Reduktion der Dateigrößen verwendet. Es gibt ja auch verlustfreie Komprimierungen wie ZIP, LZW und andere.

Und cRAW ist sehr wohl sichtbar verlustbehaftet, wie ich vorher bereits erläutert habe.

soweit ich mich erinnere hängt das mit der Iso zusammen.
https://petapixel.com/2009/12/22/why-higher-iso-leads-to-larger-file-sizes/
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Ende werden alle Hersteller immer komprimieren beim auslesen des Sensors schon alleine um schneller auf Speicherkarten zu schreiben oder Puffer nicht endlos groß machen zu müssen.

Es ist halt auch egal ob ich eine Reihe des Sensors auslese und zb. für schwarz eine 0 schreibe oder ob ich vorne eine 1 für Reihe und danach eine 5 für 5 schwarze Pixel schreibe. Nur das ich ansonsten 5 nullen geschrieben habe oder halt eine 5 geschrieben.

Mal sehr bildlich beschrieben. Canon wird nicht verraten was sie mit craw machen damit die Dateien kleiner werden aber es scheint nahezu verlustfrei zu sein. Damit ist es für 99% der Fotografen das bessere Format. Es sinken Dateigrößen, sie lassen sich leichter bearbeiten und das Ergebnis ist das Selbe.

:)
 
cRAW immer dann, wenn ich viele Bilder in kurzer Zeit mache, also Sportfotos... da ist das "nicht-verpassen-eines-Moments" deutlich wichtiger, als das letzte bisschen technische Qualität in kleinen Details. Ausserdem ermöglichen kleinere Dateien einen wesentlich schnelleren Workflow... denn was nutzt das möglicherweise schönere Bild, wenn es zu spät verfügbar ist?
 
soweit ich mich erinnere hängt das mit der Iso zusammen.

Indirekt ja. Mehr Bildrauchen gibt weniger Möglichkeit für der Algorithmus zur verlustfreien Kompression.

petapixel.com schrieb:
Während Sie bei einigen Kameras auswählen können, ob und wie Dateien komprimiert werden,
werden RAW-Bilder (z. B. das CR2-Format von Canon) normalerweise
mit einem verlustfreien Algorithmus komprimiert,
d.h. die exakten Originaldaten können aus den komprimierten Daten rekonstruiert werden.
 
Wer die Belichtung immer stark hochzieht (so ab +3EV), könnte in den Tiefen einen Unterschied erkennen, ansonsten gibt es keine wirklichen Differenzen zum normalen RAW.

Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen, nach mittlerweile über 100.000 Bilder in cRAW (mit der R5). Ein meiner Meinung nach praxisrelevanter Unterschied ist erst feststellbar, wenn das Bild nachträglich um 3-4 EV korrigiert wird. Und das muss man mit einer DSLM erst einmal schaffen, so extrem daneben zu liegen :ugly:
 
Da ich keinerlei Platzprobleme (weder auf Cfexpress beim Aufnehmen noch beim Sichern der RAWs) habe und auch gern mal bei wenig Licht fotografiere, wäre mir das Risiko eines (definitiv) verlustbehafteten Formats zu groß.

Für mich ist seit meiner Anfangszeit mit "guten Kameras" vor nunmehr gut 8 Jahren RAW das Format. Und bleibt es auch. :)

Und wer die RAWs ohnehin nicht sichert und auch kaum schnelle Bildfolgen aufnimmt, sollte aus meiner Sicht auch bei echtem RAW bleiben.

.
 
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