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Sonstiges CR123A Batterien für EOS 30V, NiMH oder Li-ion, wiederaufladbar?

αtier

Themenersteller
Welche Erfahrungen habt ihr mit CR123A Batterien oder Akkus?

Ich habe mich vorab und aktuell versucht zu informieren, finde aber keine aktuellen Beiträge und nichts spezifisches für die EOS 30V.
Kann ich NiMH und Li-ion Batterien verwenden? Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit Ladegeräten und Akkus? Ich meine mich zu erinnern, dass Blitze durch zu starke CR123A Batterien zerstört wurden.
 
Vom Preis-Leistungsverhältnis sind Akkus der Baugröße CR123A völlig unsinnig, rechnet man die Kosten eines Ladegeräts mit passendem Ladeschacht ein. Für das Geld kriegt man sicher Dutzende normale Zellen. Die halten praktisch ewig, wenn man sich mit der Blitzerei etwas zurückhält.

Man muss auch bedenken, dass Akku-Zellen dieser Baugröße mit 3,6 bzw. 3,7 V fast 25% Überspannung haben. Wenn das Endgerät nicht über eine Brückenschaltung verfügt, kann es da schon mal geblitzdingst werden.
 
Dutzende normale Zellen. Die halten praktisch ewig, wenn man sich mit der Blitzerei etwas zurückhält.
So ist es. Kann man mit DSLRs gar nicht vergleichen. Ich kann mich grob erinnern, dass ich die Batterien meiner EOS 50E in fünf Jahren nur einmal tauschen musste. Es ist nicht nur der geringere Stromverbrauch der Analogen; angesichts der Kosten macht man auch viel weniger Bilder. ;)
 
Für Kameras zahlt es vielleicht nicht aus, aber mein Belichtungsmesser (Sekonic L-758) "frisst" Batterien, zum Beispiel...
 
Zuletzt bearbeitet:
Momentan verwende ich Lithium-Ionen Batterien problemlos. Ladegeräte inkl. Akkus finde ich im Preisrahmen von 15-75 Euro, Überspannung natürlich unbekannt.

Für Kameras zahlt es vielleicht nicht aus, aber mein Belichtungsmesser (Sekonic L-758) "frisst" Batterien, zum Beispiel...
Welche Erfahrungen hast du mit vielleicht sogar verschiedenen Ladegeräten und Akkus auch bezüglich Überspannung gemacht?
 
Wenn ihr Erfahrungen habt, teilt bitte euren Tipps und Hinweise zu bestimmten Batterien und zugehörigem Ladegeräten, gerne auch per PN.
Inzwischen bin ich bestärkt mir Ladegerät und Akkus zuzulegen, da es mir vorallem um Langzeit-Belichtungen geht und die Batterien bei Kälte nach einem Bild nahezu leer sind.
 
Such doch einfach nach einem gebrauchten Batteriegriff. Den kannste mit normalen AA-Zellen betreiben, Akku oder Batterie.
Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Batteriegriff hat die Bezeichnung BP-300, ist aber kaum zu finden, dennoch werde ich mal ausschau halten. Vielen Dank für den Tipp!
 
αtier;15342131 schrieb:
Wenn ihr Erfahrungen habt, teilt bitte euren Tipps und Hinweise zu bestimmten Batterien und zugehörigem Ladegeräten, gerne auch per PN.
Inzwischen bin ich bestärkt mir Ladegerät und Akkus zuzulegen, da es mir vorallem um Langzeit-Belichtungen geht und die Batterien bei Kälte nach einem Bild nahezu leer sind.

Dafür gäbe es noch eine ganz andere Lösung: Eine Kamera der 600er Reihe (600/620/650), deren Verschluß ist anders konstruiert und frißt keinen Strom bei Langzeitbelichtungen. Ganz sicher weiß ich das nur für die 600, die habe ich nämlich aus diesem Grund selbst mal gebraucht gekauft speziell für Nachtaufnahmen. Für die anderen Modelle bitte selbst recherchieren.

Das Thema Fernauslöser ist allerdings etwas knifflig, denn ab Werk hat nur die 620 den Griff GR-20 mit der (zu den späteren Steckern N3 und E3 inkompatiblen) Buchse, bei den anderen müßte man nachrüsten oder kreativ umbauen.

Falls es Dir nicht auf bestimmte EOS-Objektive ankommen sollte, ist vielleicht auch eine rein mechanische Kamera mit "B" und Drahtauslöser eine Option.
 
Ich habe gerade 10 Stück dieser Batterien für 14 Euro gekauft! Bei der gelegentlichen Nutzung der Kamera kann ich wahrscheinlich noch einige vererben! Best bevor 2028. wünsche einen guten Rutsch! Michael
 
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