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Coronavirus und fotografieren

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...

Was kennt bzw. seht ihr denn alle für Jogger? Ich bin beim Joggen weder ständig am "rotzen", noch am husten, keuchen, Nase ausblasen oder sonstwas. Und alle anderen die ich laufen sehe, benehmen sich ebenfalls wie zivilisierte Menschen und auch der momentanen Situation angemessen.

...

Ich kann für Düsseldorf sprechen. Ja, ich sehe Jogger an der Rhein Promenade, die keuchend auf den ohnehin schon recht vollen Weg laufen. Ich finde es nicht gut. Kann mir nicht vorstellen, dass es irgendeiner gut findet.

Fotografieren mit Beachtung des Sicherheitsabstands sehe ich unproblematisch (sofern jeweils im Bundesland/Stadt bzw. Kommune erlaubt). Habe noch keinen keuchenden, Dampfwalzen ähnlichen Fotografen in Düsseldorf gesichtet.
 
Keiner! Da, wo es Ausgangsbeschränkungen gibt, darfst Du beides nicht, und da, wo es keine Ausgangsbeschränkungen gibt, ist beides erlaubt.

Wo in Deutschland soll das bitte beschränkt bzw nicht erlaubt sein? Beispiele! (Gemeinden, die abgeriegelt sind, zählen natürlich nicht dazu.)

Und zu den Masken. Es gibt auch nirgendwo eine Masken!pflicht. Wenn dann höchsten Mund Nasen Schutz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich gehe ganz normal raus.

Die Einstellung kann ich sehr gut nachvollziehen. Trotzdem ist Vorsicht geboten.

auch wenn es bei Gesunden nichts bringt.

Das ist genau der springende Punkt. Woher weisst du, dass du noch gesund bist ?

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: du merkst das gar nicht, auch wenn du vielleicht schon ne Woche Erreger verbreitest. Von daher finde ich die vermutlich bald überall vorgeschriebene Praktik zum Einsatz eines Mund/Nase-Schutzes zumindest in allgemein zugänglichen Innenräumen und ganz speziell natürlich Einkaufsmärkten, Apotheken etc. als richtig und sehr sinnvoll.

lg Peter
 
Wo in Deutschland soll das bitte beschränkt bzw nicht erlaubt sein? Beispiele!

Was ist mit Dir denn los? Bin ich Dein persönlicher Rechercheur? Du wirst schon noch selbst Google mit dem Wort "Ausgangsbeschränkung" füttern können, oder? :confused::rolleyes:
 
....
Der gesunde Menschenverstand sagt: Ja, im eigenen Ort fotografieren ist okay, wenn Du einfach die Kamera zu einem Spaziergang mitnimmst. In der Weltgeschichte rumfahren, um Fotos zu machen, ist aktuell unnötig.

Ich denke, wir sind doch auch hoffentlich alle mal ein paar Wochen/Monate dazu bereit.

Persönlich gehe ich regelmäßig spazieren(mit Kamera), hier in der Nähe, da gibt es einen kleinen Bach, einen kleinen Wald, da kann man auch ein paar Bilder "knipsen".
Alles blüht hier langsam auf, meine geplanten Touren zum VLN und Supermoto sind halt ins Wasser gefallen, werden aber garantiert nachgeholt.

Oder man geht nochmal über die Bilder des letzten Urlaubs drüber und probiert noch etwas in der EBV aus.
 
Was ist mit Dir denn los? Bin ich Dein persönlicher Rechercheur? Du wirst schon noch selbst Google mit dem Wort "Ausgangsbeschränkung" füttern können, oder? :confused::rolleyes:

Du hast das geschrieben. Wo sind die Beispiele?

Berlin ist auch kein Beispiel:

i) Sport und Bewegung an der frischen Luft, alleine, mit Angehörigen des eigenen Haushalts oder mit einer anderen Person, ohne jede sonstige Gruppenbildung,

Demnach kann man so lange draußen sein, wie man möchte.

edit: Die Berliner Regelung ist sogar weicher als z.B. die in Bayern, da man dort nicht mit einer Person aus einem anderen Haushalt (ausgenommen Lebenspartner) unterwegs sein darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Demnach kann man so lange draußen sein, wie man möchte.

Da gebe ich Dir Recht - im Text der Verordnung sieht es so aus! Denn dieser lautet ja, wie von Dir zitiert:

"Ja. Sport, Spazieren gehen und Bewegung an der frischen Luft sind gestattet. Allerdings ausschließlich alleine oder mit Angehörigen des eigenen Hausstandes und ohne jede sonstige Gruppenbildung. Bitte halten Sie Abstand."

ABER:
In Bayern zum Beispiel gibt es dazu folgende Erläuterungen des Gesundheitsministeriums:

"Das bedeutet nicht, dass längere Aufenthalte im Freien (z.B. Picknicks im Park, längeres Verweilen auf Parkbänken usw.) erlaubt sind! Gehen Sie möglichst zügig zurück in Ihre Wohnungen, nachdem Sie frische Luft geschnappt haben!. Nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Mitmenschen und stellen Sie eigene Interessen zurück! Die Lage ist ernst! Es geht um die Gesundheit und das Leben einer Vielzahl von Menschen!"

Und:

"Sport, Spazieren gehen und Bewegung an der frischen Luft sind gestattet, nicht aber der längere Aufenthalt in Parks ohne Bewegung (z.B. längeres Sitzung auf Parkbänken außer zur kurzen Erholung), um hierdurch die Ausgangsbeschränkung zu umgehen. Bitte gehen Sie zügig wieder nach Hause."

Quelle:
https://www.stmi.bayern.de/miniwebs/coronavirus/faq/index.php

Also: So lange draußen aufhalten wie man will, klingt definitiv anders - auch wenn Sport und Spaziergang erlaubt sind. Und ausgiebiges Fotografieren erfüllt die Anforderung "Gehen Sie möglichst zügig wieder nach hause" wohl auch nicht. Vielmehr würde ich davon ausgehen, dass dies als Umgehung der Beschränkung interpretiert werden würde.

Aber wer sich das Bußgeld leisten kann, ist natürlich eingeladen, es auszuprobieren :rolleyes::D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die dick hervorgehobenen Abschnitte sind ja im Prinzip ein Verweilverbot. Es gibt aber keine Anordnung, wie lang man draußen sein darf oder wie weit man sich im Stadtgebiet von der eigenen Wohnung entfernen darf, so wie in Frankreich z.B.
 
Berlin, siehe: https://www.berlin.de/corona/massnahmen/verordnung/

Also bspw. irgendwohin in die Stadt fahren um dort zu fotografieren, ist nicht mehr erlaubt
Es muss ja nicht immer die Riesen-DSLR mit Suppenzoom sein. Nimmt man eine etwas auffälligere Einkaufstasche und eine kleinere P&S-Kamera, hängt die Maske um, geht erstmal im Supermarkt was kaufen, um die Tasche etwas zu füllen - und knipst dann "auf dem Rückweg": wer sollte was dagegen haben? :cool:
Andere Lösung:
Wer wollte mir, mit dem Rad unterwegs, absprechen, irgendwo mal eben stehenzubleiben, um ein Motiv zu knipsen? ;)

So lange man nicht im Pulk geht und allzu offensichtlich irgendwelche Regeln umgeht, die jeder Polizist von hier bis Hamburg sieht, sollte man sich das Leben nicht vermiesen lassen. Und bis in Berlin wirklich abestraft wird ... nix wird so heiß gekocht, wie es gegessen wird. :D
 
Berlin ist auch kein Beispiel:

Demnach kann man so lange draußen sein, wie man möchte.
Jein. Man darf zwar draußen spazieren gehen, bis die Füße bluten, aber letztlich nicht überall.

Zitat:
5. Teil Vorübergehende Kontaktbeschränkungen
§ 14 Kontaktbeschränkungen im Stadtgebiet von Berlin

(1) Im Stadtgebiet von Berlin ... befindliche Personen haben sich, ... ständig in ihrer Wohnung oder gewöhnlichen Unterkunft aufzuhalten. ...

(2) Das Vorliegen von Gründen, die das Verlassen der Wohnung oder gewöhnlichen Unterkunft nach den Bestimmungen dieser Verordnung erlauben, ist gegenüber der Polizei und den zuständigen Ordnungsbehörden glaubhaft zu machen. ...
Wenn ich nun also in die Berliner Innenstadt fahre (mittels Auto, oder schlimmer noch, per ÖPNV) um dort das Brandenburger Tor zu fotografieren, würde ich bei einer Polizeitkontrolle in arge Erklärungsnöte kommen, warum ich mich dort, über 20 km von meinem Wohnanschrift entfernt, aufhalte. Da wird die Argumentation anspruchsvoll, wenn es so glaubhaft klingen soll, daß es von den Ausnahmeregeln gedeckt ist.
 
Die dick hervorgehobenen Abschnitte sind ja im Prinzip ein Verweilverbot. Es gibt aber keine Anordnung, wie lang man draußen sein darf oder wie weit man sich im Stadtgebiet von der eigenen Wohnung entfernen darf, so wie in Frankreich z.B.

Bist Du erst zufrieden, wenn in der Verordnung steht, wie viele Stunden man draußen sein darf? Was ist an "Gehen Sie zügig wieder nach hause, wenn Sie frische Luft geschnappt haben!" eigentlich so schwer zu verstehen?

Die Kernfrage ist daher wie man sieht ja auch eine ganz andere, und zwar, ob man in der momentanen Situation nicht einfach mal freiwillig auf gewisse Dinge verzichtet. Je mehr Menschen das tun, desto weniger braucht es überhaupt solche Verodnungen.
Wenn jetzt aber alle Welt alles macht, was noch nicht explizit verboten ist - dann werden im Zweifelsfall mehr Verordnungen kommen, oder die vorhandenen rigoroser ausgelegt/umgesetzt.

Wir haben es in der Hand. Einige Spezialisten, die sich nichts verbieten lassen wollen, weil ihre Freizeitaktivitäten Ihnen anscheinend wichtiger als alles andere sind, haben sich ja hier auch schon gemeldet. Kann dann halt auch nach hinten losgehen.
 
Wozu nun dieser Moralapostelpost? Weil deine Behauptungen sich nicht belegen lassen?

Nebenbei, ich wohne in Jena. Da zeig mir mal die Städte, die härte Auflagen aktuell haben in Deutschland. Danke. Hier gabs schon Kontakt- und Betretungsverbote, da haben sie in anderen Teilen der Republik noch im Straßencafe gesessen.
 
Was soll zu weit sein? In Berlin joggen sicher Leute, grad bei dem aktuellen Platz, Strecken von 20,30km. Da gibts auch kein Problem.

Dass man nicht mit dem Auto oder ÖPNV zum Fotografien fährt, sollte klar sein.
 
Weil deine Behauptungen sich nicht belegen lassen?

Wenn für Dich Zitate mit Quelle keine Belege sind, diskutiere ich lieber nicht weiter mit Dir.

Wenn das Gesundheitsministerium die Menschen dringend dazu anhält, zügig wieder nach Hause zu gehen, sobald man draußen war, und Du daraus folgerst, dass man sich so lange draußen aufhalten kann wie man will - dann bitte sehr. Jeder kann die Regeln auf seine ganz eigene Weise interpretieren.

Ob Du in Jena wohnst und wie da die Regeln sind, ist mir übrigens völlig egal. Warum bitte soll ich Dir Städte mit härteren Auflagen zeigen? Das ist nicht die Stoßrichtung der Diskussion.
 
Was soll zu weit sein? In Berlin joggen sicher Leute, grad bei dem aktuellen Platz, Strecken von 20,30km. Da gibts auch kein Problem.
Ich kenne nicht viele Leute, die das körperlich drauf haben. Und diejenigen die sich so schinden, werden dabei üblicherweise keine normalen Klamotten tragen und einen schweren Fotorucksack und womöglich auch noch ein Stativ bei sich tragen. ;) Und dann noch die Absurdität, in die Innenstadt hineinzu joggen, obwohl man ein ausgedehntes Waldgebiet vor der Haustür hat.
Dass man nicht mit dem Auto oder ÖPNV zum Fotografien fährt, sollte klar sein.
Ist aber ab gewissen Entfernungen kaum vermeidbar, wenn kein Fahrrad zur Verfügung steht oder auch dafür die Kondition fehlt, weil die Entfernung zu groß ist. Denn zurück fahren, muß man ja auch noch.
 
Aber wer sich das Bußgeld leisten kann, ist natürlich eingeladen, es auszuprobieren :rolleyes::D

a) Erstens ist dieses Bußgeld in Höhe von 150,00€ m.E. eine Sauerei.

b) Zweitens sollte mir erst mal Jemand nachweisen. Wie lange ich schon an der frischen Luft bin. :D

c) Besteht für absolut Niemanden eine Gefahr sich anzustecken. Wenn man mutterseelenallein in Wald und Flur unterwegs ist.

d) Viertens,würde ich in Bayern leben, würde ich es riskieren. Ein Bußgeld zu kassieren. Weil der hiesige Polizeiposten abends und am Wochenende nicht besetzt ist. Die Streife aus der größeren Nachbarstadt die hier dann selten patorulliert, wird sicher nicht alle forstwirtschaftlichen Wege im Wald, so wie sämtliche Wege in der Botanik abfahren. :devilish:

Wenn die Gefahr angeblich so groß sein soll.Verstehe ich nicht. Weshalb nicht alle Läden und Betriebe geschlossen sind, und weshalb noch Busse, und Züge fahren. Die Gefahr sich am Arbeitsplatz oder in öffentlichen Verkehrsmitteln anzustecken. Die dürfte um ein Vielfaches höher sein, als wenn man sich alleine in weiter Flur bewegt.
Übrigens Corona ist kein Killervirus, das sagen sogar einige Spezialisten. Die mindestens so viel medizinisches Fachwissen besitzen. Wie die sogennanten Experten die man in den öffentlichen Medien zu Wort kommen läßt.
 
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