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colourfull snippets /DRAUßEN/HOCHZEIT

jansonphotography

Themenersteller
degitakt hat mich auf die Idee gebracht, die Bilder, die mir damals schon echt super gefielen, mal zu posten...
Schade dann ich nicht damals schon die D700 mit dem 85 1.4 hatte.... :-/


8009583285_8e02627eaf_b.jpg


8009588528_6256fc6465_b.jpg


8009572125_48252acc61_b.jpg


8009570633_1b16d0e166_b.jpg
 
"Colourful" finde ich die nun gerade gar nicht.

Die Hauttöne finde ich schon fast abstossend,
und ganz allgemein finde ich das Brautpaar nicht
positiv drgestellt.

Offenes Sakko, Speckfalten an der Achsel,
schief sitzendes Kleid, schlecht beherrschte
Kontraste, überstrahlte Stellen durch Sonnenlicht.
 
"Colourful" finde ich die nun gerade gar nicht.

Die Hauttöne finde ich schon fast abstossend,
und ganz allgemein finde ich das Brautpaar nicht
positiv drgestellt.

Offenes Sakko,
Ist nicht Offen -->

"Bei einem klassischen Zweiknopfsakko bleibt der unterste Knopf IMMER offen, das hat etwas mit der Schnittführung zu tun und hat sich im laufe der Zeit eben einfach so entwickelt. Würdest du den Knopf schließen, könnte es im blödesten Fall über der Hüfte unschön spannen. Bei einem Dreiknopfsakko gibt es einige, die sagen man müsse auch den obersten Knopf offen lassen. Das ist Geschmacksache und du kannst es handhaben, wie du möchtest. Auch beim Zweireiher bleibt der unterste Knopf übrigens offen! .. "


Speckfalten an der Achsel,schief sitzendes Kleid
Stimmt...die sind da/Kleid is bisschen schief, das hätte ich sehen können... ich hätte für die Profis hier wahrschl. sagen müssen, dass das Brautpaar AUSDRÜCKLICH (exklusive der EBV-Farbanpassung, die, das gebe ich zu, etwas flau ist) auf Verzicht von Retusche/Stempel, etc. hingewiesen hat.

schlecht beherrschte
Kontraste, überstrahlte Stellen durch Sonnenlicht.

Was meinst du mit den Kontrasten? Bilder entstanden auch auf Wunsch zwischen KIRCHE und SEKTEMPFANG --> 15:00 etwa...auf einer Lichtung, die das Brautpaar gewählt hatte. Über die Schlagschattenproblematik habe ich sie natürlich aufgeklärt...
Die Überstrahlten Stellen mag ich, weil sie das gleißende Licht, was uns bis in die frühen Abendstunden begleitete, sehr schön rüberbringen...alles andere wäre nicht der Situation entsprechend gewesen.

Aber danke dir für deine Einschätzung, werde die angesprochenen Sachen das nächste mal versuchen umzusetzen... evtl. werde ich auch mal ne überarbeitete EBV-Version der Bilder posten!
 
Ist nicht Offen --> [/SIZE]

Dann sag meinetwegen "es klafft trotz Knopf auf".

Stimmt...die sind da/Kleid is bisschen schief, das hätte ich
sehen können...

Ja, das meine ich. Und dann entweder beschneiden oder
arrangieren/zurechtrücken lassen.

ich hätte für die Profis hier wahrschl. sagen müssen, dass das
Brautpaar AUSDRÜCKLICH (exklusive der EBV-Farbanpassung,
die, das gebe ich zu, etwas flau ist) auf Verzicht
von Retusche/Stempel, etc. hingewiesen hat.

Wenn "keine Retusche" verlangt wird, ist es dann sinnvoll
die Bilder unter dieser Vintage-Sosse zu begraben?

Ansonsten bin ich der Ansicht dass man das durchaus
gut fotografieren kann ohne retuschieren zu müssen.

Was meinst du mit den Kontrasten? Bilder entstanden auch
auf Wunsch zwischen KIRCHE und SEKTEMPFANG --> 15:00
etwa...auf einer Lichtung, die das Brautpaar gewählt hatte.
Über die Schlagschattenproblematik habe ich sie natürlich
aufgeklärt...

Von einem Hochzeitsfotografen erwarte ich nicht dass er über
ein Problem aufklärt sondern dass er das Problem löst.

Die Überstrahlten Stellen mag ich, weil sie das gleißende Licht,
was uns bis in die frühen Abendstunden begleitete, sehr schön
rüberbringen...alles andere wäre nicht der Situation entsprechend
gewesen.

Sagst Du. Man hätte das mit einem Ringblitz am Porty sehr gut
so auffüllen können dass der Sonneneindruck erhalten bleibt,
aber die Schatten nicht so hart werden und auch in den hellen
Stellen noch Hautton übrig bleibt und nicht so was Wachsfigurenähnliches.
 
Was meinst du mit den Kontrasten? Bilder entstanden auch auf Wunsch zwischen KIRCHE und SEKTEMPFANG --> 15:00 etwa...auf einer Lichtung, die das Brautpaar gewählt hatte. Über die Schlagschattenproblematik habe ich sie natürlich aufgeklärt...

Ich weiss es ist schwer, aber ich denke, da muss man sich durchsetzen und für vernünftige Bilder sorgen. Diese hier finde ich auch nicht so besonders.
 
Ich weiss es ist schwer, aber ich denke, da muss man sich durchsetzen und für vernünftige Bilder sorgen.

Der Kunde hat immer Recht, von daher ist "Durchsetzen"
nicht das Mittel der Wahl.

Als Fotograf wird man vom Kunden oft vor Probleme gestellt.
Die müssen dann eben gelöst werden. Nicht immer geht das,
aber Kontrastbewältigung bei direkter Sonne sollte eine der
Grundfertigkeiten sein ohne die man eine Hochzeit besser nicht
annimmt, wie ich finde.
 
Stimmt alles so weit, ich bin mir auch vollkommen bewusst, dass ich noch weg von der Profi-Hochzeitsfotografie bin. Allerdings ist es wie so oft hier im Forum, weshalb ich eigtl auch seltenst Lust habe, Bilder zu posten, dass alles was nicht "Profi" ist, mit dem Dampfhammer eingestampft wird.

Ich habe kein "Ringlicht am Porty" sondern nur eins an 220V und mit nem otto normal Blitz wollte ich nicht draufhalten, weil das einfach nicht dem entspricht, was ich gern sehe, außer nachts...

Die "Vintage-soße" sieht leider am MacBook-Display schöner aus, als hier am TFT, ich muss wohl nochma nachkalibrieren. ALlerdings gefällt mir UND DEM BRAUTPAAR die Bearbeitung viel besser, als die "Knallbonbon-BEA" mancher DSLRer hier.... sorry...
Da isses wohl einfach geschmackssache.

Fakt ist, dass ich nicht finde, dass es sich hier um absolut stümperhafte Schnappschüsse handelt, auf die die KOmmentare teilweise hindeuten, oder bin ich so auf dem falschen Dampfer?

P.S.: Es war meine erste Hochzeit.... das vollständige Material kann gerne hier eingesehen werden:

KLICK!
 
P.S.: Es war meine erste Hochzeit.... das vollständige Material kann gerne hier eingesehen werden:

KLICK!

Weniger wäre mehr gewesen. Da sind einige Fotos dabei, die ich persönlich nicht weiter gegeben hätte, z.B. wo die weißen Gewänder jegliche Zeichnung verloren haben. Außerdem wechselt die Farbstimmung tw. recht heftig von Bild zu Bild, welchen Weißabgleich hast du denn verwendet?
 
ok...damit kann ich leben, sehe ich ein, dass ein paar ausreißer was belichtung angeht dabei sind....

farbtemperaturen variieren durch verschiedene bearbeitungsmethoden/weißabgleiche...da muss ich nächstes mal drauf achten...
aber fande auch ganz gut, gerade in der kirche, dass es ZWEI temperaturen gibt, meinst du nicht es würde ansonsten sehr langweilig?
 
farbtemperaturen variieren durch verschiedene bearbeitungsmethoden/weißabgleiche...da muss ich nächstes mal drauf achten...
aber fande auch ganz gut, gerade in der kirche, dass es ZWEI temperaturen gibt, meinst du nicht es würde ansonsten sehr langweilig?

Kommt drauf an, was du willst. Mich stört es eher, wenn ich eine Fotoserie durchblättere und die Farbstimmung springt von einem Bild zum anderen, wenn kein Standortwechsel durchgeführt wurde. Das wirkt irgendwie inkonsistent.
 
ok...sehe ich ein...achte ich nächstes mal drauf.
Übrigens wollte ich noch mitteilen, um hier nicht den Anschein zu erwecken, ich bin beratungsresistent:
Ich nehme das alles an und versuche nächstes Mal, die sachen (solange ich sie mit meinem ästhetischen Verständnis vereinbaren kann) umzusetzen.

Ich habe eine weitere Anfrage für eine Hochzeit und werde hier wie auch schon bei der letzten Hochzeit ganz klipp und klar klarstellen, dass ich keine Profi-Hochzeitsbilder liefern kann und auch nicht dafür garantieren kann, einen bestimmten Moment zu verpassen...
 
Ich nehme das alles an und versuche nächstes Mal, die sachen (solange ich sie mit meinem ästhetischen Verständnis vereinbaren kann) umzusetzen.

Z.B. Foto jsn-7300.jpg

Bei dem Bild stimmt m.E. überhaupt nichts. Das weiße Kleid hat keine Zeichnung, der Anzug ist abgesoffen, der Hintergrund unschön, Gesichtsausdruck nicht optimal, Hauttöne unnatürlich, Bildkomposition nicht vorhanden.

Anscheinend neigt deine D7000 zur Überbelichtung. Wenn du eh in RAW fotografierst, belichte eher knapp. Weiße Brautkleider sind gefährdet, denn zu helle ausgefressene Bildteile sind für immer verloren und lassen sich nicht mehr hervorzaubern.
 
Wow, was für ein Veriss!!!

Ich wundere mich immer wieder über den Umgangston hier und die Art wie Kritik formuliert wird.

Vor allem wundere ich mich, weil ich Kommunikationsfähigkeit ein wichtiges Werkzeuge beim Fotografieren von Leuten halte.

Die Schnippselgeschichte finde ich gut und die beiden hatten offensichtlich Spaß, so kommt es durch die Bilder bei mir an. Die Freistellung finde ich auch ganz gut.

Das mit dem Bildlook ist so eine Sache. Mir sagt das auf meinem Monitor auch nicht zu. Da würde ich erst mal zurück zu den Originalen gehen und auf einen korrekten WB und möglichst gute Farbwiedergabe achten. Dann ganz dezent in kleinen Schritten den Look anpassen. Das kannst Du mit den Ausgangsbildern machen. Und der eine oder andere Kritikpunkt läßt sich auch noch mit Bildbearbeitung beeinflussen.

Ich sehe übrigens nur 4 Bilder und weiß nicht genau worauf die anderen Kritiken bezug nehmen. Ausgebrannte Brautkleider und abgesoffenes Schwarz zeigt mein Monitor nirgends.

Ich finde die Richtung stimmt und die Bilder sind nicht so schlecht. Lass Dich mal nicht verrückt machen.

Kritisieren und besser machen sind auch oft zwei Welten. In der Theorie kann ich viel besser machen. Es gibt aber auch Umstände die sich nicht beeinflussen lassen und es gibt unwiederbringliche Augenblicke und Emotionen, die sich nach zuknöpfen eines Sakkos auch nicht reproduzieren lassen. Wie qualifiziert die Sakko Kritik war, hast ja selbst gleich gemerkt.
 
Stimmt alles so weit, ich bin mir auch vollkommen bewusst,
dass ich noch weg von der Profi-Hochzeitsfotografie bin.
Allerdings ist es wie so oft hier im Forum, weshalb ich eigtl
auch seltenst Lust habe, Bilder zu posten, dass alles was
nicht "Profi" ist, mit dem Dampfhammer eingestampft wird.

So pauschal mag ich das nicht stehen lassen.

Dass Hochzeiten genauer angesehen werden liegt sicher
daran dass - zumindest in meinem Fall - ich zu oft schon
die traurigen Gesichter von Leuten gesehen habe die mir
von ihren Hochzeitsbildern erzählen und dann ein Trash
The Dress buchen um "wenigstens /eine/ schöne Erinnerung"
an ihre Hochzeit zu haben.

Man hat dem Hochzeitspaar gegenüber eine Verantwortung
die man verdammt noch mal ernst nehmen sollte.
Wenn man spielen und was ausprobieren will kann man
das doch mit Statisten tun.

Bombenentschärfung trainiert man ja auch nicht mit scharfen
echten Ladungen.

Ich habe kein "Ringlicht am Porty" sondern nur eins an 220V
und mit nem otto normal Blitz wollte ich nicht draufhalten, weil
das einfach nicht dem entspricht, was ich gern sehe, außer nachts...

Es geht aber nicht um Dich, sondern um das Brautpaar.
Du kannst nächste Woche die nächste Hochzeit botchen,
für das Brautpaar gibt es keine zweite Chance.

Du und Deine Wünsche müssen hinter dem Wohl der
Brautleute zurücktreten.

Die "Vintage-soße" sieht leider am MacBook-Display schöner aus,
als hier am TFT, ich muss wohl nochma nachkalibrieren.

Eine alte Weisheit lautet dass ein Effekt der jedem sofort
ins Gesicht springt schlicht übertrieben ist.

ALlerdings gefällt mir UND DEM BRAUTPAAR die Bearbeitung
viel besser, als die "Knallbonbon-BEA" mancher DSLRer hier.... sorry...

Niemand verlangt dass es gleich in das andere Extrem
gehen muss oder soll.

Fakt ist, dass ich nicht finde, dass es sich hier um absolut
stümperhafte Schnappschüsse handelt, auf die die KOmmentare
teilweise hindeuten, oder bin ich so auf dem falschen Dampfer?

Wenn das hier die besten Bilder der Hochzeit sind,
dann ist für meinen Geschmack das Klassenziel nicht
erreicht.

P.S.: Es war meine erste Hochzeit....

Warum übt man sowas auf dem Rücken des Brautpaars?

Warum macht man nicht vorher dutzende Testshootings
und nimmt solche Jobs erst an wenn man sich 100% sicher
ist dass man alle vorkommenden Situationen beherrschen kann?

Wer dem Brautpaar bei Standardsituationen "die Problematik
erklären" muss statt das Problem schlicht zu lösen der ist
in meinen Augen nicht der Richtige für den Job.

Greif Dir zwei Statisten und üb Schlagschatten bei hoch stehender
Sonne bis Du es kannst. Aufheller, entfesselter Systemblitz,
Sun-Swatter, Porty mit Ringblitz - egal. Wichtig ist dass das
Ergebnis stimmt.

Eine Hochzeit ist nicht der richtige Zeitpunkt um das zu üben.
Das ist verantwortungslos.

Versteh mich nicht falsch - ich sage nicht dass Du keine
Hochzeiten fotografieren sollst. Aber ich finde Du solltest
erst sicherstellen dass Du den Job auch beherrschst.
 
Hallo zusammen,

ich finde die fotos für die erste Hochzeit ganz ok!

Ich habe schon weitaus schlechtere Hochzeitsfotos gesehen von Fotografen die trotzdem die komplette Saison beschäftigt sind!
Die hier geübte Kritik und auch die Meinung, man kann nur mit 100 prozentigem Können Hochzeiten fotografieren, finde ich überzogen! Natürlich sollte man seine Kamera blind beherrschen, die richtige Ausstattung haben und auch einen Blick für eine tolle Story, aber es wird niemand geben der 50 oder 100 Hochzeiten fotografiert hat und danach seine erste immer noch so gut findet, dass er diese seinen zukünftigen Kunden als erstes zeigt.
Hätte das paar in diesen fall 2000 Euro für die Bilder bezahlt, wäre die harte Kritik gerechtfertigt, andernfalls ist alles im grünen Bereich:D

Schönen Abend!
Gruß Martin
 
jaja - der Ton der hier mal wieder angeschlagen wird: no comment:cool:

Also ich mag die Bilder - auch die Tönung. Hab mir jetzt den Rest über den externen Link nicht angeschaut.


Zu den hier gezeigten Bildern:
sie vermitteln eine ungezwungene Atmosphäre, etwas leichtes und lockeres.

Sachen die hier von meinen Vorrednern scharf kritisiert werden betonen den Schnappschuss Charakter und sind für mein Empfinden eigentlich genau richtig. Weit von stümperhaft entfernt.

Sind ja keine Modefotos - und "Speckfalten" (was für nen Begriff :ugly:) gehören bei solchen Bildern für mich dazu - zumal sie bei den gezeigten Bildern in keinster Weise entstellend wirken.
Das ein Sakko nicht perfekt sitzt, wenn man eine Aktion fotografiert passt für mich auch, da ich die Handlung nachvollziehen kann.


Was hier hochtrabend mit "Verantwortung gegenüber dem Brautpaar" als Philosphie rausgekehrt wird find ich schon reichlich absurd.

Das Brautpaar sucht sich doch auch den Fotografen aus - also liegt es in ihrem eigenen Ermessen ob es nach Arbeitsproben, die es ja einfordern kann, dem Fotografen zutraut oder lieber doch den Cousin mit der Kompaktknipse ranlässt.

Den Vorschlag: üben mit Statisten??? das ist ja reichlich komisch
(lol - allein die Vorstellung: wie solln das gehen? ich miet mir mal ne Kirche zum üben und ein paar Statisten dazu:ugly:) zu fotografieren - jede Hochzeit läuft anders und hat andere Bedingungen - das übt man nur durchs Reale machen.
Die Probleme die da entstehen können kannst du gar nicht alle theoretisch durchspielen, so viele können da auftreten.
 
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