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ColorFoto testet E3 - das tut weh

Soll Olympus doch einfach die Kamera per Werkseinstellung so ausliefern, daß bei solchen Tests die besten Ergebnisse rauskommen ganz egal wie echte Bilder dann so aussehen. Die Tester wollen ja offentsichtlich hinters Licht geführt werden.

Ich wäre für anpassen an die praxis .
Dann hätten wir alle was davon weil man nicht selbst beta tester sein müsste.

LG franz
 
Weil dann das Labor die Aufgabe von Herstellern übernimmt und die dann sich die Arbeit in Zukunft ganz sparen.
Hmm, ich weiß nicht. Ich würde als Hersteller mich dann eher im Zugzwang sehen meine Varianz zu verringern, wenn ich es in der Presse die gesamte Zeit vorgehalten bekomme - und es in die Wertung miteinfliesst.
Wenn es nicht gemessen und nicht angesprochen wird kann man sich die Arbeit ja erst recht sparen ...
Aber vielleicht übersehe ich da was
Schneidet dann ein Model schlecht ab, heist das ja erst mal nur das es in diesen Einstellungen schlecht ist, nicht mehr nicht weniger.
Aber einem Labor dann vorzuwerfen sie würden nicht vernünftig arbeiten ist dann einfach falsch, der Hersteller hat seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht.
Olympus sollte sich mal Gedanken machen warum sie immer wieder so abschneiden, ist das denn so schwer die Werkseinstellungen umzustellen? so das es passt.

Werkseinstellungen sind - finde ich - etwas komplett anderes als die Serienstreuung.
Man muss sich eben vor Augen halten, dass es für unterschiedlich Aufnahmesituationen verscheidene Aufnahmeparameter gibt die als Optimum gelten. Man kann von einem Hersteller daher nicht erwarten die Kamera so als Werkseinstellung zu verschicken das sie unter jeden Umständen optimale Bilder liefert - Wenn dass möglich wäre bräuchten wir ja auch keine Einstellmöglichkeiten mehr, wieso auch?

Nunja, in einer perfekten Welt würde man bei Kameravergleichen immer nur die optimalen Ergebnisse vergleichen. Dies ist ja leider nicht die perfekte Welt, deswegen müssen wir uns zufrieden geben Dynamikbereich im JPG zu vergleichen. Was anderes geht wohl nicht.

Und als Kamerahersteller würde ich es dann wie MarioA halten. Why not?

Ich weiß aber nicht ob es wirklich nur die Werkseinstellung ist. Irgendwo in einem Forum hat mal einer erwähnt das Fotografen ein stockkonservatives Völkchen sind. Und inzwischen bin ich der Meinung das er damit recht hat. Zumindest in Bezug auf die E-330 udn E-300 stimmt das wohl.

criz.
 
Weil dann das Labor die Aufgabe von Herstellern übernimmt und die dann sich die Arbeit in Zukunft ganz sparen.
Einspruch Euer Ehren... ;)
Anders Uschold hat es mal im DForum gesagt...

an vielen Bodies und Objektiven hat er nur eins von X Bildern überhaupt scharf. Dieses eine Bild wird dann bewertet.

Diesen Faktor, wie viele Bilder unscharf waren, und wie stark, der gehört auch veröffentlicht, weil er ein Teil des Testergebnisses ist. Leider bleiben diese Zahlen geheim, warum nur? Kunde dumm halten? Ich denke schon, darum geht es.
Und wenn das Labor anhand von Zufallskäufen mehrerer Artikel die Serienstreuung beurteilen würde, wäre das für viele Kunden ein Hinweis auf vernünftige Produktionsbedingungen und gute Endkontrolle.

Von daher mein Widerspruch: Es geht nicht darum, dem Hersteller die Arbeit abzunehmen, sondern im Gegenteil: Die Arbeit des Herstellers zu kontrollieren und diese Ergebnisse wie Serienstreuung und Zuverlässigkeit zu veröffentlichen.

Der erste Schritt wäre mal, die Testartikel anonym zu kaufen... solange die beim Hersteller für lau angefordert werden können, entstehen zwei Probleme:
1) kann der Artikel vorselektiert sein
2) entsteht eine (zusätzliche) wirtschaftliche Abhängigkeit

Dafür müssten die Zeitschriften erstmal die Seite wechseln, den Kunden vertreten und sich nicht als Vertriebsunterstützung andienen.
Der ADAC mit seinen Crashtests und Pannenstatistiken gefällt mir da wesentlich besser... als Opel beim Astra faulte (und einen Chrash-Astra baute, der von der Serie abwich), stand es groß in der nächsten ADAC Zeitschrift. Für 12 Millionen Leser mit Fotos dokumentiert.
Soviel Zivilcourage traue ich CloFo nicht zu. Dann schon eher dem FoMag... aber auch nicht wirklich...

Anderes Beispiel: Die von mir gelesenen Motorradzeitschriften... Da wird z.B. ein 50.000 km Test gemacht, die Maschine nachher komplett (!!) zerlegt, der Verschleiß mit Fotos und Messuhr dokumentiert und der Hersteller zur Rede gestellt.
Auch dafür, dass BMW den Kat quasi ständig auf Notbetrieb hatte, wurden sie öffentlich abgestraft.

Und was machen die Fotozeitschriften? Die überprüfen nicht einmal die Dichtigkeit der "Profigehäuse", Klimakammer gibt es auch nicht, Rüttel- und Belastungstests für Gehäuse, Objektive usw, werden auch nicht gemacht. All das fände ich gerade bei "gedichteten Gehäusen" aus "robustem Magnesium" sehr interessant. Könnte natürlich den einen oder anderen Herstellerkatalog lügen strafen, z.B. die Story mit den dichten L's...

BTW: hier wird immer von "fundiertem journalistischen Sachverstand" gesprochen. Was meint ihr damit?
 
BTW: hier wird immer von "fundiertem journalistischen Sachverstand" gesprochen. Was meint ihr damit?

... garantiert nicht Hr. Stechl.

Gruß
Daniel
 
Genauso sehe ich das mit Werkseinstellungen von Kameras. Warum sollten die Labore diese nicht verwenden. Wenn dann die Kamera schlecht abschneidet sollte der Hersteller sich mal Gedanken machen die Einstellungen so vorzunehmen das diese Kamera gleich gut ist. Warum sollten die Labore sich die Mühe machen und es bei zB der E3 herausfinden und bei den anderen nicht. Denn es gibt immer noch einen Weg zu Optimieren. Das ist aber nicht deren Aufgabe, die Testen nur und zwar so wie die meisten Anwender es nutzen, in der Werkseinstellung.

Schneidet dann ein Model schlecht ab, heist das ja erst mal nur das es in diesen Einstellungen schlecht ist, nicht mehr nicht weniger.
Aber einem Labor dann vorzuwerfen sie würden nicht vernünftig arbeiten ist dann einfach falsch, der Hersteller hat seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht.
Olympus sollte sich mal Gedanken machen warum sie immer wieder so abschneiden, ist das denn so schwer die Werkseinstellungen umzustellen? so das es passt.

In diesem Falle kann ich Dir leider nicht zustimmen. Ich bin immer noch der Meinung, daß hier ein Fehler im Test vorliegt.

Zum Vergleich nochmal die nackten Zahlen:

Sony Alpha 700: Rauschen bei ISO 100/400/800/1600 - 0,8/1,3/2,0/3,2 VN
Olympus E-3: Rauschen bei ISO 100/400/800/1600 - 0,9/1,7/2,7/3,6 VN
Nikon D300: Rauschen bei ISO 200/400/800/1600 - 0,7/0,8/0,9/1,3 VN

Während also die Ergebnisse für die Sony und die Olympus in einem ähnlichen Bereich liegen und durchaus plausibel sein könnten, ragt die Nikon hier extrem heraus. Irgendwie unklar, daß die D300 angeblich ein um zwei Blendenstufen (!) besseres Rauschverhalten als die A700 liefern soll. Wurden hier die Testergebnisse mit der D3 verwechselt?

Viele Grüße,
Sebastian
 
In diesem Falle kann ich Dir leider nicht zustimmen. Ich bin immer noch der Meinung, daß hier ein Fehler im Test vorliegt.

Zum Vergleich nochmal die nackten Zahlen:

Sony Alpha 700: Rauschen bei ISO 100/400/800/1600 - 0,8/1,3/2,0/3,2 VN
Olympus E-3: Rauschen bei ISO 100/400/800/1600 - 0,9/1,7/2,7/3,6 VN
Nikon D300: Rauschen bei ISO 200/400/800/1600 - 0,7/0,8/0,9/1,3 VN

Während also die Ergebnisse für die Sony und die Olympus in einem ähnlichen Bereich liegen und durchaus plausibel sein könnten, ragt die Nikon hier extrem heraus. Irgendwie unklar, daß die D300 angeblich ein um zwei Blendenstufen (!) besseres Rauschverhalten als die A700 liefern soll. Wurden hier die Testergebnisse mit der D3 verwechselt?

Viele Grüße,
Sebastian

Nein, aber es wurden die JPGs out of Cam getestet, ein für mich nicht aussagefähiges Testverfahren da hier die kamerainterne EBV schon ihre Dienste verrichtet hat. In Wirklichkeit rauschen die D300 und die A700 in etwa gleich, siehe meine Fotoseite (RAW-Daten mit ACR entwickelt) bzw. die Seite http://www.imaging-resource.com. Hier können die RAW-Daten der A700, der D300 und der E-3 heruntergeladen und verglichen werden.

RAW-Daten Olympus E3: http://www.imaging-resource.com/PRODS/E3/E3RAWINDEX.HTM

RAW-Daten Nikon D300: http://www.imaging-resource.com/PRODS/D300/D300RAWINDEX.HTM

RAW-Daten Sony Alpha 700: http://www.imaging-resource.com/PRODS/AA700/AA700RAW.HTM

Wenn man sich nämlichdie RAW-Daten anschaut, dann sieht das Ergebnis gleich anders aus, da hier keine Rauschunterdrückung mehr wirkt. Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass die E3 wirklich deutlich mehr rauscht als die A700 und die D300, die in etwa gleich rauschen.

Gruss,

Udo
 
In diesem Falle kann ich Dir leider nicht zustimmen. Ich bin immer noch der Meinung, daß hier ein Fehler im Test vorliegt.


Hallo Sebastian

ich habe doch gar nicht von dem Test gesprochen, sondern von den Testbedingungen allgemein.

Aber davon mal abgesehen die Zahlen über das Rauschen alleine gesehen sind so ziemlich aussagelos. Denn sie sagen zwar was über das Rauschen aus, aber nichts darüber was noch über ist nach dem Entrauschen. Fomag geht da schon ein Stückchen weiter und gibt mit der Nettodatei einen Wert an aus dem hervorgeht was an Inhalt noch über ist.
 
Einspruch Euer Ehren... ;)
Anders Uschold hat es mal im DForum gesagt...

an vielen Bodies und Objektiven hat er nur eins von X Bildern überhaupt scharf. Dieses eine Bild wird dann bewertet.

Diesen Faktor, wie viele Bilder unscharf waren, und wie stark, der gehört auch veröffentlicht, weil er ein Teil des Testergebnisses ist. Leider bleiben diese Zahlen geheim, warum nur? Kunde dumm halten? Ich denke schon, darum geht es.
Und wenn das Labor anhand von Zufallskäufen mehrerer Artikel die Serienstreuung beurteilen würde, wäre das für viele Kunden ein Hinweis auf vernünftige Produktionsbedingungen und gute Endkontrolle.

Von daher mein Widerspruch: Es geht nicht darum, dem Hersteller die Arbeit abzunehmen, sondern im Gegenteil: Die Arbeit des Herstellers zu kontrollieren und diese Ergebnisse wie Serienstreuung und Zuverlässigkeit zu veröffentlichen........

wenn du die Serienstreuung nachweisen willst, dann musst du aber einige Geräte prüfen und daraus dann errechnen wie hoch diese dann ist.
Das wird denen zu teuer, zumal sie ja kaum mitkommen auf dem Laufenden zu sein. Dann kommt hinzu das es hier nicht um Fehler geht die Leben bedrohen können wie bei Fahrzeugen.

So vernichtende Urteile wie der ADAC sie bringen kann, können sie Zeitschriften nicht leisten, dafür hängen sie zusehr von der Werbekundschaft ab.
 
Aber davon mal abgesehen die Zahlen über das Rauschen alleine gesehen sind so ziemlich aussagelos. Denn sie sagen zwar was über das Rauschen aus, aber nichts darüber was noch über ist nach dem Entrauschen. Fomag geht da schon ein Stückchen weiter und gibt mit der Nettodatei einen Wert an aus dem hervorgeht was an Inhalt noch über ist.

Hallo Kersten,

da gebe ich Dir wiederum vollkommen recht. Trotzdem kann ich mir das Testergebnis nicht erklären, sooooviel kann man doch gar nicht wegbügeln, oder? Und als Redakteur bzw. Tester mit Sachverstand sollte einem sowas doch auffallen und nicht zu derart überschwenglichen Lobeshymnen animieren?!

Viele Grüße,
Sebastian

Wenn man sich nämlichdie RAW-Daten anschaut, dann sieht das Ergebnis gleich anders aus, da hier keine Rauschunterdrückung mehr wirkt. Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass die E3 wirklich deutlich mehr rauscht als die A700 und die D300, die in etwa gleich rauschen.

Hallo Udo!

Puh, was meinst Du mit deutlich? Ich habe mir mal ein paar Dateien runtergeladen und in ACR mit Standardeinstellungen geöffnet (ich weiß, auch dieser Vergleich ist nicht wirklich aussagekräftig, allein schon wegen des unterschiedlichen Lichts, und ACR funktioniert mit der einen Kamera besser als mit der anderen, usw.), aber zumindest bei den paar Bildern, die ich angesehen habe ist der Unterschied eigentlich recht dezent.

Ich jedenfalls finde es gut, daß die Kameras auf so ähnlichem Niveau spielen und eigentlich hat doch jeder was davon.

Viele Grüße,
Sebastian
 
[...] Ich jedenfalls finde es gut, daß die Kameras auf so ähnlichem Niveau spielen und eigentlich hat doch jeder was davon.

Das Bild, was Du hier zeigst kann m.M.n. eigentlich nur getürkt sein. Laut der heiligen Zeitschrift MUSS die E-3 bei ISO 400 mindestens eine Drittelblende mehr Rauschen vorweisen als die D300 bei ISO 1600. :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sebastian,
du hast schon recht bei niedrigereren ISO-Zahlen ist der Unterschied nicht so deutlich bei ISO 3200 sieht man es schon. Aber was soll das, die E3 rauscht etwas mehr aber ist sicher mit ihren weiteren Funktionen eine tolle Kamera und das soll man sich auch nicht ausreden lassen. Je mehr ich RAW-Daten diverser Kameras untereinder vergleiche, desto deutlicher wird es dass alle sehr ähnliche Ergebnisse liefern.

Gruss,

Udo
 
Hallo Kersten,

da gebe ich Dir wiederum vollkommen recht. Trotzdem kann ich mir das Testergebnis nicht erklären, sooooviel kann man doch gar nicht wegbügeln, oder? Und als Redakteur bzw. Tester mit Sachverstand sollte einem sowas doch auffallen und nicht zu derart überschwenglichen Lobeshymnen animieren?!

Hallo Sebastian

da ich den Test noch nicht gelesen habe, kann ich nichts dazu sagen. Nur das man das Rauschen wunderbar rausrechen kann und dabei alles Platt geschlagen wird ;)
 
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