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Clipping im Waldbild

Ok, also wenn man davon ausgeht, dass Du nichts weiter bearbeitet hast, dann wäre Belichtungstechnisch doch noch etwas drin. Im Anhang Deine Histograme mit den jeweils markierten Bereichen. Evetuell hat sich aber die Engine der Kamera doch etwas eingemischt.

Bei beiden ist unten (im "schwarzen Bereich") noch Platz. Nach oben ("weisser Bereich") ist schon deutlich was angeschnitten.

Eigentlich würde das bedeuten, dass die Kamera keinerlei relevante Schwarztöne aufgenommen hat, sondern nur sehr dunkle Grautöne, aber dafür die Lichter ausfressen lassen hat. Das aber nur, wenn man sich sicher sein kann, dass eben keinerlei Veränderungen am Bild vorgenommen worden sind.

Dass man in der Praxis nicht alles berücksichtigen kann und auch sonstige Faktoren ein Rolle spielen ist klar, aber ein Lösungsansatz wäre es immerhin.

Beachte aber, dass Du für solche extremen Situationen auf RAW zurückgreifen solltest wenn Du kein HDR-Bild machen willst, aus welchen Gründen auch immer.
 
Danke! Ich mache also gezielt ein Bild, schaue mir das Histogramm an, und richte danach meine Belichtung. Allerdings ist unten bei mir links und oben- rechts. Das stimmt doch hoffentlich so:o
 
Ich habe mir nochmal die Histogramme der restlichen Bilder angesehen. Sie sind links voll bis an den Rand und rechts komplett leer :( Also, hatte ich die eingestellten Bilder (eines davon) mit der Kamera schon bearbeitet (ADL) und eins davon mit der Schnellanpassung- sorry! Denn es war bei zwei Bildern kein Histogramm mehr sichtbar, sondern Häckchen in diesen beiden Fenstern. Ich nehme an dass es diese zwei sind. Leider weiß ich es nicht mehr. Alle anderen Bilder haben das Histogramm so wie ich es beschrieben habe. Demnach kein Platz mehr nach unten.
 
Hallo brunolotti,
schon ein paar Tage alter thread und gute Antworten. Ich schreibe trotzdem noch etwas dazu. ;)
Du hast ein extremes Motiv gewählt, das sich aber prima zum Üben eignet.
Beim ersten Foto mit f/4.8 sind Pflanzen im Vordergrund schon zu erkennen. Im Hintergrund fressen die Lichter aus. Beim zweiten Foto mit f/11 säuft der Vordergrund im Schwarz ab, dafür sind die Stämme und Äste im Hintergrund nicht mehr so vom überbelichteten Himmel dazwischen angenagt.
Wegen der Extreme - von sehr nah bis unendlich und extremem Helligkeitsunterschied - hast du eigentlich zwei Motive vor dir. Die Pflanzen am Waldboden mit ein paar Stämmen oder der "Scherenschnitt" der Bäume und Äste. - Vergiss bei beiden Motiven die Blende zur Korrektur der Lichtmenge bzw. um Freihand nicht zu verwackeln. Du benötigst Blende 11 oder kleiner für ausreichend Schärfentiefe. Für die Scherenschnittaufnahme, damit es keine unscharfen Bereiche gibt in denen die Äste angenagt werden, für die Vordergrundaufnahme, damit alle Blätter und die kleine Fichte scharf werden. - Zum Vergleichen Belichtungsreihen mit unterschiedlichen Zeiten und schauen, was da mit dem Histogramm passiert.
Jetzt dürftest du zwei unterschiedliche, jeweils gut belichtete Aufnahmen haben. Jetzt kannst du in Ruhe vor dem Monitor ausprobieren, wie viel sich mit Bildbearbeitung (RAW-Entwicklung, HDR aus einer oder mehreren Aufnahmen) sich da vom Vordergrund in die Scherenschnittaufnahme mit Aufhellen... reinbringen lässt. - Viel zu viel Aufwand für ein oder zwei Fotos. Stimmt schon, doch du lernst damit einiges und kriegst viel schneller ein "Gefühl" dafür, was mit der Technik machbar ist und wo man sich das Motiv so aussuchen muss, dass die vorhandene Technik (z.B. das nicht mitgeführte Stativ) ausreichen. - Bisschen viel geschwafelt aber vielleicht doch ein nützlicher Denkanstoss. - Weiterhin viel Freude beim Fotografieren"
 
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