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Capture One fürs iPad

  • Themenersteller Themenersteller ewm
  • Erstellt am Erstellt am
Natürlich. Du importierst ja auch nix, Du kopierst die Daten erstmal nur ins System. Danach kannst Du genauso gut Lightroom nehmen oder auch Snapseed (finde ich sehr brauchbar!)

Hmmm. Man sollte zwischen Kopieren und Importieren unterscheiden.

Es gibt Apps, so auch Lightroom Mobile, die die Fotos direkt von der Speicherkarte importieren und auf dem iPad ablegen.

Eine vorhergehendes Kopieren per Dateien-App ist also nicht zwingend notwendig.

Da manche Apps die importierten Fotos aber in eigenen Datenbanken ablegen (z.B. die Fotos-App), ist der Zugriff durch andere EBV-Apps bzw. Dateimanager nicht immer einfach.

Will man auf die Fotodaten unabhängig von irgendwelchen Apps zugreifen, ist das Kopieren per Dateimanager aufs iPad aus meiner Sicht der bessere Weg. Danach importiert man dann gegebenenfalls die Fotos in die EBV-App.

Gruß
ewm
 
Der Workflow wurde mir Donnerstag vorgeführt.
Für mich sehe ich keinen Nutzen.
Wenn ich outdoor fotografiere, nutze ich später mein MBP und Sitzungen und kann dann direkt alle Bearbeitungen durchführen.
Wenn ich zuhause bin, kopiere ich die Sitzung(en) auf mein iMac.
Vorteile CO auf iPad erkenne ich für mich nicht.

Jochen
 
Ich hole das Thema mal wieder aus der Versenkung. Ist ja einige Zeit vergangen und da hofft man, dass die App sich gemausert hat.

Ich habe mich in den letzten Tagen daher nach knapp 2 Jahren mal etwas mit CaptureOne für den iPad beschäftigt.

Thema: Bearbeitung von RAWs auf dem iPad und Transport via Cloud oder Export und dann Dateitransfer über Dateien- App ...


Ergebnisse:

- sehr ordentliche und intuitive Funktionen der Bearbeitung des ganzen Fotos. Keine lokalen Korrekturen, keine Reparaturen, keine Ebenen

- aus meiner Sicht völlig unzureichende Information zu den Miniaturbildern im Browser. Dargestellt werden lediglich der Dateityp und die Bewertungen.

- weder der Dateiname noch eine Bearbeitung werden dargestellt

- da die Fotos nur über den Browser in Alben (die sind anzulegen für den Transport in die Cloud) gezogen werden können, muss man bearbeitete Fotos per Sternchen oder Farbe markieren, um sie dann im Browser zu finden und in die Cloud zu schicken.

- will man die Fotos samt Bearbeitung exportieren, kann man das im CaptureOne- eigenen EIP- Format tun. Das EIP enthält das Original. EIP kann man per CaptoreOne Pro entpacken. Allerdings muss das EIP in einer Session liegen. Nicht in einem Katalog.


Mein Fazit:

- Bearbeitung "hui", Dateihandling "pfui"
- für mich noch immer monatliche Gebühr von etwas mehr als 5€ nicht wert -> Abo also wieder einmal gekündigt


Ich bleibe bei "LR mobile". Das bietet im Browser mehr Informationen, beherrscht auch lokale Korrekturen. Und ist im Adobe Photoabo ohne Extrakosten nutzbar.


Gruß
ewm
 
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