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Capture NX2 oder Lightroom 2.0

O.K., danke für die Aufklärung bezüglich der Ebenen.

Und diese Schritte, die man an den RAWs vornehmen und auch rückgängig machen kann: Wie einfach oder kompliziert, bzw. wie realistisch ist eine Stapelverarbeitung in Bezug auf
a) Praktizierbarkeit (passt eine Bearbeitung wirklich zu allen Bildern einer Serie?)
b) Rechnergeschwindigkeit? Wie schnell ist das Programm im Vergleich zu anderen Programmen? Stürzt es ab, wenn es mehr als 20 Bilder öffnen soll?
 
Wie einfach oder kompliziert, bzw. wie realistisch ist eine Stapelverarbeitung in Bezug auf
a) Praktizierbarkeit (passt eine Bearbeitung wirklich zu allen Bildern einer Serie?)
Man kann ein Bild bearbeiten und die Bearbeitunsschritte als "Profil" für die Stapelverarbeitung speichern und somit auch auf mehrere Bilder ausführen. Wie praktikabel es ist den Horizont bei allen Bildern einer Serie zu drehen bleibt aber fraglich...;)
Zumindest ist es möglich, sowas wie leichte Unterbelichtungen etc. per Stapelverarbeitung zu korrigieren ohne großen Aufwand*.


*Zumindest im Rahmen dieses Programms. Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig.

b) Rechnergeschwindigkeit? Wie schnell ist das Programm im Vergleich zu anderen Programmen? Stürzt es ab, wenn es mehr als 20 Bilder öffnen soll?
Das Ding ist lahm. Wenn du 100 Bilder umwandeln willst (was für einen Urlaub z.B. nicht unbedingt viel ist), dann kannst du zwischendurch ohne Probleme einen Kaffee trinken gehen und deine Blumen gießen. Außerdem finde ich den Programmstart recht langsam. Dafür läuft es (zumindest bei mir) sehr stabil. Mit Abstürzen hatte ich bisher keine Probleme. Im Vergleich zu CNX 1 ist es aber schon superschnell.

Wenn du dich so für das Programm interessierst, kann ich dir nur empfehlen mal die Demo auszuprobieren. Die gibt's zum kostenlosen Download ohne Registrierung auf der Nikonseite.
 
Man kann ein Bild bearbeiten und die Bearbeitunsschritte als "Profil" für die Stapelverarbeitung speichern und somit auch auf mehrere Bilder ausführen. Wie praktikabel es ist den Horizont bei allen Bildern einer Serie zu drehen bleibt aber fraglich...;)

:D:D:D


Das Ding ist lahm. Wenn du 100 Bilder umwandeln willst (was für einen Urlaub z.B. nicht unbedingt viel ist), dann kannst du zwischendurch ohne Probleme einen Kaffee trinken gehen und deine Blumen gießen. Außerdem finde ich den Programmstart recht langsam. Dafür läuft es (zumindest bei mir) sehr stabil. Mit Abstürzen hatte ich bisher keine Probleme. Im Vergleich zu CNX 1 ist es aber schon superschnell.

Wie gut, dass ich gerne Kaffee trinke. Ist doch ganz gesund, sich mal zu bewegen.
Aber im Ernst. Stabilität finde ich noch wichtiger als Tempo. Es gibt immer was aufzuräumen auf meinem Schreibtisch... Insofern würde das schon in Ordnung gehen.
Und ich verspreche mir von der Kompatibilität zwischen meiner D90 und CNX2, dass ich durch die Arbeit am PC mehr über die picture-control-Funktionen der Kamera und ihre Auswirkungen lerne.
Ich finde es sehr mühsam, längere Zeit im Kamera-Menü herumzuprobieren und es auf dem dafür doch recht kleinen Display zu betrachten. (Neeein ich weiß, das Displayist für eine Kamera riesig, aber für diese Aufgabe nehme ich doch lieber meinen großen Bildschirm)

Wenn du dich so für das Programm interessierst, kann ich dir nur empfehlen mal die Demo auszuprobieren. Die gibt's zum kostenlosen Download ohne Registrierung auf der Nikonseite.

Ja, das habe ich auch vor. Nur komme ich die nächsten 2 Wochen nur selten an den Rechner, deshalb warte ich noch, bis ich wieder Zeit habe, die Testzeit auch zu nutzen.

Ich hoffe nur, dass es diesmal klappt. Auf meinem alten Rechner ließ sich CNX2 nicht starten, ich bekam nur die Meldung, die Testzeit sei abgelaufen.:grumble::grumble:

Also danke für deine Tipps und Antworten und drück mir die Daumen, dass es dann auch klappt mit dem Testen!

Frohe Weihnachten!

Lilian
 
Ach ja, eine Frage hätte ich noch: Aperture 2 gibt es wohl nicht für PC, oder? Hat mir auf der photokina auch sehr gut gefallen...
 
Hallo zusammen!

Wiederum Danke für Eure ausführlichen Infos :top:

Also liege ich mit meinem vorläufigen Fazit richtig?

Wenn ich mit RAWs arbeiten will, macht NX2 wirklich Sinn, weil es als einziger Konverter die kameraeigenen Einstellungen wiedergibt / darstellt und es sich bei der Bearbeitung mit Ebenen arbeiten und speichern lässt (im RAW(NEF)-Format). Bei anderen Konvertern muss ich Änderungen in anderen Formaten speichern, z.B. DNG oder JPG.

Bearbeitung mit NX2 ist aber eher rudimentär, hierfür sollte dann ein weiteres Programm her. Was macht hier Sinn neben CS4 (momentan noch zu teuer) - PSE oder PSP X2?

Aufnehmen in RAW + JPG macht keinen Sinn + kostet nur Platz auf der Karte, weil ich RAW ja auf dem Rechner mit ViewNX umwandeln kann.

Noch eine Frage: ich arbeite gerne mit/in Schwarz-Weiß, fand ich schon zu analogen Zeiten immer klasse, vor allem, was auch mit verschiedenem "Korn" möglich war - gibt es hier was Vergleichbares im vorgenannten Bearbeitungsprogrammen oder muss dazu ein Spezialist her - also eine weitere Investition?

Wie gesagt, noch bin ich Anfänger, es muss nicht gleich die High-End-Software sein, ich will ja erstmal lernen.

Jaa, ich weiß, viele Fragen, aber die Programme und die dazugehörige Literatur / Tutorials ist / sind ja nicht gerade preiswert. Die Möglichkeit, mit Testversionen zu arbeiten ist ja auch prima, aber um tiefer einzusteigen ist bei den Möglichkeiten, die die Programme bieten und der Zeit, die mir dafür zur Verfügung steht, die Versuchszeit doch zu kurz.

Danke nochmal für Eure Hilfe + schöne Feiertage,

Bernd
 
Soweit alles richtig, bis auf:

Wenn ich mit RAWs arbeiten will, macht NX2 wirklich Sinn, weil es als einziger Konverter die kameraeigenen Einstellungen wiedergibt / darstellt und es sich bei der Bearbeitung mit Ebenen arbeiten und speichern lässt (im RAW(NEF)-Format).

Wer soetwas wie einen Kopierstempel sucht, muss unweigerlich zu anderen Programmen greifen. Das gleiche gilt auch für Ebenen.

Welches weitere Programm sinnvoll ist, hängt allein von dem ab was du genau machen willst. Die meisten "Heimanwender" kommen sehr gut mit PSE aus. Gimp ist kostenlos und ebenfalls sehr umfangreich. Auch wenn du die Testzeiten sehr kurz findest, sind sie immerhin schonmal eine Möglichkeit sich eine Übersicht zu verschaffen. Letztendlich hängt es auch von persönlichen Vorlieben ab, womit man besser klarkommt.
 
Noch eine Frage: ich arbeite gerne mit/in Schwarz-Weiß, fand ich schon zu analogen Zeiten immer klasse, vor allem, was auch mit verschiedenem "Korn" möglich war - gibt es hier was Vergleichbares im vorgenannten Bearbeitungsprogrammen oder muss dazu ein Spezialist her - also eine weitere Investition?

Man kann Geld ausgeben (SilverEfex von Nik), kommt aber auch, wenn man sich mit dem eigenen Bearbeitungsprogramm (egal ob PS, PSE oder Gimp) weiter, wenn man sich einarbeitet. Ohne das geht kein Programm. Auch wird NX oft als "Wenigkönner" abgetan. Das ist aber so nicht richtig, wenn man weiß, wie es geht.
 
Ah, sorry, das mit den Ebenen hatte ich glatt überlesen...also liegt der größte Vorteil von NX2 gegenüber anderen Konvertern in der Simulation der kamerainternen "Veränderungen"? - hmm, ganz so "unbeleckt" bin ich dann doch nicht, das weiß ich schon (denke ich...:)).

Ich habe mich zwischenzeitlich bei Lightroom und PSE ganz gut eingearbeitet. Lightroom gefällt mir sehr gut, aber ich denke, zum Einsteigen werde ich erstmal mit PSE + Camera Raw beginnen + dann weitersehen.

Ich werde mir mal noch Corels PSP runterladen + sehen, wie sich das im Vergleich zu PSE schlägt. Die Tutorials auf der homepage haben mir ganz gut gefallen.

@ Dennis: über SilverEfex hatte ich auch schon gelesen + das hatte ich auch im Sinn. Aber ich werde Deinem Rat folgen + es erstmal so probieren. Hat vorhin schon in PSE ganz gut geklappt.

Bis dann,

Bernd
 
Tach zusammen, bes. Dennis,

ich hab grad mal mit meinen Möglichkeiten geprüft, was Gimp (hab ich nunmal und bin ziemlich gut eingearbeitet) aus den in NEF gespeicherten Kameraeinstellungen macht. Konkret bestätige ich, was Dennis hier kürzlich schrieb: Gimp (via UFRAW Plugin) zeigt s/w aufgenommene Bilder fröhlich bunt.

Für Freeware (einem geschenkten Gaul...) ist das ok, bei kommerzieller Software rollen sich mir dabei die Fußnägel auf.

Da CNX (ich teste grad) für das übliche Finetuning von Bildern sehr viel bessere (subjektiv schönere) Bilder macht als Gimp, werde ich meine Euronen wg Obigem dafür hergeben - wenn überhaupt für Weichwahre dieser Art.

Gruß, Wolfgang
 
Danke Wolfgang für die Bestätigung. Das ist übrigens nicht nur bei Nikon so, sondern bei allen externen Bearbeitern.

Die meisten greifen auf dcraw von Dave Coffin zurück. Auch übrigens Adobe in Codeteilen.

Der Code wird dann angepasst und "optimiert", aber der Unterbau ist derselbe. Insofern ist es kein Wunder.

Was Dave Coffin für die RAW-User getan hat, ist enorm. So hat er zum Beispiel auch die NEF-Verschlüsselung geknackt. Sowas kann sich ein Unternehmen wie Adobe nicht leisten, deswegen greifen die auf dcraw zu.

Übrigens ist auch das von Dir verwendete UFRaw eigentlich ein dcraw mit GUI.
 
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