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Canons Sensoren in DxOMark

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Durch Mittelung. Trivial.
Und vollkommen falsch. Eine Mittelung kann niemals den Bereich erweitern! Niemals, nicht heute und nicht in einer Million Jahren.

Den Schwarzwert "manipuliert" übrigens Canon, und zwar mit dem Ziel...
Mit welchem Ziel denn? Mit dem Ziel eben den Schwarzwert nicht zu clippen - damit stehen die in der verpeilten Metrik von DxO entsprechend schlechter da als die die Sensoren die den Schwarzwert eben clippen (auch eine Manipulation die aber nicht das vorhandene Rauschen getreu abbildet sondern letztendlich dieses für die von DxO durchgeführte Messung statistisch gesehen halbiert). Damit sind aber die clippenden Sensoren vom Ergebnis her weiter von dem wirklich vorliegenden Bild entfernt - nur jeder Hinz meint der wäre besser...
 
....und noch eine kleine Denksportaufgabe für die "Physiker":

Wieviele Grauwerte sieht man auf einem 1bit-Zeitungsfoto ausreichend "rauscharm", betrachtet aus angemessener Entfernung? Nur 2?



Gruß, Matthias
 
ot-part entferntWieso schafft es eigentlich der von DxO vertriebene RAW-Konverter nicht die von denen proklamierten Dynamikumfänge im finalen Bild darzustellen? Weil sie nicht existieren!
Genau, das frage ich mich auch. Ich hatte mir jetzt extra mal 20 RAWs von der neuen Pentax K-3 runtergeladen. Und ich frage mich wirklich, wo da überlegene Dynamik zu sehen ist – die Bilder von der 5D III brauchen weitaus weniger Korrekturen in den Lichtern und Tiefen. Dann ist man auch immer wieder geschockt, wie APS-C im Vergleich rauscht (ist ja technisch auch dem Sensor mit zuzuordnen)! Stattdessen haben Nikon und Pentax Probleme mit dem AF, das steht für mich fest. Dagegen ist mir die ganze Diskussion um den Sensor fast egal. Canon hat überall technisch-funktional super Leistung, so dass ich davon ausgehe, dass man sich dessen auch beim Sensor sicher ist.
 
Genau, das frage ich mich auch.

Und ich frage mich, was an dem Titel dieser Diskussion so missverständlich ist, dass jeder 2. irgendwelche "Nebenkriegsschauplätze" ins Spiel bringen muss.


Gruß, Matthias
 
die Bilder von der 5D III brauchen weitaus weniger Korrekturen in den Lichtern und Tiefen.
Das Problem ist, selbst sehr gute Anzeigemedien sind nicht in der Lage mehr als realistische 9-11 EV Dynamikumfang darzustellen. Bei Print sind es im Farbbereich irgendwo zwischen 6-8 EV und bei FineArt in Schwarzweiss 10...
Wenn das Bild hohen Dynamikumfang erfordert und der Sensor das auch aufgezeichnet bekommt kann man sich sicher sein, dass es entweder
- Aussieht wie Hulle, weil das Ausgabemedium damit nicht umgehen kann und sich der Bearbeiter darum nicht geschert hat.
- Aussieht wie Hulle, weil der Bildbearbeiter sich nicht überwinden konnte den Bereich wegzuwerfen in dem sich ja die ach so tolle Schattenzeichnung befindet und die muss man ja zu einem Pseudo-HDR verwursten, wozu hat man die sonst.
- gut aussieht weil der Bearbeiter einen Arsch in der Hose hatte und einfach die Bereiche weggeschmissen hat, die sein Bild nicht erfordert - nur dann hätte er den hohen Dynamikumfang von Anfang an nicht benötigt.
 
Na gut, genau solche Posts bewegen mich dann, so einen thread zu verlassen und zu vergessen.
Wer die 5D3 nicht als Fortschritt zur 2 sieht und dabei als einziges Argument den Sensor heranzieht, braucht die 5D3 auch nicht. Und die 6D immens verbessert?!:)
Und tschüssssss....

Auch, das ist doch so ein schöner Jammerthread geworden: Eigentlich kann man mit der 5D3 gar nicht mehr fotografieren. Und die D800 ist eigentlich nur perfekt (auch das AF-Problem ist vollständig gelöst). :lol:

...Tja, ich würde sagen, ihr habt den Kern der Aussage nicht verstanden. Es geht nicht darum, ob die Kamera insgesamt taugt oder nicht. Bei einer Kamera, welche mit 3300€ am Markt eingeführt wird, geht man einfach mal davon aus, dass sie funktioniert. Was jetzt den extremen Preisaufschlag zum Einführungspreis der 5d MKII (2200€) ausgemacht hat, bleibt mir schleierhaft.

Es gibt eben Leute, die nicht auf 51AF Punkte (Ich brauche bei meinen Kameras irgendwie nur einen) und 5fps angewiesen sind und trotzdem solch eine Kamera brauchen. Was zählt ist die Bildqualität. Wer nie über den Tellerrand schaut und in einer Canon-Fanboy-Abwehrhaltung ankommt, wird dann natürlich alles und jeden bekämpfen, der sich auch ausserhalb bewegt und die Canon Entwicklungen nicht mehr nachvollziehen kann.

Das ist ja nicht nur bei den KBs so. Zig Jahre dieser 18Mpixer APS-C, der dann inzwischen von den mFTs kassiert wurde, dann endlich ein neuen und welch Wunder, der hat plötzlich dieeeeeee Innovation des Phasen AF an Board, obwohl auch das ein ziemlich alter Hut ist. Technisch hat sich auch bei dem Sensor nicht viel geändert. Angeblich hat er ein so viel bessere Rauschverhalten - leider nur im JPG, schaut man sich die RAWs an, haben sie sich kaum verbessert. Nun gut, ist müssig... .
 
der hat plötzlich dieeeeeee Innovation des Phasen AF an Board, obwohl auch das ein ziemlich alter Hut ist. Technisch hat sich auch bei dem Sensor nicht viel geändert.
Tja, und da hätten wir mal wieder die technisch grösste Innovation im Sensorbereich seit fast einem Jahrzehnt vollkommen ignoriert!
 
Man kann hier auch die ganzen Kameras zerlegen und einzelne Sensoren unter Mikroskop ansehen oder auf molekulare Zusammensetzung auswerten etc.
Fakt ist und bleibt - bei Dynamic Range ist eine Nikon einer Canon (und zwar egal welche) weit voraus. Das habe ich an meiner eigenen Haut erlebt.
Wer es nicht glaubt oder nicht glauben will, muss es auch nicht. Schließlich ist DR nicht alles, aber dennoch ist es ein sehr wichtiger Faktor (zumindestens für mich).
 
Oh je.... Da hilft nix mehr. Markenblindheit feinster Art. Wie du meinst.

Hm, Du meinst also dass eine drittel Blende - ausserhalb von den verpeilten DxO Messungen ist das nämlich was realistisch übrig bleibt - und das auch nur bei nierdigsten ISO-Einstellungen - ein "bei weitem überlegen" darstellt?
Schau Dir mal besser nicht an, was mit Deinen so haushoch überlegenen Sensoren passiert wenn Du mal ISO-640 oder höher einstellst, dann ist nämlich aus der drittel Blende Vorsprung eine Blende Rückstand und ein Verlust jeglicher Farbbalance draus geworden...
 
In solchen Härtefällen empfehle ich immer einen eigenen Vergleich durchzuführen. Kaufe dir eine gebrauchte D5200 oder Ähnliches. Eine Kitscherbe reicht völlig aus. Dann machst du zwei absolut identische RAW Aufnahmen bei z.B. Gegenlicht mit deiner Canon und der Nikon. Dann versuchst du mal die beiden Aufnahmen in ACR gleichermaßen "hochzupushen". Spielst mit der Belichtung, Schattenaufhellung etc. Ich empfehle dir dabei mit der linken Hand deine Unterkiefer abzustützen, damit es nicht zu weit nach unten wandert;)

Danach führen wir die Diskussion weiter, wer was besser kann.
(Ich habe diese Vergleiche bereits hinter mir, deshalb bin ich auch letztes Jahr zu Nikon gewechselt).
 
...Wer nie über den Tellerrand schaut und in einer Canon-Fanboy-Abwehrhaltung ankommt, wird dann natürlich alles und jeden bekämpfen, der sich auch ausserhalb bewegt und die Canon Entwicklungen nicht mehr nachvollziehen kann...
Tja der immer gern bemühte Tellerrand und die Fanboy-Vorwürfe, wenn keine Zustimmung kommt. Nun ist es aber in meinem Falle so, dass ich mit der 5D3 fotografiere, aber auch die D800 bestens kenne (und einige ihrer Eigenschaften schätze) und gelegentlich noch eine Panasonic bemühe. :)

In diesem Thread könnte man beim Lesen einiger Posts den Eindruck gewinnen, dass Canon kaum noch benutzbar sei.

Ich setze gern DxO Optics Pro zur RAW-Entwicklung ein. Auf Wunsch kann man damit auch für die 5D3 Schatten/dunkle Bereiche sehr gut aufhellen und Details sichtbar machen. Für meinen Bedarf war dies bislang ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaufe dir eine gebrauchte D5200 oder Ähnliches. Eine Kitscherbe reicht völlig aus. Dann machst du zwei absolut identische RAW Aufnahmen bei z.B. Gegenlicht mit deiner Canon und der Nikon. Dann versuchst du mal die beiden Aufnahmen in ACR gleichermaßen "hochzupushen". Spielst mit der Belichtung, Schattenaufhellung etc.
Und da scheiden sich die Geister - ich weiss wie ich in solch einer Situation zu verfahren habe, dass ich eben nicht diesen Tullus in der Nachbearbeitung machen muss - und ich habe genügend Nikon-Kameras schon in den Fingern gehabt um für mich zu sagen: Für so einen grausames unbedienbaren Ziegelstein gebe ich keinen müden Heller aus und die Bildqualität ist letztendlich in den Situationen in denen ich sie nutzen würde sogar schlechter, siehe ISO über 100...
 
Hallo!

Mist, wieder nichts verwertbares erfahren…. :grumble:

Dann versuchst du mal die beiden Aufnahmen in ACR gleichermaßen "hochzupushen".

???- Nicht alles was man machen kann ist auch toll! -> So viel als Canon Fanboy!

===========

Was mich hier stört, ist das militante Sendungsbewusstsein und die mitschwingende Missgunst.
Ich freue mich, wenn jemand seine Kamera (oder wegen mir seinen Sensor) toll findet!
Dieses Jahr ist die D800E der "King" und in ein paar Jahren bezeichnet das halbe Forum den tollen Body als Müll! Schade dass man so wenig Demut vorfindet, da werden technische Geräte verrissen nach denen man sich vor ein paar Jahren die Finger geleckt hätte...

Grüße von jemand der sich immer noch darüber freuen kann mit einer 10D Bilder machen zu dürfen. Das ist immer noch ein Privileg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Grüße von jemand der sich immer noch darüber freuen kann mit einer 10D Bilder machen zu dürfen. Das ist immer noch ein Privileg!
Jau, die 10D hat was - ich habe sie auch immer in Ehren gehalten, denn die Tonwertkurve von der ist immer noch exzellent...
Vielleicht sollte man mal daran erinnern, dass die Diskussionen heute über die Sensoren denen über die Nutzung verschiedener Farbfilme in früheren Zeiten entspricht.
Dia-Positiv-Film hatte nie den Dynamikumfang wie ein Negativfilm, trotzdem haben praktisch alle Profis die Dia-Filme genommen, auch wenn es um Print-Medien als Auftraggeber ging - und keiner hätte den Negativfilm genommen, nur weil er mehr Schlampigkeit verzieh, die man in der Dunkelkammer hätte ausgleichen können, dazu fehlten dem andere Qualitäten...
 
In diesem Thread könnte man beim Lesen einiger Posts den Eindruck gewinnen, dass Canon kaum noch benutzbar sei.

Niemand hat dies behauptet. Wir haben nur behauptet, einiges gehe mit der Nikon besser (ebenso hat Canon auch seine Vorteile, nur nicht bei Dynamic Range).

Auf Wunsch kann man damit auch für die 5D3 Schatten/dunkle Bereiche sehr gut aufhellen und Details sichtbar machen. Für meinen Bedarf war dies bislang ausreichend.

Weiß ich. Ich komme selbst von der 5D3. Es geht schon einiges mit ihr, nur bei weitem nicht in dem Umfang, wie es bei der D800 möglich ist.

Nikon-Kameras schon in den Fingern gehabt um für mich zu sagen: Für so einen grausames unbedienbaren Ziegelstein gebe ich keinen müden Heller aus...

Man gewöhnt sich dran. Ich kam nach der 5D3 auch nicht sofort mit der D800 klar. Es gibt immer noch Sachen, die ich an der 5D3 besser finde, andererseits hat aber auch die D800 ihre Vorzüge bei mir. Es gibt kein gutes oder schlechtes System, es gibt nur verschiedene Geschmäcker.
Du kommst aber vom Thema ab. Wir diskutieren hier über reine Sensortechnik.

Aber ich kenne es von mir auch. Ich habe mir letztes Jahr, wo die ersten Tests und Äußerungen über den extrem guten DR der D800 gegenüber direkter Konkurrenz 5D3 kamen, auch immer eingeredet ".....ja, aber dafür ist der Body besser..... das Menü ist verständlicher..... AF etwas "professioneller"...." etc. Irgendwann habe ich einfach gesagt - Sch** drauf! Ich hole mir die Nikon D800! Schluss mit dem Schönreden!" Und habe es auch letztendlich getan und staune bis heute noch, was sich mit der neuen Sony Sensortechnik getan hat:eek:

...
und die Bildqualität ist letztendlich in den Situationen in denen ich sie nutzen würde sogar schlechter, siehe ISO über 100...

Das stimmt nicht. Auch bei HiISO stellt sich mit der Nikon viel mehr an (Stichwort Canons BANDING).
 
Für so einen grausames unbedienbaren Ziegelstein gebe ich keinen müden Heller aus ...

Das ist hier nicht das Thema, Deine Meinung dazu dürfte den meisten hier in diesem Zusammenhang und auch sonst völlig egal sein und im Grunde hatte wohl auch niemand etwas themannäheres von Dir erwartet. Also nochmal: Was macht DxOMark mit Canon-Raws falsch? Woran erkennst Du das? Und wie würden die Ergebnisse aussehen, wenn nach Deiner überlegenen Methode, die Du uns noch preisgeben wirst, gemessen würde?


Gruß, Matthias
 
Das stimmt nicht. Auch bei HiISO stellt sich mit der Nikon viel mehr an (Stichwort Canons BANDING).
Das bei keiner meiner Kameras auch nur irgendeine Rolle spielen würde - vorausgesetzt ich nutze einen vernünftigen RAW-Konverter und nicht irgendwelche alten Gurken die ich dann per DNG dazu bringen muss meine Bilder zu vergewohltätigen...
 
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