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Canons Sensoren in DxOMark

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Das ändert aber nichts daran, dass eben dieses Lightroom aus Nikon-RAWs noch mehr rausholen kann als aus den auch schon sehr feinen Canon-RAWs! ;-)

Ist das jetzt eine Diskussion über Sensoreigenschaften oder über eine Konvertersoftware?
Wenn Software x aus den Sensordaten des Sensors y bessere Bilder generieren kann als aus den Sensordaten des Sensors z, folgt noch lange nicht, dass der Sensor y besser ist als Sensor z!

Epitox
 
:D Ach naja. wenn ein (unbestimmt!) DSLR-Nutzer soo unglücklich mit seiner Markenwahl ist, dann kann es auch nicht all zu ernst gemeint sein mit dem eigentlichen Anliegen, der Fotografie..

mfg chmee
 
Ist das jetzt eine Diskussion über Sensoreigenschaften oder über eine Konvertersoftware?...

Naja, irgendwie beides.
Wie willst Du denn sonst die Sensoreigenschaften vergleichen?
 
Naja, irgendwie beides.
Wie willst Du denn sonst die Sensoreigenschaften vergleichen?

Indem man nur Sensoreigenschaften vergleicht und nicht Software. An die Rohdaten eines Sensors kommt nur Canon selber ran. Der Rest muss mit dem Format CR2 vorliebnehmen.
Die Rohdaten des Sensors stehen nach aussen nicht zur Verfügung. Eine kamerainterne Software generiert allerdings aus der Sensordaten-Datei die CR2-RAW-Datei für den Rohdatenkonverter.


Epitox
 
@epitox Bedenkt man, dass magiclantern die Raw-Daten fürs Video am Digic vorbeischleusen muß, ist der Output (ml_raw zu cr2) schon ziemlich gleich. (Habe bis Dato noch keinen Versuch gestartet) Wenn etwas passiert, dann muß jene Einheit auf/direkt hinter dem Sensor, aber lange vor dem Digic sitzen.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte ich einfach nichts auf dem DxOMark geben und weiter so pragmatisch an das Thema gehen: (technische) Qualität der Bilder hängt hauptsächlich vom optischen System (=Objektiv) ab und es ist eigentlich egal, von welchen Hersteller der Sensor ist?

Gib nichts auf diesen technischen Plemplem. Seit ein paar Jahren sind die Kameras so gut geworden, dass nichts mehr deinem künstlerischem Anspruch im Wege steht. Offensichtlich bist du technisch fit, mental und ausrüstungsmäßig. Konzentriere dich auf die Kunst der Bildaussage. Orientiere dich an künstlerischen Vorbildern und entwickle deinen eigenen Stil. Hole aus dem Motiv dessen inneres Wesen hervor. Dieser geistigen Entwicklung steht die Suche nach dem besten Sensor, dem besten Objektiv und der besten Software entgegen. Lass den technischen Krempel weg. Es besteht die Gefahr, mangels Gestaltungskraft die Ausrüstung zu optimieren und technischen Firlefanz für Kunst zu halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn etwas passiert, dann muß jene Einheit auf/direkt hinter dem Sensor, aber lange vor dem Digic sitzen.

Ich nehme an, dass du mit deiner Vermutung recht hast. :)

Es kann aber sein, dass bei einem gegebenen Kameramodell einige Funktionen aus Kostengründen nicht in Hardware ausgeführt sind (Stichwort Hardwareverstärker auf dem Sensor) sondern in Software realisiert sind (mathematische Operation). Diese Manipulationen können aber erst nach der AD-Konvertierung irgendwo (Digic !?) durchgeführt werden...

Epitox
 
Lightroom ist im Moment wahrscheinlich der beste RAW-Converter was Dynamikumfang und Entrauschen angeht.
Ebent(wie ein weniger belesender Kollege aus meiner Firma mal zu sagen pflegte...).
Das ändert aber nichts daran, dass eben dieses Lightroom aus Nikon-RAWs noch mehr rausholen kann als aus den auch schon sehr feinen Canon-RAWs! ;-)

Wer's nicht glaubt besorge sich die Beispiel-RAWs von dpreview.com und spiele damit am heimischen Lightroom herum.
Genau damit habe ich ein Problem. Wer gehört nicht zur Gilde der Sensor-oder Objektivtester und würde mir ein bei mindestens 6400 ISO aufgenommenes Foto von einem Rockkonzert zur Verfügung stellen. Unbearbeitet im RAW oder NEF-Format. Übertragen am besten, wenn ich daneben stehe, also aus der Kamera direkt in meinen Rechner...
Das ist wie das Beschriebene: Testportal ist Testportal und Anzeigenkunde ist Anzeigenkunde. Grundsätzlich traue ich Aussagen von bestimmten Portalen nicht, wenn ich sie nicht nachprüfen kann. Deshalb halte ich die Nikon-Sensoren auch nicht für besser als die von Canon. Aber schlechter sind die auch nicht.
Objektivität ist halt nirgends gegeben, wenn der Mensch oder gar der Kommerz ins Spiel kommen. Übrigens auch bei mir nicht!
Man kann da immer in mehrere Richtungen verweisen, wie ich es ja schon mit meinen diskreten Hinweisen auf die Colofoto-Tests getan habe, bei denen interessanterweise die Kleinbildsensoren von Canon insgesamt besser abschneiden und im APS-C-Format eigentlich die von Pentax die besten sein sollten, vor allem im Lowlight-Bereich, um den es mir immer wieder geht. Nikon- und Pentax-Sensoren kommen aber von Sony und daher muss es wohl eher an der Signalaufbereitung oder der Selektion der Chips liegen, dass deren Kameras im APS-C-Format besser sein sollten als die Canons oder Sonys, die aber wiederum nach meinem Eindruck tatsächlich etwas schwächer zu sein scheinen, wenn wir über APS-C reden und die JPEGs aus der Kamera hernehmen. Nur: ich kann das nicht wirklich beweisen, weil ich damals von APS-C-Nikon auf Kleinbild-Canon umgestiegen bin, als die 5D2 endlich bezahlbar wurde.

Die DxO-RAW-Software mag zwar nicht so toll wie Lightroom sein; grundsätzlich sind die Benchmark-Werte aber schon recht aussagekräftig.

Das mit der DXO-Software ist bei mir rund zwei Jahre her, aber ich glaube kaum, dass das seither besser als bei Adobe geworden ist(Deren Photoshop ist immerhin schon seit Anno 1993 im Markt). Deshalb sind aus meiner Sicht die Sensorratings von denen immer noch eine Aussage darüber, wie gut deren Software(und niemand anderes) mit den einzelnen Files klarkommt. Probiert habe ich es damals mit Version 5 und 6. Nur um ein Bild zu vermitteln.
Wie schon gesagt: Auf Benchmarks kann man sich auch ein Ei pellen. Das ist wie mit den Computern: Bei geschickter Konfiguration läuft's besser(bei Rechnern schneller, bei Kameras geht's um BQ).

Zumal es eh egal ist: Die beste Kamera ist ohnehin die, die du gerade in der Tasche hast. Ergo: Fotografieren und nicht nur Forografieren. Dann klappt's auch mit dem ach so schlechten "Schrottsensor" (d)einer 50D.:ugly:

Gruss aus Peine

wutscherl

...der mit seiner Kiste schon Minderwertigkeitskomplexe kriegt, wenn er an DXO denkt und jetzt erstmal auf Tour geht...:devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der DXO-Software ist bei mir rund zwei Jahre her, aber ich glaube kaum, dass das seither besser als bei Adobe geworden ist(Deren Photoshop ist immerhin schon seit Anno 1993 im Markt). Deshalb sind aus meiner Sicht die Sensorratings von denen immer noch eine Aussage darüber, wie gut deren Software(und niemand anderes) mit den einzelnen Files klarkommt.

Dagegen könnte helfen, sich mal damit zu befassen, was die da eigentlich wie messen.


Gruß, Matthias
 
Zumal es eh egal ist: Die beste Kamera ist ohnehin die, die du gerade in der Tasche hast. Ergo: Fotografieren und nicht nur Forografieren. Dann klappt's auch mit dem ach so schlechten "Schrottsensor" (d)einer 50D.:ugly:

... naja, die 50er habe ich ja schweren Herzens veräußert; die 550 ist ein halbe Klasse besser - was die high-ISO-Fähigkeiten des Sensors angeht.

Also dann, schöne Bildertour!

VG Medon
 
Was, werter wutscherl, hat die Software mit der Messung zu tun? Wenn Du zumindest die Rahmenbedingungen zum Test lesen würdest, wäre Dein Verständnis für deren Ergebnisse geklärt. So, wie es sich darstellt, weisst Du gar nicht, was die Daten aussagen ;) Ergo redet da Jemand über ein Thema (siehe Titel), von dem er Nix weiss. Nuhr werde ich dann nicht zitieren, newa?!

mfg chmee
 
Da ist nur ein Problem: Deren Software war mir zu schlecht. Warum sollte ich mich dann noch damit befassen?

Ich rede nicht von deren Software, sondern von deren Messwerten, und die haben nichts miteinander zu tun. Und wenn Du Dir die angucken würdest, könntest Du es sogar erkennen.


Gruß, Matthias
 
Ich begreife nur nicht, warum hier einige argumentieren, man brauche es grundsätzlich nicht und es sei geradezu schädlich für den Bildinhalt.
Das ist doch sehr einfach zu verstehen: Das "andere System" kann etwas besser, also braucht man das, was es besser kann, nicht.
Wenn das eigene System ein Detail etwas besser kann, ist dieses lebensnotwendig, ohne braucht man garnicht vor die Tuer gehen.

Ich kapiere es auch nicht. Dynamik ist ja nun wirklich etwas, wovon man NIE zuviel haben kann!


Chris
 
Ich kapiere es auch nicht. Dynamik ist ja nun wirklich etwas, wovon man NIE zuviel haben kann!

Wir drehen uns im Kreis, denn dieses Mehr an Dynamik gibt es bei Nikon nur auf Kosten einer niedrigeren ISO, Canon rauscht bei hohen (wirklich hohen!) ISOs deutlich weniger als Nikon, nach all dem was ich bisher an Bildern gesehen habe.
Daher muss man abwägen, was einem wichtiger ist und worauf man eher verzichten kann.
 
Wir drehen uns im Kreis, denn dieses Mehr an Dynamik gibt es bei Nikon nur auf Kosten einer niedrigeren ISO, Canon rauscht bei hohen (wirklich hohen!) ISOs deutlich weniger als Nikon, nach all dem was ich bisher an Bildern gesehen habe.
Daher muss man abwägen, was einem wichtiger ist und worauf man eher verzichten kann.

Immer noch nicht verstanden? Es geht nicht um Nikon oder Canon, sondern um den Vorteil höherer Dynamik, egal von welchem Hersteller.


Gruß, Matthias
 
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