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Canon-User sucht kleines Pentax-Tele

Dann könnte auch ein "18 - 200er" in Betracht kommen, oder nicht :cool:. Bin auch am überlegen, ob ich meiner K100D ein Solches spendieren soll (für minimalistisches Equipment auf Radtouren). Aber erstmal abwarten ...
@ Cartman.hh: Stimmt - auch ein "28 - 300er" käme hier in Betrracht. Wo ist denn "Magnum" jetzt - ist doch sein Immerdrauf und sehr zufrieden damit ...

Grüße

Andreas

Dazu müsste man wissen was der Threadersteller ausgeben will.
Die Tamrons sind ja schon um einiges teurer als die von ihm aufgeführten.
 
`m Abend zusammen.
@ All: Mittlerweile hat der TE ja genug "Material" erhalten und somit eine gute Auswahl. In den nächsten Tagen wird bestimmt eine Entscheidung von ihm getroffen worden sein (Bildmaterial gibt`s ja zu allen genannten Objektiven genug hier im Forum).
Lassen wir uns überraschen (und den Schwiegervater natürlich auch ;)) ..

Grüße

Andreas
 
Nur eine kurze Zwischenantwort.
Erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten und auch die genannten Alternativen. Ich werde mich mal genauer über die einzelen Objektive informieren und mich dann wieder melden.
Weil es gefragt wurde. Preislich wollte ich gerne bei ca. 200€ bleiben.
 
Hallo,

ob ein 300ter Tele ohne SR in dem Fall sinnvoll ist ???

Zum Thema Sigma und Pentax 50-200
- ich hatte beide und habe sie auch verglichen.
Das Sigma war offen besser bis ca. 100mm -danach war das Pentax schärfer.
Bei meiner K100 + DL hat das Sigma gegenüber dem 18-55 etwas überbelichtet.

Zur Handhabung in Kombination mit dem 18-55
Dem Pentax würde ich klar der Vorzug zu geben
- gleiches Filtergewinde (ein gutes Polfilter kostet 50 und mehr Euro).
- Das Pentax hat Quickshift
- wenn man unterwegs ist, kann beim Tele auch mal auf die Gegenlichtblende zu Hause gelassen werden (die vom 18-55 passt auch).
- ansonsten gleiche Drehrichtungen, Deckel ...

einen schönen Tag noch
 
Hallo.
ob ein 300ter Tele ohne SR in dem Fall sinnvoll ist ???

Wie kommst du auf diese Idee? :confused:

Ich habe mit der Nikon D50 sehr gut mit 300mm arbeiten können! Klar, ein Bildstabilisator hilft, er ist aber bei 300mm noch keine Pflicht, es kommt natürlich auch auf die Lichtverhältnisse an, aber damit kann man bei 300mm noch gut ohne Stabi leben. Die Kosten für ein Tamron liegen bei 130,- Euro, für ein „ohne Farbsäume“ Sigma APO bei 200,- Euro.
Das Tamron 70-300er hat eine sehr gute Schärfe, aber Farbsäume ohne Ende, das Sigma 70-300er APO ist die bessere Lösung, aber Sigma hat nun mal die extreme Serienstreuung, die ich im Moment auch wieder zu spüren bekomme.

Ob er Quickshift und Polfilter nutzt, ist noch eine andere Frage? Da vorher nur eine Kompakte von Aldi verfügbar war, sehe ich dem Quickshift und dem Polfilter eher gelassen entgegen.:rolleyes:

200mm ist für mich noch fast eine Normalbrennweite, ab 300mm fängt für mich ein echtes Tele an. Ich nutze sehr oft auch mein 18-200er Sigma, im Zoo ist es mir aber meist zu kurz, selbst 300mm reichen mir dort oft nicht aus. Ausschnittvergrößerungen in allen Ehren, aber selbst bei 10 MP und den billig Objektiven, reichen mir diese nicht. Daher suche ich gerade ein 135-400er Sigma APO, nur hatte ich bisher zwei die nicht brauchbar waren, heute kommt das DRITTE, ich hoffe nun endlich auf ein Erfolgserlebnis. Ab dieser Brennweite würde ich auch nur noch ein Stativ oder einen Bildstabilisator empfehlen.

Da 200,- Euro die Obergrenze ist, fallen natürlich die Suppenzooms heraus, obwohl ich der Meinung bin, ein Anfänger im DSLR – Bereich könnte damit sehr gut seine oft genutzten Brennweiten kennen lernen und danach dann bessere Objektive in diesen Richtungen suchen.;)

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin moin :).
Wenn Pentax die "Qualitätsstreuung" des 50 - 200ers in den Griff bekommt, wage ich gerne einen vierten - und letzten - Versuch ;).
Da bin ich jetzt schon gespannt auf dein 135 - 400er, Detlev :):cool:. Bloß übel, daß ab heute abend hier bei Uns wieder Wolken, Gewitter usw. kommen sollen :grumble: - wird doch hoffentlich noch bis morgen abend so bleiben wie jetzt ...
Termin bei Muttern habe ich schon verschoben - Ausnahmsweise geht "Objektiv gucken" mal vor :o.
Zum 300er Tele ohne SR: bei so einem Wetter wie heute z. Bspl.geht`s doch noch "locker aus der Hand"; vorausgesetzt, man / Frau hat sich vorher nicht grade ordentlich aufgeregt :p.

Grüße

Andreas
 
Hallo.

Ja SUPER, wenn es bewölkt ist schalten wir im Garten Flutlicht ein, Bilder machen wir auf jeden Fall.:D
OT AUS!

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Ob er Quickshift und Polfilter nutzt, ist noch eine andere Frage? Da vorher nur eine Kompakte von Aldi verfügbar war, sehe ich dem Quickshift und dem Polfilter eher gelassen entgegen.:rolleyes:
Jeder fängt mal klein an ;)

200mm ist für mich noch fast eine Normalbrennweite, ab 300mm fängt für mich ein echtes Tele an.
Ist aber schon eine extreme Ansichtssache.
Die 200mm entsprechen 300mm KB und waren früher nur durch entweder die 70-300er günstig zu erschliessen. Etwas längeres als 300mm hatten die wenigstens SLRs-Benutzer früher selten.
300mm KB ist schon ein ordentliches Teleobjektiv das für viele Anwenundungen vollkommen ausreichend ist.

Natürlich gibts Anwendungen wo man gar nicht genug Brennweite haben kann und man immer wieder nach mehr lechzt, da gehts mir genauso, aber von fast Normalbrennweite zu sprechen ist übertrieben.
 
Hallo.
@fidelio
Na gut, einigen wir uns auf kleines Tele.;)

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Zuletzt bearbeitet:
Als erstes möchte ich einmal feststellen, wie sehr angenehm hier diskutiert wird. Auch werden tatsächlich Empfehlungen um den Preisrahmen herum geboten, das kenne ich aus dem Canonbereich aber deutlich unangenehmer. Da hat man oft das Gefühl, alles was als Objektiv nicht 1000€ kostet und ein L drauf hat, reicht maximal als Briefbeschwerer. Das natürlich in der Regel mit den preiswerteren Objektiven eine andere Qualitätsstufe eingekauft wird wie mit den teureren, ist denke ich nicht überraschend.

Ich fasse mal Eure Anregungen zusammen.
Pentax 50-200 und Sigma 55-200 sind nicht weit auseinander: Beide relativ klein, leicht und noch preiswert. Beide habe ich bei ungefähr 150€ gesehen, das Sigma etwas billiger.

Das Pentax hat Quickshift, das Sigma soll laut Glücksfoto im unteren Brennweitenbereich besser sein, das Pentax darüber.
Das deckt sich auch mit den Messungen bei Photozone.de
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/sigma_55200_456/index.htm
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/pentax_50200_456/index.htm
auch wenn diese an verschiedenen Kameras gemacht wurden.
Die Geschichte mit dem gleichem Filtergewinde wie beim Kit spricht natürlich für das Pentax.

Das empfohlene 70-210 muss leider als Gebrauchtkauf mindestens 17 Jahre alt sein, da bin ich doch etwas vorsichtiger. Ich habe zwar auch noch dermaßen alte Objektive für meine alte Minolta hier rumliegen, aber da kenne ich die Vorgeschichte.

Bei den 70-300er würde für mich nur das Sigma 70-300 APO in Frage kommen, denn das Tamron hat mich an meiner analogen Minolta überhaupt nicht glücklich gemacht. Dennoch denke ich, dass 300mm an einer DSLR ohne Bildstabi und „nur“ Blende 5,6 doch schon kritischer zu betrachten sind. Sicherlich kann man durch Wahl der ISO-Zeiten noch was rausholen, aber ich weiß nicht in wie weit Schwiegervater da bewusst mit arbeitet. Ich glaube er nimmt fast nur das Automatikprogramm und die sogenannten Motivprogramme.
Dennoch muss ich da noch mal drüber nachdenken, zumal es noch an Rande des preislichen Limits liegt.

Mal abgesehen davon, dass die Superzooms leicht über meiner Preisgrenze liegen, bin ich selber von diesen Teilen überhaupt nicht begeistert. Das liegt zum Teil an eigenen Erfahrungen mit einem Sigma 28-200 an der Canon 300D, zum Teil auch an ähnlichen Berichten aus dem Internet. Ich will die Dinger hier nicht schlecht reden. Aber ich habe prinzipiell Schwierigkeiten Sachen zu verschenken, die ich mir selber auf keinen Fall kaufen würde.

Verbleiben also das Pentax 50-200, das Sigma 55-200 und vielleicht das Sigma 70-300 APO.

Vielen Dank noch einmal für Euren sachlichen Ton und für die vielen Tipps, die ich hier erhalten habe.
 
Das Sigma ist wirklich nicht schlecht für das Geld, weil es auch sehr wertig aussieht.

Wenn es billiger sein soll, kannst Du auch den kleinen Bruder ohne APO nehmen. Etwas empfindlicher bei gleißendem Licht und harten Kontrasten für CA, aber deutlich billiger.

Es kommt darauf an, was Du für eine Qualitätsstufe suchst. Für die User hier empfehle ich grundsätzlich das APO, für einen Kompakt-"Aufsteiger" sollte das non-APO es auch tun.

Wie immer: man braucht die 300mm ja nicht auszunützen, aber was man hat, das hat man ;)
 
Das Sigma ist wirklich nicht schlecht für das Geld, weil es auch sehr wertig aussieht.

Wenn es billiger sein soll, kannst Du auch den kleinen Bruder ohne APO nehmen. Etwas empfindlicher bei gleißendem Licht und harten Kontrasten für CA, aber deutlich billiger.

Es kommt darauf an, was Du für eine Qualitätsstufe suchst. Für die User hier empfehle ich grundsätzlich das APO, für einen Kompakt-"Aufsteiger" sollte das non-APO es auch tun.

Wie immer: man braucht die 300mm ja nicht auszunützen, aber was man hat, das hat man ;)

:top: - Was soll ich da noch schreiben ......

Grüße

Andreas
 
@Nappo:
Ich könnte noch das Pentax SMC FA 100-300/4.5-5.6 in den Raum werfen,
aber dann entsteht doch eine etwas größere Lücke zwischen 55 und 100 mm.
Auf jeden Fall kriegt man das gebraucht sehr günstig.
Wie das qualitativ zu den vorhergenannten steht, kann ich nicht beurteilen,
ich bin ganz zufrieden damit, stelle wahrschweinlich aber ähnlich geringe Ansprüche, wie dein SchwiVa.
 
Es kommt darauf an, was Du für eine Qualitätsstufe suchst. Für die User hier empfehle ich grundsätzlich das APO, für einen Kompakt-"Aufsteiger" sollte das non-APO es auch tun.

Blos nicht das non-APO. :eek:
Das hatte ich mal gekauft und gleich wieder zurückgesendet wegen extremer Farbsäume.
Das war mein erstes Objektiv welches ich neben dem Kit-Teil gekauft habe.
Obwohl ich damals gerade von einer Kompakten zur DSLR aufgestiegen bin, war ich ziemlich geschockt als ich die ersten Fotos damit gemacht hatte. :grumble:
 
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