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Canon Ultraweitwinkelobjektiv

Das Tokina 11-16.

Sehr scharf und die Lichtstärke lohnt indoor. Letzteres ist für die Draußen-und Landschafts-Fraktion vielleicht nicht so wichtig.
 
Ich hab das Canon und mag es sehr. Für mich ausreichend scharf, bin ja kein Pixelpeeper. Das Tokina hatte ich noch nicht in der Hand.
 
Ich habe mich letzten Endes auch für das Canon entschieden, da es aufgrund der Cashback Aktion von Canon um € 100,- günstiger wird und somit eine Überlegung wert ist.

Da ich keinen Vergleich zu anderen Herstellern habe, kann ich somit auch nichts zu den Unterschieden sagen. Doch macht sich die geringe Lichtempfindlichkeit gegenüber der Konkurrenz nicht negativ in den Bilder bemerkbar.

Eines sollte man jedoch bedenken, sofern man sich für das Canon entscheidet. Es ist weder eine Schutzhülle (Köcher) noch einen Gegenlichtblende mit im Lieferumfang dabei. Diese Dinge lässt sich Canon leider auch sehr hoch bezahlen.

Dennoch unterm Strich bin ich mit meiner Entscheidung "Canon 10-22" sehr zufrieden.

Beste Grüße
Lansflare
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die vielen Meinungen. Das Canon scheint auf jeden Fall gut zu sein und ich auch schon quasi bestellt. Das Tokina wäre noch eine gute Alternative gewesen, aber auf die 6mm nach oben, möchte ich ungern verzichten...

LG Florian
 
Ich hatte mich vor Jahren für das Tokina entschieden.
Weniger als 11mm Brennweite habe ich nie vermisst. Das kann aber auch daran liegen, dass mir die extreme perspektivische Abbildung nicht mehr gefällt. Der Hintergrund wird dann schon extrem klein ("weit") abgebildet und nahe Objekte stark verzerrt. Da sich gut wirkende UWW-Aufnahmen aber eben aus nahen und mittleren Objekten sowie dem Hintergrund (bei Landschaftsaufnahmen das Ziel der Begierde) zusammensetzen wird es sehr schwierig noch gute Fotos zu kreiren.

Nutzen tue ich es vor allem für Landschaftsaufnahmen und hin und wieder für ein paar Spaßaufnahmen mit Blende 2.8.

Bei schlechtem Licht nutze ich lieber ein Stativ oder finde einen Punkt, wo ich die Kamera auflegen kann, denn auch bei Nachtaufnahmen von z.B. Stadtansichten bevorzuge ich die max. mögliche Tiefenschärfe.

Auch den Service habe ich schon benötigt. Dieser arbeitet professionel, braucht aber wirklich sehr lange (in meinem Fall 6 Wochen). Es hatte einen typischen Tokina-Fehler: Bruch der Leitung von den Kontakten zur Elektronik.

Der Gewichtsunterschied zum Canon ist vernachlässigbar.
Noch ein wichtiges Argument gegen das Sigma 8mm: bei Landschaftsaufnahmen ist für mich ein Filtergewinde nicht verzichtbar (Polfilter, Filtereinschub für Graufilter und Verlaufsfilter).

Anbei ein paar Bilder mit 11mm / 16mm sowie ein "Spaßfoto" mit 11mm und 2.8
 

Anhänge

Dem Hersteller bzw. dem Generalvertrieb von Tokina in Deutschland das Verhalten eines selbstständigen, auf eigene Rechung handelten, Verkäufers als schlechten Service anzulasten, finde ich ehr subobtimal und ist Nahe daran an einem Geschmäckle.

Ich hatte den Tokina-Service kritisiert und meinte das auch so und nicht den Händler, der eigentlich entgegenkommend war, mir aber bezüglich Justierung nicht weiter helfen konnte. Zuvor tauschte der Händler das fehlerhafte Objektiv, aber das neue war auch nicht besser. Deshalb hatte ich mich an Tokina direkt gewandt und dort auch die Vorgeschichte geschrieben bzw. am Telefon gesagt.

Antwort von Tokina: Das könne nicht sein. Es gibt keine fehlerhaften bzw. dejustierten Objektive vom Typ 11-16 und man wolle auch meine Testaufnahmen und das reklamierte Objektiv nicht sehen. Man wolle das fehlerhafte Objektiv auch nicht gegen ein anderes (aus einem anderen Los) austauschen. Ich solle das Objektiv beim Händler gegen Rückerstattung des Kaufpreises zurück senden.

Anmerkung: Wenn ich der Chef dieses MA wäre, würde ich diesen sofort heraus schmeißen oder wenigstens abmahnen, aber vielleicht war dies damals Firmenpolitik und der MA hat weisungsgemäß gehandelt. Seitdem ist Tokina für mich grundsätzlich gestorben, ähnlich wie HP in der Computertechnik.
 
Meine Ansicht bzw. Erfahrung zum UWW:

Brennweite ist beim UWW zumeist viel wichtiger als eine große Offenblende. Warum:

- UWW werden wegen Schärfentiefe sehr oft abgeblendet. Eine große Offenblende ist in der Landschaft ohne Bedeutung, nur bei Indoor, wo man nicht blitzen darf bzw. kein Stativ mit hat
- durch sehr kurze Brennweite sind ohnehin lange Belichtungszeiten Freihand möglich
- wenn zu hohe Anfangsbrennweite, geht oft nicht alles aufs Bild, z.B. Indoor (da kann man nicht weiter weg) oder vielfach auch in der Landschaft, z.B. Flussschleifen (Main, Saale, Grand Canyon u.a.)
- die größere Offenblende kann man mit einer höheren ISO-Zahl oder mit einem Stativ kompensieren, die fehlende Brennweite dagegen nicht. Man müsste dann zeitaufwändige Panoramaaufnahmen mit Panoramakopf machen, aber dazu müsste man bei Wanderungen oder in engen Städtchen immer Stativ und Panoramakopf mit Nodalpunktadapter mitnehmen und das wären dann ca. 2 kg zusätzliches Gewicht.

Ich habe mich dann für das Canon 10-22 entschieden und bin sehr zufrieden mit diesem. Es ist von den 3 Spitzen-UWW das Universalobjektiv.

Gründe gegen das Sigma 8-16 waren damals:
- kein Filtergewinde (aus heutiger Sicht unerheblich, da Polfilter wegen großem Öffnungswinkel ohnehin nicht sinnvoll, andere Filter braucht man sowieso nicht, wenn man PS hat, höchstens noch Graufilter für z.B. fließende Gewässer, aber dafür sind die 15 mm Brennweite meines 15-85 ausreichend)
- hohes Gewicht (wäre auch heute noch negativ zu sehen, da mein Rucksack ohnehin schon zu schwer, obwohl immer nur das Nötigste drin)
- vorstehender Bulb und damit Zerkratzgefahr der Linsenoberfläche größer
- damals sehr hoher Preis
- kleinere Offenblende (aus heutiger Sicht unerheblich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte einige Jahre das EF-S 10-22 in Benutzung, es war fast die gesamte Zeit mehr oder weniger mein Lieblingsobjektiv und Immerdrauf. Sehr scharf, der Focus hat immer gesessen, kaum Abbildungsfehler, perspektivische Verzerrungen bereits bei der Aufnahme zu vermeiden, lernt man mit der Zeit.
Verkauft habe ich es im Juli nur, weil es wegen EF-S an der 5D nicht mehr nutzbar war.
Also ganz klare Empfehlung für das Canon.
 
Wenn dir der eingeschränkte Brennweitenbereich des Tokinas nichts ausmacht, ist das Objektiv sicherlich zu empfehlen. Ich habe mich damals aber auch für das Canon entschieden, weil es von der Brennweite einfach universeller ist. Bereut habe ich es nie!:top:

Ein weiterer, klarer Vorteil des Canon gegenüber dem Tokina ist die geniale Flareunanfälligkeit. Selbst ohne Geli, gegen die Sonne, sind kaum Lensflares auszumachen. Da hat das Tokina deutlich mehr Probleme:BSP..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich nach einigem Bedenken für das Canon 10-22 entschieden. Gründe:
  • Universeller Zoombereich,
  • Zoomring dreht "richtig herum",
  • USM-Autofokusmotor,
  • Manuellfokus ist jederzeit möglich,
  • der mir hier wichtigere Zoomring liegt griffgünstig vorne,
  • Unempfindlichkeit gegenüber Streulicht (sehr wichtig!),
  • Canon-Service wie meine übrigen Objektive,
  • mit Cash-Back deutlich preisgünstiger,
  • Lichtstärkenachteil stört mich nicht (wird meist vom Stativ aus eingesetzt).
Zu Analogzeiten war ich ein ganz großer Tokina-Fan, aber leider hat dieser Fremdhersteller - einst gleichauf mit oder gar vor Sigma - im AF-Zeitalter irgendwann den Anschluss verpasst. Sehr schade, aber solide Fassungen und gute Optiken allein reichen nun einmal nicht - heute muss auch die Elektronik stimmen. Und der Service sowieso. (Von der Produktpalette wollen wir mal garnicht reden.) Das Sigma 8-16 kam kurz hinter dem Canon, aber auch hier war mir die Maximalbrennweite zu beschränkt, obwohl es - nach dem, was man lesen kann - mehr Brennweite und auch Qualität im Ultraweitwinkelbereich bietet (bei allerdings noch geringerer Lichtstärke).
 
Die mehr Brennweite des Canon oben (bis 22) ist für mich nicht unbedingt erforderlich, da mein 15-85 die Brennweiten ab 15 mm abdeckt und die Abbildungsqualität des 15-85 etwas besser ist. Allerdings ist der größere Brennweitenbereich oben bequemer, da man nicht so oft das Objektiv wechseln muss. In engen Städtchen, im Gebirge und indoor komme ich deshalb fast ausschließlich mit dem 10-22 zurecht.
 
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