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@wildtapir: Hast mir schon so viele gute Objektivtipps gegeben, einen hast du also gut bei mir - allerdings haben wir hier befürchte ich schon zu viele Zeugen![]()
Da ich viel an alten M42-Optiken herumfummel, habe ich schon so einige Blenden zerlegt.
Die jeweiligen Lamellen verjüngen sich und werden einerseits durch eine Achse fest im Objektiv verbaut, sie überlappen sich dabei eines nach dem anderen und sind über diese Achse drehbar.
Dazu gebt es dann meist einen zweiten Stift, der in ein drehbares Rad greift. Wird das Rad gedreht, dann bewegt sich die Lamelle, und das bei allen Lamellen gleichermaßen, so dass sich eine Blende öffnet oder schließt.
Hier habe ich sowas mal zerlegt im Net entdeckt...
Ich frage mich allerdings, ob diese Bauweise auch in einer Größenordnung von 2 Metern technisch so einfach machbar ist.