Achso ja logisch, sorry da hab ich nicht dran gedacht, dachte du meinst die AF Werte
Also ich finde ihn in der "weichesten" Einstellung schon ganz ok, aber man dreht und dreht und dreht um von 200 auf 800 zu kommen, das nervt mich viel mehr.
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RF/RF-S Canon RF 200-800mm Praxiserfahrungen
- Themenersteller K A T J A
- Erstellt am
Unterschied wie Tag und Nacht.
Beim 100-400 fühlt sich das an wie eine Bremse die man auf und zu machen kann. Ich vermute wenn sich das etwas abgenutzt hat dann dreht man einfach etwas weiter.
Beim 200-800 hat man zwei definierte Endpunkte.
Im Vergleich ist das 200-800 schwergängig.
Zuletzt bearbeitet:
Kann man natürlich, aber der Unterschied zwischen den Extremen ist vorhanden, aber überschaubar. Die Smooth-Einstellung reicht jedenfalls für Schiebezoom-Funktion.
Habs gerade mal in die Hand genommen: diese Einstellung ist bei mir Standard. Muss ich mal weiter Zoomen, sind mir die strafferen Einstellungen zu anstrengend.
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Leider habe ich mein geliebtes EF 100-400 I Schiebezoom nicht mehr, daher kann ich diesbezüglich keine Vergleichswerte mehr angeben.
Die Zoom-"Bremse" ist leider beim 100/500 und 200/800 -wie bereits oben erwähnt- geändert worden, es gibt kein wirklich frei und fest mehr.
Ich gehe mal davon aus, dass dies zur Vermeidung von Gewährleistungsproblemen gemacht wurde, es gibt halt zu viele Triple-Linkshänder, die eine Feinmechanik bis zum deutlichen "Knack" gewürgt haben, wodurch die Mär von der anfälligen Zoomfeststellung der alten Linsen entstanden ist.
Der Drehweg des Zooms beträgt beim 100/500 übrigens ca. 120°, beim 200/800 ca. 130°, beim ersteren beträgt der Weg zwischen 100-400 und beim letzteren zwischen 200-600 jeweils ca. 90°.
Vielleicht kann ein 100/400-Besitzer ja mal seine Drehwinkel angeben.
Der Drehweg ist übrigens zwischen den 100er-Schritten nicht linear, sondern wird mit zunehmender Brennweite kleiner.
Der Drehwiederstand "offen" bei den RF-Superzooms ist m.E. identisch, ich merke da keinen Unterschied.
Man kann sie haptisch auch als Schiebezoom nutzen, allerdings meine ich in den Anleitungen nichts davon gelesen zu haben.
In der Anleitung zum Sigma 150-600 stand diese Funktion offiziell drin.
Grüße
Frank
Die Zoom-"Bremse" ist leider beim 100/500 und 200/800 -wie bereits oben erwähnt- geändert worden, es gibt kein wirklich frei und fest mehr.
Ich gehe mal davon aus, dass dies zur Vermeidung von Gewährleistungsproblemen gemacht wurde, es gibt halt zu viele Triple-Linkshänder, die eine Feinmechanik bis zum deutlichen "Knack" gewürgt haben, wodurch die Mär von der anfälligen Zoomfeststellung der alten Linsen entstanden ist.
Der Drehweg des Zooms beträgt beim 100/500 übrigens ca. 120°, beim 200/800 ca. 130°, beim ersteren beträgt der Weg zwischen 100-400 und beim letzteren zwischen 200-600 jeweils ca. 90°.
Vielleicht kann ein 100/400-Besitzer ja mal seine Drehwinkel angeben.
Der Drehweg ist übrigens zwischen den 100er-Schritten nicht linear, sondern wird mit zunehmender Brennweite kleiner.
Der Drehwiederstand "offen" bei den RF-Superzooms ist m.E. identisch, ich merke da keinen Unterschied.
Man kann sie haptisch auch als Schiebezoom nutzen, allerdings meine ich in den Anleitungen nichts davon gelesen zu haben.
In der Anleitung zum Sigma 150-600 stand diese Funktion offiziell drin.
Grüße
Frank
Zuletzt bearbeitet:
Das EF 100-400 L1 ist ja ein reines Schiebezoom und kann daher keinen Drehweg haben ...
Bekannt. Hätte ja auch dss RF gemeint sein können.Das EF 100-400 L1 ist ja ein reines Schiebezoom und kann daher keinen Drehweg haben ...
Bevor ich mich Richtung Norwegen bewege, habe ich in den letzten Tage viel mit der R8+200-800+1.4xTK experimentiert um ein besseres Gefühl zu bekommen, wo das Lichtlimit liegt mit dieser Kombi.
Muss sagen, dass ich inzwischen auch mit einem ISO 20.000 Bild echt gut leben kann, wenn es nicht anders geht. Wer sich also immer Sorgen macht wegen F9 bei 800mm oder F13 mit 1.4TK dem würde ich zumindest den Tipp geben mehr auf die Möglichkeiten von KI Entrauschen und Schärfung zu vertrauen.
Hier ein Beispiel mit einem ISO 20.000 Bild, einmal das ganze Bild und einmal ein 1500px Ausschnitt. Das Bild wurde in Lightroom entrauscht und in Topaz Sharpen AI geschärft. War in diesem Fall irgendwie die beste Variante. DXO war mir mit allen Settings immer drüber hinaus. Sonst keine Bearbeitung bei diesem Bild vorgenommen. Wenn es jetzt inhaltlich ein Bild wäre, welches mir gefallen würde, dann wären zumindest für mich die Themen Rauschen, Schärfe und Details kein Grund es nicht zu behalten. Zweifelsohne hätte man mit niedriger ISO mehr Details usw. aber ich sehe keinen Grund, warum ich das Bild nicht machen sollte, wenn es nicht anders geht.
Muss sagen, dass ich inzwischen auch mit einem ISO 20.000 Bild echt gut leben kann, wenn es nicht anders geht. Wer sich also immer Sorgen macht wegen F9 bei 800mm oder F13 mit 1.4TK dem würde ich zumindest den Tipp geben mehr auf die Möglichkeiten von KI Entrauschen und Schärfung zu vertrauen.
Hier ein Beispiel mit einem ISO 20.000 Bild, einmal das ganze Bild und einmal ein 1500px Ausschnitt. Das Bild wurde in Lightroom entrauscht und in Topaz Sharpen AI geschärft. War in diesem Fall irgendwie die beste Variante. DXO war mir mit allen Settings immer drüber hinaus. Sonst keine Bearbeitung bei diesem Bild vorgenommen. Wenn es jetzt inhaltlich ein Bild wäre, welches mir gefallen würde, dann wären zumindest für mich die Themen Rauschen, Schärfe und Details kein Grund es nicht zu behalten. Zweifelsohne hätte man mit niedriger ISO mehr Details usw. aber ich sehe keinen Grund, warum ich das Bild nicht machen sollte, wenn es nicht anders geht.
Vielen Dank für die Einschätzung!
Aus meiner Sicht gibt verschiedene rationale Gründe für ein neues Objektiv. (Neue Brennweite/Freistellungsmöglichkeit, letztes Fünkchen BQ, Wetterschutz, Kompaktheit, …)
Die Möglichkeit ein behaltenswertes Foto zu machen, das mit der bisherigen Ausrüstung nicht möglich war ist dabei aber ganz sicher der beste Grund!
Zweifelsohne, wäre man vor nicht allzu langer Zeit mit den Details dieses Bildes - unter Berücksichtigung der Aufnahmedistanz - noch weit mehr als nur zufrieden gewesen.
Ich bin mittlerweile auch überzeugt: Das Ding schaff ich mir an - sobald es denn wieder lieferbar ist (nach Händlerangabe in einem Monat).
Gute Idee - aber die Händlerangabe ist sehr optimistisch. Mein "Weihnachtsgeschenk" kam vorgestern - bestellt am 8.12. 2023
- also sind da sicherlich noch viele Bestellungen in der pipeline.Bis zum Herbst soll der Berg wohl abgearbeitet sein.
Interessanter als die noch erträgliche ISO-Grenze ist hier die Belichtungszeit - also wie weit komme mit der Kombi nach unten. Dein Bild wurde mit 1/800 sec belichtet und da sollte bei der sehr guten Stabilisierung freihand mehr gehen ... wenn es das Motiv erlaubt.
Ja klar, einerseits wollte ich den Vogel beim Singen ablichten, da waren die 1/800s ganz passend, anderseits sind es halt auch 1120mm die man halten muss. Das finde ich stehend, ohne jegliche Möglichkeit abzustützen irgendwann schon grenzwertig. 1/500s oder auch 1/320s wird bei Dauerfeuer sicher noch genug scharfe Treffer liefern. Unter optimalen Bedingungen gehen halt auch 1/60s oder 1/30s wie hier gezeigt: https://www.dslr-forum.de/threads/c...9-is-usm-beispielbilder.2153202/post-16667779
Da wird es Zeit für ein Einbeinstativ. Nutze ich lange Brennweiten, gehe ich nie ohne diesem aus dem Haus.
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Ich fahre aber mit dem Rad ins NSGgehe ich nie ohne diesem aus dem Haus.
da hab ich gar keine Stative dabei. Habe aber schon darüber nachgedacht.......
Einbein mit Schnürsenkel an die Stange vom Rad binden. Schnürsenkel deshalb, weil die während der Fahrt nicht aufgehen.
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