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Systementscheidung Canon R5 vs Fuji H2 for long range?

conte001

Themenersteller
Hallo,

was denkt ihr, mit was ich auf hohe Distanzen von mehreren Kilometern besser Ergebnisse bekomme. Auch durch cropping in post.

Canon R5 + 200-800mm
ODER
Fujifilm H2 + 200-600mm

Jeweils in 8K gefilmt?
 
was denkt ihr, mit was ich auf hohe Distanzen von mehreren Kilometern besser Ergebnisse bekomme. Auch durch cropping in post.
Die R5 hat etwas mehr Kontrastumfang und mit 16ms ca. doppelt so schnellen Readout in 8K, in dem Bereich ist das selbst bei moderater Bewegung noch merkbar.

Bei der Auflösung besteht letztendlich kein Unterschied, ganz deutlich limitierend sind dabei die mehreren Kilometer Luftschicht. Da durch kommt kein nutzbares 8K, nur mehr Pixel voll mit Mirage und Matsch. 4K ist mehr als ausreichend.

Soll heissen, vergiss 8K, es bringt dafür nichts.
 
Bei der Auflösung besteht letztendlich kein Unterschied, ganz deutlich limitierend sind dabei die mehreren Kilometer Luftschicht. Da durch kommt kein nutzbares 8K, nur mehr Pixel voll mit Mirage und Matsch. 4K ist mehr als ausreichend.
👍
Wenn es rein um Video mit viel Reichweite geht, dann würde ich zusätzlich eine Panasonic GH7 als Videospezialist und das OM System 150-600mm f5-6.3 (KB äquivalente 300-1200mm) mit in Betracht ziehen.
 
So ist es, ich habe lange Jahre Richtfunktplanung gemacht, weniger im Bereich Kurzstrecke bis so 5-8 Km (aber auch das war oft schon herausfordernd den Turm am anderen Ende zu finden) eher Langstrecke, die auch mal bis 40km ging, da hatte man öfters mal Pech mit dem Wetter. Und wenn da die Vorbereitung schlecht war, ist man slebst bei passendem Wetter gnadenlos gescheitert.
ich war da mit 600mm unterwegs. Das hat mir gereicht, wenn das wetter mitgespielt hat, auch bei 40Km, da kam es drauf an den Turm zu sehen, Hindernisse musste man dann eh zu Fuß im Gelände ausmessen.
 
Danke schon mal. Möchte Berge, Flugzeuge und Schiffe filmen.

Komme ich da mit so einer Kombi auf bessere Ergebnisse als einfach mit der Nikon P1000?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die BQ der genannten Kombis ist sicher besser.
Von der Brennweite kann es natürlich nicht mithalten.

Eine 3 Meter Telebrennweite ist zumindest auf dem Papier ein Wort, und wenn man der Werbung glauben schenkt, dann ist das Teil so genial gut, das jeder Wildlife Fotograf nur noch auf die Kamera setzt und das tonnenschwere und im 5 stelligen Euro Bereich liegende Systemkamerageraffel daheim lässt,zumal es in dem Bereich keine 3 Meter Brennweiten gibt.

Ich habs überspitzt geschrieben.

Die Frage ist was leistet die Optik oberhalb der 800 mm und reicht die Stativbefestigung am Kamerabody? Oder wackelt das ganze wie ei ein Lämmerschwanz.

Ich glaube nicht an diese Werbung, das gut fürs Quartett, meiner ist länger.

Das Wetter trickst die Kamera auch nicht aus
 
Schiffe, Berge und Flugzeuge in mehreren Kilometern Entfernung mit 8K filmen ? Wie wärs mit Fotos - und zwar 30-120 Bilder/Sek ? OM-1 + irgendwas bis 400 oder 600 mm
 
Komme ich da mit so einer Kombi auf bessere Ergebnisse als einfach mit der Nikon P1000?
So "einfach" ist das Fotografieren mit der P1000 sicher nicht.;)

Wenn du die 800mm-Fotos mit der Kombi "Canon R5 + 200-800mm" auf die maximale Brennweite 3000mm der P1000 croppst, so bleiben jedenfalls von den 45,0-MP-Sensorauflösung nur ganze 3,2 MP übrig. Ggü. 16 MP der P1000.
 
So "einfach" ist das Fotografieren mit der P1000 sicher nicht.;)

Wenn du die 800mm-Fotos mit der Kombi "Canon R5 + 200-800mm" auf die maximale Brennweite 3000mm der P1000 croppst, so bleiben jedenfalls von den 45,0-MP-Sensorauflösung nur ganze 3,2 MP übrig. Ggü. 16 MP der P1000.
Geht wie gesagt nur ums Filmen. Keine Fotos.
 
Hört sich hier ein bisschen so an wie in einem Forum für Spione, die nach dem besten Equipment fragen 😉. Warum um Himmels Willen filmt man Schiffe und Flugzeuge in mehreren Kilometern Entfernung?
 
Dem ist nichts hinzuzufügen! Man muss die Leute einfach machen lassen, wenn man es ihnen nicht ausreden kann.
Zum Thema: Auf die ganz großen Distanzen ist die Kamera fast belanglos, weil die Details zum großen Teil von den Aerosolen in der Luft geschluckt werden (wie oben ja schon geschrieben wurde). D.h. ich würde die Kamera nach anderen Kriterien und Anwendungsfeldern auswählen (was sonst noch so fotografiert / gefilmt wird) und das Filmem auf Distanz dann machen mit der Kamera, die es dann aufgrund der anderen Kriterien geworden ist.
Naturfotografen filmen heutzutage in aller Regel mit Kleinbild und entsprechenden Teleobjektiven, oder aber mit Super35. Dass da größere Formate zum Einsatz kommen wäre mir nicht bekannt, von vereinzelten Produktionen wie den IMAX-Filmen mal abgesehen.
 
Du hättest mit der H2 und dem 150-600 einerseits 40MP, andererseits 900mm. Was schon ein Pfund ist bzw. zwei. Das 150-600 ist optisch sehr gut und bricht auch nicht ein mit TC 1.4. D.h. Du hättest dann sogar 1260mm KB Brennweite mit 40MP im Hintergrund. Ok, fürs Filmen sind die 40MP nicht relevant, aber für Fotos.
 
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